-Blau-
Aus ihren Augenwinkeln beobachtete Monlis, wie Zidane sie zurück ließ. Er hatte gelächelt...? Warum? Warum war alles bloß so kompliziert... Da die Gruppe sich in Bewegung versetzte, versuchte die Chamelis nicht länger darüber nachzudenken. Sie würde Zidane nicht so eifnach loslassen, und wenn sie dafür kämpfen musste.
Zu diesem Thema, da lagen seine Waffen, die der Sáru achtlos zurückgelassen hatte. Hatte er vor, sie loszuwerden oder hatte er nur nicht an sie gedacht? Es war im Grunde egal, hier liegen lassen konnte man sie nicht. Auch Zafira hatte dies bemerkt und war entgegen dem Strom der restlichen Gruppe zu der Malerin geschlendert.
Na, alles in Ordnung? fragte sie sie relativ kühl und beugte sich zu Zidanes Dolchen hinab, die sie hochhob. J-ja. Was hast du damit vor? erwiderte Monlis und musterte die Waffen in Zafiras Händen. Nichts. Ich bewahre sie nur auf, bis er sie sich von mir abholt. Wenn er es nicht tut, wird er sicher nichts dagegen haben, wenn wir sie anderwertig verwenden. Sie ließ die Dolche in ihren Händen auf die Größe von Schlüsselanhängern schrumpfen und verstaute sie einer Tasche in ihrer Kleidung. Aber vergessen wir das. Wir sind hier fertig, lass uns gehen. sagte sie dann noch, drehte Monlis mit wehendem Umwang den Rücken zu und folgte dem Rest der Gruppe nur um sich kurz später durch diese hindurch an deren Spitze zu platzieren. Endlich waren sie den Heimweg angetreten. Was konnte jetzt schon noch dazwischen kommen...?
-Rot-
Während Elis begann, Shiki fachmännisch zu verarzten lausche Kamen aufmerksam dem was die lunatas zu erzählen hatte. Ihr City Safers haltet viel füreinander. Unter den Catalysmas ist solcher Zusammenhalt selten zufinden, außer womöglich zwischen Catalysmas und deren dazugehörigen Scraptern. erklärte sie. Man bleibt normalerweise niemandem etwas schuldig, da es jeden Tag passieren kann, dass plötzlich jemand jeamnden anderen von einem plötzlichen Angriff beschützt und am Tag darauf dann der andere attackiert wird und sich alles wieder ausgleicht. Man hört hier nur selten ein "Danke".
Ach was, um einige von uns Catalysmas scharen sich doch Gruppen von anderen die jederzeit aufeinander zählen können. warf Elis plötzlich ein, ohne von Shiki aufzusehen. Wie Zafira, dem Doktor... oder Nanaya. Der letzte Name kam mit einem gewissen Zögern über die Lippen der Catalysmas, wissend das er womöglich einen Effekt auf Kamens Gemüt haben könnte, doch diese zeigte sich unberührt.
Nur kurz später landete Kazuo an Yunas Seite und schüttelte seine durchnässten Flügel in einer Art aus, die das Mädchen nicht noch mehr durchnässen würde als sie schon war. Das lange Haar des schwarzen Engels schimmerten unter dem farbenspiel des Regens und des seltsamen Mondes. Schwer zu erkennen war auch ein Weglicht das sich von dem Regen abgesodnert hatte und neben Kazos Kopf schwebte.
Schön zu sehen, dass du okay bist. bemerkte er und lächelte Yuna dabei glücklich an.
Für ihren Körperbau war es überraschend wie spielerisch einfach Limo es schaffte mit Inukas Tempo mitzuhalten. Als dieser gebellt hatte, hatte sie sich in Starposition begeben und als er losrannte war sie ihm sofort knapp auf den Fersen. Ihre Flügel schugen rapide bei jeder Bewegung des Tiers, was wohl ein Grund ihrer Geschwindigkeit war.
-Blau?-
Der Gizeh-Platz. Hier hatte Team Blaus Reise zur Saint Robertson Middle School mit einer Konfrontation mit dem mit schwarzen Kristallflügeln ausgestatteten Mädchen begonnen. Nicht im Geringsten hatte sich der Ort seitdem verändert, doch als Team Blau sich nach einem längeren Fußmarsch näherte erkannten sie, dass sie erneut bereits dort erwartet wurden. Womöglich nicht die Art von Begrüßungskomitee, das man sich wünschen würde, wenn man die metaphorische Schwelle seiner Haustüre erreichte. Es waren 13 Personen, von denen der Gruppe mehr als die Hälfte großteils unbekannt waren - wenn man jedoch wirklich gut hingesehen hatte, hatte man womöglich auch schon den einen order anderen Unbekannten einmal gesehen.
Die Personen waren Sebel Svingres, die schwarzgekleidete Gestalt die üblicherweise mit Nanashi herum hing. Da diese jedoch nicht anwesend war fand man an ihrer Seite einen neuen Gesprächspartner. Es war, einen Anzeichen nach eine Art Katzenmutantin. Sie trug eine Kapuze über ihrem Kopf und noch dazu eine schwarze Maske, dessen Mundöffnung sich jedoch im Gespräch mit Sebel recht lebensecht zu bewegen schien. Sie war bekannt unter dem Namen Kralle, was wohl auf ihre übergroß wirkenden Waffen zurückzuführen war. Metallische Catclaws, die jede einzelne fast sogroß war wie das Mädchen selbst. Momentan waren die Krallen dieser Waffe jedoch eingezogen, denn in ihnen hielt Kralle eine weitere Person. Ihr Körperbau ließ ebenfalls auf eine Katzenmutantin schließen, doch die Rasse war hier weniger schwer zu erraten. Es war eine Nekatta, doch war sie ausgestattet mit einigen mechanischen Teilen wie Ohren und Krallen, außerdem einem großen, seltsam geformten Schwert. Sie schien bewusstlos, doch auf den ersten Blick hin nicht schwer verletzt. Ihr Name war Nova Vorce Daybreak oder kurz, Nova.
Etwas Abseits dieses Trios nahe der Nachbildung der Gizeh-Pyramiden befand sich ein weiteres unbekanntes Duo. Ersterer der beiden war ein Junge mit blondem Haar und unauffällig wirkenden Kleidern. Er war Shizuo Matthews, ein Mutant der Rasse Nohal V'hir. Zu seiner Seite fand man seinen Scrapter, ein junges Mädchen mit prächtigem weißen Haar und einem noch prächtigeren, blau schimmernden Horn, welches ihr aus der Stirn hervor ragte. Ein Leihe hätte sie für ein Einhorn halten können, doch war dies nicht der Fall. Ihr Name war Saki Takahashi, ein Kirin Mutant aus besten Verhältnissen. Dazu passend fand man ein weiteres Mädchen aus reichem Elternhaus nur wenige Schritte von den beiden entfernt. Aufgrund ihrer Rasse sollten Saki und Shizuo wohl etwas Kälte verspühren, denn sie war ein Mutant mit der Kontrolle über Schnee und ihr Körper strahlte andauernd Kälte aus. Carol Scrooge war immer gehüllt in warmer Kleidung, nicht jedoch damit ihr nicht kalt wurde, sondern damit man mit ihr reden konnte, ohne einen Schüttelfrost zu bekommen.
Als nächstes auf der Liste war dann noch ein weiteres Trio, von dem sich jedoch das einzige Mädchen etwas abzuspalten zu schien. Sie war Kiri Eszper und direkt hinter ihr war ihr Bruder, Folon Eszper. Die beiden waren Zwillinge und Mutanten mit äußerst geisterhaften Eigenschaften. Sie konnten sich problemlos durch jedes feste Material bewegen und waren sogar dazu fähig sich in die Körper anderer Personen zu schleichen. Der Grund wieso Kiri sich absonderte war der Gesprächspartner ihres Bruders, und Scrapters sei gesagt. Dieser nannte sich Matthew, oder Matt, Walker.
Matt war stolzer Besitzer einer Fähigkeit die er persönlich als totale Verteidigung bezeichnete. Er konnte nahezu jeden Angriff mit bloßen Händen stoppen, indem er die Luft in seiner Handfläche kontrollierte. Als folge dieser Vibrationen konnte er jedoch auch in die Offensive gehen und Wirbelstürme erzeugen. Er hielt sich für einen waren Frauenmagneten, doch schien er bei Kiri zumidnest im Moment kein Glück zu haben.
Weiter im Text waren da noch drei bekannte Gesichter. Xia und Kohaku, die sich mit dem Anführer dieser Gruppe zu unterhalten schien - Lea Riyu-Syapt, Anführerin der Catalysmas dritter Stufe, vor dessen nahezu vollständiger Einheit Team Blau nun eingetroffen war.
Natürlich nicht vollständig waren die C3 jedoch ohne den momentan beschäftigten Jungen welcher am Rand des Gizeh-Monuments saß und auf einem Blatt Papier ein Missionsprotokoll niederschrieb. Trotz seiner Beschäftigung war er der erste, der die Schritte der herannahenden vernahm und mit einem Grinsen auf den Lippen aufstand um diese zu begrüßen.
Zafira, wie schön, ihr seid hier. bemerkte niemand Geringeres als Hanze Nanaya, der Sere der wohl im Herzen von mindestens 90% der Personen hinter ihm als Anführer ihres Grüppchens angesehen wurde - und nicht Lea. Nach seinem Begrüßungssatz veränderte sich der Gesichtsausdruck Nanayas jedoch sofort und sein Grinsen verschwand. Ihr seid spät. kommentierte er kühl. Wir haben zuerst versucht, Mitha und ihre Gruppe beim Eifelplatz abzufangen, aber nein, die waren zu schnell und dann lasst ihr uns hier für gefühlte Jahre warten. Ich bin enttäuscht.
Den Typen völlig ignorierend trat Zafira an ihm vorbei in die Richtung Leas. Sie sah ihn definitiv nicht als das hohe Pferd an, dass er war. Nicht jedoch hatte sie ihn überhört. Warum waren die C3 hier... und warteten auf sie?
Für die C3 war dies natürlich keine offene Frage. Der Teamleiter mit dem sie die Mission begonnen hatten war nicht mehr bei ihnen. Da in der Hitze des Gefechts niemand darauf gedacht hatte sich eine Eintrittserlaubnis geben zu lassen waren sie nun aus der Crystal City ausgeschlossen. Sie hatten wie Nanaya es erwähnt hatten versucht Mitha abzufangen, um Einlass zu bekommen, doch hatten sie dort offensichtlich weniger Glück gehabt als mit dem versptäteten Team Zafiras.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2010, 23:27 von Black-Cat. )
Aus ihren Augenwinkeln beobachtete Monlis, wie Zidane sie zurück ließ. Er hatte gelächelt...? Warum? Warum war alles bloß so kompliziert... Da die Gruppe sich in Bewegung versetzte, versuchte die Chamelis nicht länger darüber nachzudenken. Sie würde Zidane nicht so eifnach loslassen, und wenn sie dafür kämpfen musste.
Zu diesem Thema, da lagen seine Waffen, die der Sáru achtlos zurückgelassen hatte. Hatte er vor, sie loszuwerden oder hatte er nur nicht an sie gedacht? Es war im Grunde egal, hier liegen lassen konnte man sie nicht. Auch Zafira hatte dies bemerkt und war entgegen dem Strom der restlichen Gruppe zu der Malerin geschlendert.
Na, alles in Ordnung? fragte sie sie relativ kühl und beugte sich zu Zidanes Dolchen hinab, die sie hochhob. J-ja. Was hast du damit vor? erwiderte Monlis und musterte die Waffen in Zafiras Händen. Nichts. Ich bewahre sie nur auf, bis er sie sich von mir abholt. Wenn er es nicht tut, wird er sicher nichts dagegen haben, wenn wir sie anderwertig verwenden. Sie ließ die Dolche in ihren Händen auf die Größe von Schlüsselanhängern schrumpfen und verstaute sie einer Tasche in ihrer Kleidung. Aber vergessen wir das. Wir sind hier fertig, lass uns gehen. sagte sie dann noch, drehte Monlis mit wehendem Umwang den Rücken zu und folgte dem Rest der Gruppe nur um sich kurz später durch diese hindurch an deren Spitze zu platzieren. Endlich waren sie den Heimweg angetreten. Was konnte jetzt schon noch dazwischen kommen...?
-Rot-
Während Elis begann, Shiki fachmännisch zu verarzten lausche Kamen aufmerksam dem was die lunatas zu erzählen hatte. Ihr City Safers haltet viel füreinander. Unter den Catalysmas ist solcher Zusammenhalt selten zufinden, außer womöglich zwischen Catalysmas und deren dazugehörigen Scraptern. erklärte sie. Man bleibt normalerweise niemandem etwas schuldig, da es jeden Tag passieren kann, dass plötzlich jemand jeamnden anderen von einem plötzlichen Angriff beschützt und am Tag darauf dann der andere attackiert wird und sich alles wieder ausgleicht. Man hört hier nur selten ein "Danke".
Ach was, um einige von uns Catalysmas scharen sich doch Gruppen von anderen die jederzeit aufeinander zählen können. warf Elis plötzlich ein, ohne von Shiki aufzusehen. Wie Zafira, dem Doktor... oder Nanaya. Der letzte Name kam mit einem gewissen Zögern über die Lippen der Catalysmas, wissend das er womöglich einen Effekt auf Kamens Gemüt haben könnte, doch diese zeigte sich unberührt.
Nur kurz später landete Kazuo an Yunas Seite und schüttelte seine durchnässten Flügel in einer Art aus, die das Mädchen nicht noch mehr durchnässen würde als sie schon war. Das lange Haar des schwarzen Engels schimmerten unter dem farbenspiel des Regens und des seltsamen Mondes. Schwer zu erkennen war auch ein Weglicht das sich von dem Regen abgesodnert hatte und neben Kazos Kopf schwebte.
Schön zu sehen, dass du okay bist. bemerkte er und lächelte Yuna dabei glücklich an.
Für ihren Körperbau war es überraschend wie spielerisch einfach Limo es schaffte mit Inukas Tempo mitzuhalten. Als dieser gebellt hatte, hatte sie sich in Starposition begeben und als er losrannte war sie ihm sofort knapp auf den Fersen. Ihre Flügel schugen rapide bei jeder Bewegung des Tiers, was wohl ein Grund ihrer Geschwindigkeit war.
-Blau?-
Der Gizeh-Platz. Hier hatte Team Blaus Reise zur Saint Robertson Middle School mit einer Konfrontation mit dem mit schwarzen Kristallflügeln ausgestatteten Mädchen begonnen. Nicht im Geringsten hatte sich der Ort seitdem verändert, doch als Team Blau sich nach einem längeren Fußmarsch näherte erkannten sie, dass sie erneut bereits dort erwartet wurden. Womöglich nicht die Art von Begrüßungskomitee, das man sich wünschen würde, wenn man die metaphorische Schwelle seiner Haustüre erreichte. Es waren 13 Personen, von denen der Gruppe mehr als die Hälfte großteils unbekannt waren - wenn man jedoch wirklich gut hingesehen hatte, hatte man womöglich auch schon den einen order anderen Unbekannten einmal gesehen.
Die Personen waren Sebel Svingres, die schwarzgekleidete Gestalt die üblicherweise mit Nanashi herum hing. Da diese jedoch nicht anwesend war fand man an ihrer Seite einen neuen Gesprächspartner. Es war, einen Anzeichen nach eine Art Katzenmutantin. Sie trug eine Kapuze über ihrem Kopf und noch dazu eine schwarze Maske, dessen Mundöffnung sich jedoch im Gespräch mit Sebel recht lebensecht zu bewegen schien. Sie war bekannt unter dem Namen Kralle, was wohl auf ihre übergroß wirkenden Waffen zurückzuführen war. Metallische Catclaws, die jede einzelne fast sogroß war wie das Mädchen selbst. Momentan waren die Krallen dieser Waffe jedoch eingezogen, denn in ihnen hielt Kralle eine weitere Person. Ihr Körperbau ließ ebenfalls auf eine Katzenmutantin schließen, doch die Rasse war hier weniger schwer zu erraten. Es war eine Nekatta, doch war sie ausgestattet mit einigen mechanischen Teilen wie Ohren und Krallen, außerdem einem großen, seltsam geformten Schwert. Sie schien bewusstlos, doch auf den ersten Blick hin nicht schwer verletzt. Ihr Name war Nova Vorce Daybreak oder kurz, Nova.
Etwas Abseits dieses Trios nahe der Nachbildung der Gizeh-Pyramiden befand sich ein weiteres unbekanntes Duo. Ersterer der beiden war ein Junge mit blondem Haar und unauffällig wirkenden Kleidern. Er war Shizuo Matthews, ein Mutant der Rasse Nohal V'hir. Zu seiner Seite fand man seinen Scrapter, ein junges Mädchen mit prächtigem weißen Haar und einem noch prächtigeren, blau schimmernden Horn, welches ihr aus der Stirn hervor ragte. Ein Leihe hätte sie für ein Einhorn halten können, doch war dies nicht der Fall. Ihr Name war Saki Takahashi, ein Kirin Mutant aus besten Verhältnissen. Dazu passend fand man ein weiteres Mädchen aus reichem Elternhaus nur wenige Schritte von den beiden entfernt. Aufgrund ihrer Rasse sollten Saki und Shizuo wohl etwas Kälte verspühren, denn sie war ein Mutant mit der Kontrolle über Schnee und ihr Körper strahlte andauernd Kälte aus. Carol Scrooge war immer gehüllt in warmer Kleidung, nicht jedoch damit ihr nicht kalt wurde, sondern damit man mit ihr reden konnte, ohne einen Schüttelfrost zu bekommen.
Als nächstes auf der Liste war dann noch ein weiteres Trio, von dem sich jedoch das einzige Mädchen etwas abzuspalten zu schien. Sie war Kiri Eszper und direkt hinter ihr war ihr Bruder, Folon Eszper. Die beiden waren Zwillinge und Mutanten mit äußerst geisterhaften Eigenschaften. Sie konnten sich problemlos durch jedes feste Material bewegen und waren sogar dazu fähig sich in die Körper anderer Personen zu schleichen. Der Grund wieso Kiri sich absonderte war der Gesprächspartner ihres Bruders, und Scrapters sei gesagt. Dieser nannte sich Matthew, oder Matt, Walker.
Matt war stolzer Besitzer einer Fähigkeit die er persönlich als totale Verteidigung bezeichnete. Er konnte nahezu jeden Angriff mit bloßen Händen stoppen, indem er die Luft in seiner Handfläche kontrollierte. Als folge dieser Vibrationen konnte er jedoch auch in die Offensive gehen und Wirbelstürme erzeugen. Er hielt sich für einen waren Frauenmagneten, doch schien er bei Kiri zumidnest im Moment kein Glück zu haben.
Weiter im Text waren da noch drei bekannte Gesichter. Xia und Kohaku, die sich mit dem Anführer dieser Gruppe zu unterhalten schien - Lea Riyu-Syapt, Anführerin der Catalysmas dritter Stufe, vor dessen nahezu vollständiger Einheit Team Blau nun eingetroffen war.
Natürlich nicht vollständig waren die C3 jedoch ohne den momentan beschäftigten Jungen welcher am Rand des Gizeh-Monuments saß und auf einem Blatt Papier ein Missionsprotokoll niederschrieb. Trotz seiner Beschäftigung war er der erste, der die Schritte der herannahenden vernahm und mit einem Grinsen auf den Lippen aufstand um diese zu begrüßen.
Zafira, wie schön, ihr seid hier. bemerkte niemand Geringeres als Hanze Nanaya, der Sere der wohl im Herzen von mindestens 90% der Personen hinter ihm als Anführer ihres Grüppchens angesehen wurde - und nicht Lea. Nach seinem Begrüßungssatz veränderte sich der Gesichtsausdruck Nanayas jedoch sofort und sein Grinsen verschwand. Ihr seid spät. kommentierte er kühl. Wir haben zuerst versucht, Mitha und ihre Gruppe beim Eifelplatz abzufangen, aber nein, die waren zu schnell und dann lasst ihr uns hier für gefühlte Jahre warten. Ich bin enttäuscht.
Den Typen völlig ignorierend trat Zafira an ihm vorbei in die Richtung Leas. Sie sah ihn definitiv nicht als das hohe Pferd an, dass er war. Nicht jedoch hatte sie ihn überhört. Warum waren die C3 hier... und warteten auf sie?
Für die C3 war dies natürlich keine offene Frage. Der Teamleiter mit dem sie die Mission begonnen hatten war nicht mehr bei ihnen. Da in der Hitze des Gefechts niemand darauf gedacht hatte sich eine Eintrittserlaubnis geben zu lassen waren sie nun aus der Crystal City ausgeschlossen. Sie hatten wie Nanaya es erwähnt hatten versucht Mitha abzufangen, um Einlass zu bekommen, doch hatten sie dort offensichtlich weniger Glück gehabt als mit dem versptäteten Team Zafiras.