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The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Beitrag: #261
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Für einige Sekunden starrte Monlis gebannt auf den Körper, der vor ihr zusammen sacke, dann sprang sie nach vor und schloss ihre Arme um ihn. Zidane, was ist los, was hast du gemacht? sagte sie leise jedoch schnell zu dem Sáru. Bist du okay?
Das die beiden dank Garnets Fäden verletzt waren, war wohl nicht das Thema dieser Frage.

Zafira war etwas abseits des Duos zum Stehen gekommen, als Zidane seine Waffen fallen gelassen hatte. Ihr Gesichtsausdruck zeigte sowohl Unbegreifen als auch Erleichterung. Macht mir doch nicht unnötig solche Sorgen... kam es leise über ihre Lippen und war wohl nur für sie selbst zu verstehen. Natürlich sah sie, das die beiden vor ihr angeschlagen waren - sie waren immerhin nicht die einzigen - doch sah sie es als keinen Grund den beiden noch näher zu treten. Sie beherrschte sowieso nichts, dass den beiden helfen könnte.
Wie gesagt. Zur Crystal City. sagte sie in normaler Lautstärke und mit einem teilnahmslosem Unterton in der Stimme als sie den beiden den Rücken kehrte und ihren Stab gen Himmel steckte. Dessen Spitze begann zu schimmern und ein kleiner Lichtpfeil, ähnlich einer Kompassnadel, begann sich um diese zu drehen. Sie wusste wohl nicht genau wo sie sich befanden und benötigte die Hilfe ihrer Raumkontrollfähigkeiten um herauszufinden wo sich der Gizeh-Platz befand über der sie wieder zurück nach Hause konnten. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis die Nadel sich auf eine Richtung fixiert hatte.

-Rot-

Perpetuum mobile. gab Sakuya ihrem Partner das Wort, welches ihm nicht einzufallen schien. Du hast Recht, das ist ein guter Vergleich.
Weiterhin grinsend ging sie vor Viha in die Hocke und blickte ihm in die Augen. Ich glaube wir waren zu langsam, was meinst du? Es regnet in der Crystal City, Weglichter noch dazu. Klingt sehr nach einem Happy End. Sie nahm eine von Vihas bereits durchnässten Haarsträhnen und hob sie hoch. Anstatt weiter nach Kara zu suchen, sollten wir wohl eher nach Hause gehen, bevor wir völlig durchnässt sind. Einverstanden, Partner? schlug sie vor.

Kamen schüttelte ihren Kopf als Elis gerade damit fertig wurde, ihr einen Verband anzulegen. Nein, hättest du mich nicht zurück gelassen, hättest du ihm nicht helfen können. meinte sie und deudete mit einer Kopfbewegung zu Shiki.
Wie auch immer. sprach Elis dazwischen und stand von Kamen auf, um dann an die Seite des Shamanen zu wandern. Was hat er für ein Problem? fragte sie bereits auf dem Weg zu ihm an Saga gewandt, um keine Zeit damit zu veschwenden, nach Shikis Verletzung zu suchen.

Das Lächeln der Crystal Safer schwand von einem Moment zum anderen als sie Yunas Frage vernahm. Anderes Team? Du warst ihn... warte, Team Rot, richtig, also... Zafira ist noch nicht zurück?
Sastra hob ihr Hand nachdenklich an ihr Kinn. Seltsam. Sie hatte bereits letzte Nacht gemeldet, sie hätten ihre Mission erfolgreich abgeschlossen. Hm, da muss wohl etwas dazwischen gekommen sein. weiterhin nachdenklich blickte sie zur verdeckten kristallenen Sonne empor. Verni ist auch noch nicht wieder hier. bemerkte sie und zuckte dann plötzlich mit ihren Schultern, als wäre die Abwesenheit aller völlig nebensächlich. Es ist zu früh um sich Sorgen zu machen. Ruhen wir uns erstmal aus. Was hältst du von dieser spitzen Idee? Mit diesen Worten kehrte ihr Lächeln zurück, doch war es nicht annähernd so breit wie zuvor.

Avoki, Hisui, Michael und wohl auch Exodus folgten dem Beispiel Infers und Kazuos, sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen, nachdem sie das Einkaufszentrum verlassen hatten. Somit blieben für diesen Moment wohl nurnoch der verspielte Inuka, die nicht weniger verspielte Limo und der wohl perfekt zu ihnen passende Kuja zurück.
Limo, offensichtlich in keinsterweise ausgepowert durch den Einsatz ihres Overdrives, stürzte sich mit dem Jungwolf ins Getümmel um mit dem Regen zu spielen, wobei sie leise maunzte. Der Sinn hitner diesen Worten, die Inuka womöglich verstehen konnte stand die Frage, ob sie zusammen nach Hause gehen könnten - Limo nämlich hatte keinen Schimmer wo sie war - ob Inuka in seiner momentanen Form jedoch mehr Wissen über deren Rückweg hatte war nicht weniger fraglich.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #262
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
- Rot -
Dark Loki shürzte die Lippen und lies ein Geräusch ertönen, welches normalerweise ganz woanders erzeugt wird.
Mit einem leisen 'Pfomph'löste sich sein Umhang in dunklen Schlieren auf und er fuhr sich arrogant mit einer Hand durch die silbernen Haare.
Dann lies er seinen Blick über die Überreste des Gebäudes schweifen, bevor er mit einem abwertenden Schnaufen aus der Tür marschierte.
Vor dem Gebäude warf er noch einen Blick über die Schulter auf die Andern bevor er hoch erhobenen Hauptes davonmarschierte, in einer Gasse verschwand und sich dort in den Schatten auflöste.
Einige Augenblicke später zog sich in der Nähe des Hauptquartieres ein Schattenfleck zusammen und wie von unten angehoben erschien Dark Loki, noch immer ohne Umhang.
Kurz lies er seinen Blick über das Gebäude schweifen, tauchte dann wieder in die Schatten und erschien in seinem Zimmer, wo er sich sofort ins Bett legte.
Ein schwarzer Film legte sich über seine Zimmertür und versiegelte sie.

- Blau -
Saltatio grinste Varhya an, riss einen Flügel des gegrillten Federviehs ab und hielt ihn ihr anbietend hin.
Dann warf er einen Seitenblick zu Zafira die ihnen gerade die Richtung zeigte.
"Also dann. Heyho, Let's Go!", lachte er.
Dann sah Saltatio kurz zu Monlis und Zidane, entschied dann dass er da eindeutig überflüssig sei und wedelte stattdessen weiter mit dem Hähnchenflügel unter Varhyas Nase.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2010, 13:11 von Vorador. )
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Beitrag: #263
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Rot
Die Ärztin warf nur einen kurzen, desinteressierten Blick zum kristallenen Bett, auf dem Riley ein Lebenszeichen nach dem anderen von sich gab. Zwar hatte er die Augen geöffnet, schien allerdings weiterhin bewusstlos zu sein.
Mit einem Wattebausch deckte Rikako die Einstichwunde ab und zog Renjis andere Hand darauf, damit er es festhielt. Währenddessen begab sie sich mit der Spritze in den angrenzenden Raum, in dem sie zuvor bereits ihr ‚Werkzeug’ zusammengesucht hatte. Renjis Einsicht in seine Vergangenheit ließ sie bisher unkommentiert. Aus dem benachbarten Raum hörte man wieder verdächtiges Geklirre und Gerumpel, ehe die Nexus wieder im Krankenzimmer auftauchte. „Mein Beileid.“, war das einzige, was sie dazu zu sagen hatte. Sie zog den Wattebausch von Renjis Arm fort und drückte ein Pflaster darauf. „Ich werde noch einige Untersuchungen anstellen und dir dann den Verband wechseln. Ich werde nichts Gewagtes versuchen, bis ich weiß, was eigentlich los ist bei dir.“, begann sie zu erklären.

„…du und der Caniscaper, ihr bleibt über Nacht hier. In den anderen Sälen sind noch normale Betten, und nicht welche aus Kristall. Ich nehme an, der Durchgang ist jetzt inzwischen frei.“ Sie nickte zu den Löchern, aus denen zuvor noch die roten Kristallstacheln geragt hatten. „Du musst dich schonen. Ich werde versuchen, so schnell wie möglich etwas herauszufinden. Wenn dir etwas einfallen sollte, sag es mir bitte.“ Sie machte einen Knoten in den Verband, den sie dem Telekineten gerade wieder angebracht hatte. Renji hatte noch einige Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen, bis sie ihre Arbeit als ‚fertig’ deklariert hatte. Der Verband war nun ebenfalls fertig. Unwirsch ergriff sie den Jungen vor sich an den Schultern und drehte ihn in Richtung Tür, hielt aber dann inne und ließ ihn wieder los. „Hm… Wenn du mir noch helfen könntest, den hier ebenfalls ins andere Zimmer zu bringen. Ich weiß, ich verstoße grad gegen meine eigenen Ratschläge…“ Ihr Gesicht sah ein wenig zerknittert aus, als sie sich am Kopf kratzte und einen Seitenblick zu dem herumliegenden Riley warf.

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Beitrag: #264
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Rot-

„Huh?“
Verwundert stoppte der Jungwolf in seiner Bewegung und sah Limo mit schiefgelegtem Kopf an. Er brauchte eine Weile, bevor er die Frage der grünen Katze verstanden hatte und ebenfalls eine weitere Weile, bis er die Antwort parat hatte.
„Nach Hause, huh! Inuka wissen wo‼“, bellte der Wolf stolz und streckte sein Schnäuzchen in die Höhe. Ob er allerdings vom selben Zuhause sprach wie Limo war fragwürdig…

Wortlos lauschte der Braunhaarige dem Monolog der Ärztin, hob allerdings kaum merklich eine seiner Augenbrauen an. Er sollte sich schonen. Als ob er das nicht selber gewusst hätte. Manchmal fragte er sich, für wie blöd einen die Ärzte hielten…
„Vakuum.“
Nur wenige Sekunden waren zwischen dem Telekineten und der Nexus vergangen, als ersterer seinen Blick hob und die Frau ansah. Er bewegte sich nicht auf Riley zu, wie man ihn gebeten hatte, so lag es auf der Hand, dass er Rikako wohl Stunden der Nachforschung ersparen wollte.
„Durch den Kontrollverlust meiner Fähigkeiten wurde der Luftdruck um mich herum stark beeinflusst. Schließlich konnte ich diesen Druck so verformen, dass sich Sensen in Form eines Vakuums um meine Arme gebildet hat. Mein Körper wurde diesem Vakuum von Zeit zu Zeit immer mehr ausgesetzt, deshalb diese Wunden, ausgehend von meinen Armen“, erklärte er langsam, dennoch tonlos und veranschaulichte seine Worte mit ein paar Gesten. Er selbst wusste zwar, was sich genau abgespielt hatte, doch erkannte man genau, dass ihm unschlüssig war, wieso er zu solchen Sachen fähig war.
„Theoretisch könnte ich diesen Zustand wieder herstellen, allerdings bezweifle ich, dass ich die Kontrolle darüber hätte“, ergänzte er nach einer kurzen Pause und sah schließlich zu Riley. So musste er den Griesgram also ins Bett tragen und mit ihm die Nacht im selben Zimmer verbringen. Wer hätte gedacht, dass solch eine Situation je wieder zu Stande kam?
„Ich weiß nicht, ob es Ihnen hilft, aber die Folgeerscheinungen dieses Kontrollverlustes sahen bisher jedes Mal anders aus“, endete der Telekinet letzten Endes und war während seiner Worte bereits zu Riley gelaufen, um diesen wieder auf seinen Rücken zu hieven. Einen letzten Blick warf er zu der Ärztin, bevor er mit Riley auf dem Rücken in einen der genannten Säle lief.

„Okay~!“, grinste die Fenrir und streckte ihre Arme erfreut in die Höhe. Nach all dem Stress mit Erde, Rahzel und Kara klang eine Erholung wie das Paradies auf Erden. Auch wenn Yuna sich etwas Sorgen machte, was die andere Gruppe betraf, so redete sie sich selbst ein, dass bei diesen alles in Ordnung sein würde. Vielleicht machte sie sich unnötige Sorgen, wer wusste das schon?


-Blau-

Kurz wandte sich der Blick der Valküre in die Richtung Zafiras, Zidanes und Molis‘, als dort Aufruhr entbrannte. Schnell jedoch verpuffte die Spannung bei den Dreien wieder, sodass die Aufmerksamkeit der Braunhaarigen wieder Frey galt.
„Mir ist nichts passiert“, antwortete sie zu sich selbst nickend auf die Frage des Lunatas, nachdem sie sich einmal streng gemustert hatte. Jetzt, wo der Blauhaarige es erwähnte, konnte der Valküre ja nichts passiert sein, immerhin hatte sie so gut wie gar nicht gekämpft…

„Tut mir leid, aber ich vertrage Hähnchen nicht…“
Mit einer wedelnden Handbewegung lehnte die Vampirin das Angebot ihres Kollegen hab und verschränkte daraufhin seufzend die Arme. Nun hieß es wohl den Rückweg anzutreten, was wohl genauso langweilig wie diese gesamte Mission werden dürfte.

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Beitrag: #265
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

In der kurzen Zeit hatte Zidane keinerlei Anstalten gemacht, aufzustehen oder sich sonst irgendwie zu rühren, stumm war er einfach dagesessen und hatte die Zeit vorüberstreichen lassen. Erst als er die Hände Monlis auf sich spüren konnte zeigte er wieder Lebenszeichen, und zwar mehr als Deutliche.
Sofort sprang er auf, verbreiterte seine Schultern und lies seine Arme nach oben schnellen, sodass er sich sofort vom dem Griff des Mädchens befreien konnte. Begleitet wurde das Ganze von einem mehr als lautem "FASS MICH NICHT AN!".
Kaum war er wieder auf den Beinen torkelte er wie betrunken einige Schritte zurück, man sah ihm an, dass er sichtlich Schwierigkeiten hatte, aufrecht zu bleiben. Seine Hände rangen darum, was sie nun tun sollten, nämlich ihm dabei zu helfen, das Gleichgewicht zu bewahren oder sich schützend vor ihn zu legen. Mit panisch geweiteten Augen starrte er Monlis durchdringend an, seine Pupillen zitterten vor Entsetzen.

Frey nickte daraufhin stumm, nur um daraufhin kurz zu dem kleinen Tumult zu gucken, der sich innerhalb der Gruppe aufgebaut hatte. Fragend hob der Lunatas eine Augenbraue, es war mehr als klar, dass da was nicht stimmte, selbst wenn er mit den Mitgliedern dort drüber bisher nicht allzuviel Kontakt gepflegt hatte, doch die Anspannung in der Luft war nicht zu ignorieren.
"Gut, dann können wir wohl bald eine kleine Pause einlegen und sehen, ob die anderen schon zurück sind", meinte er schließlich.

-Rot-

"Naja, helfen ist der falsche Ausdruck. Ich fürchte eher, dass er gerade wegen mir in diesem Zustand ist", gab die Lunatas offen zu. Ok, Shiki hatte wohl nicht daran gedacht, dass ihre Fähigkeiten hier in der Crystal City gleich 0 waren, wenn die Kristallsonne erbarmungslos vom Himmel schien, daher hatte sie dem Schamanen wohl einen Gefallen getan, indem sie ihn rechtzeitig darauf hingewiesen hatte. Allerdings hätte er sich die gefährliche Kopfverletzung erst gar nicht geholt, hätte sie gleich ihren Schnabel gehalten und sich nur auf Laufen konzentriert. Nun, was geschehen war war geschehen und noch lebte er ja.
"Sieh dir mal seinen Hinterkopf an, er blutet sehr stark. Vielleicht hat sich auch eine Gehirnerschütterung eingeschlichen, kann ich nicht so genau beurteilen", meinte sie schließlich zu Elis. Würde das Mädchen den Kopf des Schamanen anheben, würde die bisher schützende Schicht Mondenergie, die die Wunde provisorisch versorgt hatte, verschwinden, sodass das dunkelhaarige Mädchen sich diese genauer ansehen konnte.

"Meinte ich doch!", grummelte der Knirps neben Sakuya leicht schmollend, sie wusste, dass sie ihn nicht ernst nehmen durfte, wenn er ihr gegenüber einen auf eingeschnappt machte. Nur allzu oft kam so etwas vor.
Noch sah er seine Partnerin nicht an, mit gezogener Schnute fixierte er einen Punkt am falschen Nachthimmel, allerdings hörte er ihr ganz genau zu. Als sie schließlich seiner seiner wirren, nassen Haarsträhnen aus seinem Gesicht zupfte guckte er sie kurz mit großen, interessierten Augen und leicht geöffnetem Mund an, bevor er schließlich grinsend mehrmals nickte.
"Ich mag warmen Kakaooooo!", trillerte er freudig vor sich hin.

Die anderen waren bereits verschwunden, zurückgeblieben war niederes Vieh, das ihn nicht weiter interessierte. Die Kräfte, die in dem Wolf schlummerten, hatte Kuja zu Genüge betrachten können im vorangegangenen Kampf und jetzt, da wieder Friede eingekehrt war, schrumpfte das Gehirn des Tieres wohl proportional zu seiner Größe.
Ohne jegliches Vorzeichen erhob sich etwas über den Köpfen der drei Verbliebenen in die Höhe und verdeckte so mit seinen riesigen Flügeln für kurze Zeit den vollen Mond, der am Himmel stand. Schnell verlor der Silberdrache allerdings an Höhe, mit einigen kräftigen Flügelschlägen platzierte er sich direkt neben seinen Herren, der sich, natürlich schwebenderweise, alleine der Eleganz wegen, auf seinen flugtauglichen Untersatz bequemte.
"Wird höchste Zeit, dass ich mir ein neues Schauspiel suche~"
Kaum saß er auf dem Rücken des Wesens, stieß es sich vom Boden ab und düste in die Nacht hinein. Wohin es die beiden verschlagen würde wusste wohl nur Kuja selbst.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2010, 23:20 von SunnyValentine. )
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Beitrag: #266
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Ein Seufzen war das einzige, dass man von der Anführerin von Team Blau zu hören bekam, als Zidanes Geschrei vorbei gezogen war. Ein Seufzen, das mitunter andeutete wie sehr es ihr auf die Nerven ging, wenn man ihr die Zeit stielt. Das es der The City Safer war, der ihr schon die ganze Mission über als seltsam aufgefallen war machte das nicht besser. Was ist nur in den Typen gefahren... überlegte sie.

Und da war sie wieder... die Ablehnung, die sie von Zidane bereits kannte jedoch niemals erwartete. Es war schmerzhaft... sein Schrei hallte in ihren Ohren wieder. Was war nur mit diesem The City Safer los...? War das der selbe Zidane, welcher auf einem Drachen ritt und dabei Spaß hatte? War das der selbe Zidane der gerne rumalberte? Ein Schwall Tränen bahnten sich in ihren Augenwinkeln an. Die Catalysma stand auf und ballte ihr Fäuste.
VERGISS ES! schrie sie den Sáru dann an, trat auf ihn zu und gab ihm eine wiederhallende Ohrfeige.

-Rot-

Das klingt nach einem Plan. sagte die Catalysma des Mondes freudig und ignorierte das kurze Schmollen ihres Partners in diesem Sinne. Sie blickte dann noch kurz zum Himmel empor, nachdenkend ob sie diesen wieder normalisieren sollte, doch entschied sie sich, ihn zumindest noch ein wenig verdunkelt zu lassen. Ihren Blick wieder zu dem Weg vor sich wendend ging sie los. Das Ziel war ihr Zuhause, der Crystal Tower in der Mitte der Stadt.

Den Worten Sagas entsprechend hob Elis den Kopf Shikis vorsichtig an und musterte dessen Verletzung. Es sah auf den ersten Blick nicht so schlimm aus, doch bei Kopfverletzungen war es schwer festzustellen, ob nicht mehr Schaden angerichtet wurde als man dachte. Viel mehr als die Blutung zu stoppen, die Wunde zu desinfizieren und sie zu verbinden kann ich da auch nicht machen. ging sie in ihrem Kopf durch, bevor ihr ihr schwarzweißes Ebenbild den Verbandskasten reichte, den Elis bei Kamen hatte stehen lassen und sie somit anfangen konnte. Du machst dir aber keine Vorwürfe deswegen, oder? fragte Kamen ruhig und legte sich in einer gemütlichen Position auf ihr Sofa. Soetwas hält einen nur zurück.

Und somit machte Sastra eine 180° Wendung und sah zu dem großen Gebäude hinter ihr. Ich geh dann mal. erklärte sie Yuna knapp. Dein Begleitschutz ist immerhin auch gleich da.
Mit diesen Worten ging die Crystal Safer mit hitner dem Rücken verschränkten Armen in Richtung des Eingangs des Crystal Towers davon. Sollte Yuna sich nach ihrem Begleitschutz umsehen würde sie einen schwarzgeflügelten Punkt am Nachthimmel erkennen, der sich ihrem Standpunkt schnell näherte.
Kazuo hatte Neko bei ihr zu Hause abgesetzt, wollte jedoch dort nicht länger verwielen. Schon als Infer alleine am Einkaufszentrum angekommen war hatte er sich Gedanken darüber gemacht, was mit derjenigen geschehen war, die diesen hatte holen sollen. Sie dort in der Ferne mit Sastra zu sehen beruhigte ihn sehr.

Die grüne Katze mauzte freudig und schlug aufgeregt mit ihren Flügeln. Sie wartete darauf, dass ihr kaltschnäutziger Freund den Vortritt machte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2010, 10:16 von Black-Cat. )
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Beitrag: #267
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Rot
Die Frau merkte auf, als Renji erneut zu sprechen begann. „…Vakuum?“, wiederholte sie und hörte den weiteren Erläuterungen aufmerksam zu. Ihre Augen verfolgten die Gesten des Telekineten und musterten ihn eindringlich während seiner Ausführungen. „…theoretisch könnte ich diesen Zustand wieder herstellen, allerdings bezweifle ich, dass ich die Kontrolle darüber hätte.“ Daraufhin nickte die Ärztin nur mit geschlossenen Augen. Sie wirkte nachdenklich gestimmt. Es war unklar, ob sie die darauf folgenden Worte des Jungens wahrgenommen hatte. Sie rührte sich keinen Millimeter und starrte die gegenüberliegende Wand an. „Soso. Danke für diese Informationen, das wird mir bestimmt weiterhelfen.“
Tatsächlich schien sie vollkommen vergessen zu haben, dass sie Renji und Riley in einen Raum mit anderen Betten führen wollte. Stattdessen war sie wieder auf halbem Weg zurück in ihr benachbartes Labor, mit ihren Gedanken bereits bei den Nachforschungen über den Mover. Ob Renji sie aus ihren Gedanken riss und rief oder es auf eigene Faust versuchte, hing von ihm ab.

[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #268
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Rot-

Kurze Zeit von Kujas Weggefährten beeindruckt und fasziniert bewegte sich der Jungwolf keinen Millimeter, wurde allerdings von Limos freudigem Mauzen wieder zurück in die Realität geschubst. Ein kurzes, startklares Bellen ging von dem Wölfchen aus, bevor er wie ein geölter Blitz losflitzte.

Renji hatte nicht vor, die Ärztin aus ihren Überlegungen zu stoßen und sich durch das Gebäude führen zu lassen. Ein paar Meter mehr würden ihm jetzt auch nicht mehr schaden, so war jedenfalls sein Empfinden über den Zustand seines Körpers. Das Adrenalin, was immer noch durch seinen Körper floss, ließ ihn einen Teil seiner Schmerzen vergessen. Eine Spur Müdigkeit fühlte er dennoch, so hatte er keine Zweifel daran, dass er wohl schnellstmöglich in tiefem Schlaf fallen würde, würde er erst einmal ein bequemes Bett finden.
Ohne größere Umschweife hatte sich der Telekinet auf die Suche nach besagten Sälen gemacht und diese sogar innerhalb kürzester Zeit gefunden (jedenfalls hatte er für diese Suche mehr Zeit einkalkuliert). Mit einem erleichterten Seufzen ging er nun auf die Betten zu, die ihn und seine Müdigkeit förmlich ansprangen – allerdings war da ja noch Riley. Vorsichtig legte er den Verletzten auf eines der weichen Betten im Saal und achtete sehr darauf, den Schwarzhaarigen nicht unglücklich anzufassen und ihm damit in irgendeiner Weise wehzutun. Dementsprechend lockerte sich seine Körperhaltung, als er den Caniscaper sicher auf das Bett gelegt und sorgfältig zugedeckt hatte. Für einen kurzen Moment hielt er inne und sah in Rileys Gesicht, ausgehend von einer kurzen Berührung der Hände der beiden Safer.
Mit einem leichten, quälenden Lächeln im Gesicht wandte sich der Telekinet ab und ging zum nächstgelegenen Bett. Verkraftet hatte er all das Geschehen noch nicht. Da wurde ihm bei Rileys Anblick klar.

Fragend legte das braunhaarige Mädchen ihren Kopf schief, als sie von Sastra das Wort ‚Begleitschutz‘ vernahm. War Inuka in dieser kurzen Zeit bereits bei ihr? Nein, das konnte nicht sein… die Geschwindigkeit des Bengels in Ehren, so schnell konnte er die Strecke vom Einkaufszentrum bis zu ihr nicht überwunden haben.
Ein Blick in den Himmel löste ihre Frage allerdings schnell. Nur zu gut kannte sie diese Bewegungen, so war es kein Zweifel, um wen es sich wirklich bei ihren Begleitschutz handelte.


-Blau-

Nur leicht nickte die Valküre auf den Kommentar Freys hin, viel zu viel Aufmerksamkeit brauchte sie für das Geschehen zwischen Zidane und Monlis. Sie wusste zwar immer noch nicht, was sich dort abspielte, allerdings schien es wegen diesen Beiden nicht voran zu gehen.
Wortlos setzte sich die Braunhaarige in Bewegung und ging in die Richtung, die ihnen kurz zuvor angegeben wurde.

Varhya stieß ein genervtes Seufzen aus. Kindergarten, einfach nur ein Kindergarten.
„Ihr könnt euch in der Crystal City weiterzanken, setzt eure Ärsche in Bewegung und kommt mit“, zischte sie die zwei Streithähne Monlis und Zidane an, nicht jedoch ohne diese zwei strafend zu mustern. Ohne überhaupt auf Saltatios mögliche Reaktion zu warten setzte auch sie sich in Bewegung und hoffte, dass die allgemeine Aufbruchsstimmung auch die anderen Gruppenmitglieder ansteckte.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #269
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Das Geräusch der schallenden Ohrfeige blieb demjenigen, der sie erhalten hatte, noch Sekunden später im Ohr. Den Kopf zur Seite gedreht suchte sich die Hand Zidanes gemächlich ihren Weg zu der schmerzenden Stelle, ohne, dass er irgendetwas dazu sagte. Das Lächeln, das sich auf seinem Gesicht breitmachte, warf mehr Fragen auf, als es beantwortete.
Nun setzte sich der Sarú in Bewegung, er folgte dem Teil der Truppe, der sich bereits in Bewegung gesetzt hatte und den Platz hinter sich lies. Dass seine Dolche noch immer am Boden vor sich hingammelten war ihm wohl völlig egal.

Einen letzten kurzen Blick durften der Affenjunge und das Mädchen in seiner nächsten Nähe noch von Frey ernten, bevor er sich gemeinsam mit Keira auf den Weg machte, wobei er besonders darauf achtete, nicht von ihrer Seite zu weichen. Irgendwie war er erleichtert, dass sie diese Mission hinter sich gebracht hatten, wenn auch mit minder gutem Erfolg. Immerhin hatte die Gegenseite etwas in Verwahrsam genommen, was ihnen wichtig erschien.
Wie lange sie noch die Gegner bleiben würden, das wusste selbst er noch nicht.

-Rot-

"Hmmm~"
Nachdenklich hob Saga ihren Kopf und musterte die Decke über sich, sie schien sich die Frage ernsthaft durch den Kopf gehen zu lassen. Einige Sekunden nahm sie sich Bedenkzeit, bevor sie antwortete.
"Nun, ich bleibe ihm wohl etwas schuldig, immerhin hat er mich vor Schaden bewahrt. Wie ich das wieder gut machen kann muss ich mir noch überlegen. Allerdings, was geschehen ist ist geschehen und lässt sich nicht mehr ändern, was sollte ich mir also Gedanken an die Vergangenheit verschwenden?"
Grinsend beobachtete sie weiter, wie Kamen sich um den Schamanen kümmern würde.

Wie ein Hund folgte Viha brav seiner Partnerin, die Vorfreude auf eine warme Tasse Kakao versüßte ihm den Moment deutlich. Unruhig wippte er immer wieder von einer Seite auf die andere und vollführte mitten unterm Gehen kleine Freudensprünge, wenn ihm danach war. Selbst der Regen machte ihm nun nichts mehr aus.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #270
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
- Blau -
Saltatio zuckte kurz zusammen als er sah wie Monlis Hand gegen Zidanes Wange klatschte.
Autsch! Das muss wehgetan haben, meinte er in Gedanken.
Als er dann wieder zu varhya blickte merkte er, dass sie nichts vom gegrillten Raben haben wollte.
Er zuckte kurz mit den Schultern und verschlang dann gierig den Rest des Vogels bevor er sich wieder für alle Unaufmerksamen unsichtbar machte und der Gruppe auf ihrem Weg zurück zum Hauptquartier folgte.

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