-Rot-
"Is ja nich so, als hätte ich großartig ne Wahl, was? Magie und dieser Firlefanz liegt mir nicht so."
Während er dem Plan seiner Kumpanin laschte, hatten sich Zidanes Arme eine eue Position gesucht und so verschränkte er sie nun hinter seinem Kopf, den Blick auf Monlis gerichtet. Es schein ein Wunder zu sein, dass er trotz alledem wie von selbst den Geschossen ihres Gegners auswich, ab und an verlagerte er seinen Oberkörper, mal weiter rückwärts, mal vorwärts, ab und an tat er auch einen oder zwei ganze Schritte zur Seite, als diverse Büromöbel versuchten, Bekanntschaft mit ihm zu machen, allerdings traf keines davon. Zustimmend nickte der Sarú, nachdem Monlis geendet hatte.
"Kunststück, im Rumalbern bin ich Meister", gab er ihr zu wissen, im letzten Moment konnte er verhindern, einen Blick auf seinen Schweif zu werfen. Ganz so einfach wie er tat würde es nicht werden, das war ihm mehr als bewusst, doch den Schwanz einziehen und im Hintergrund bleiben war das Letzte, was er tun würde.
Nun drehte sich der Blondschopf zu Bermont um, richtete sich zu seiner vollen Größe auf, hob beide Arme und winkte mit ihnen, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.
"HE, DICKERCHEN, HIER DRÜBEN! MITM ZIELEN HABEN WIRS AUCH NICHT SONDERLICH, WAS?"
Schelmisch streckte er seinem Gegner die Zunge raus, darauf wartend, ob er überhaupt darauf reagieren würde.
Vihas Gesicht zierte ein warmes, beinahe sanftes Lächeln, als er Sakuya zunickte, ihre Worte waren seine Befehle, so folgte er ihr auf Schritt und Tritt. Nur kurz warf er einen letzten Blick auf Lea und seine Augen verengten sich von einer Sekunde auf die andere, bevor er sich mit seiner Catalysmas anderen Dingen zuwandte, die seiner (und somit auch seiner) Meinung nach wichtiger waren.
-Blau-
Gerade wollte er die Sichel verschwinden lassen, als Frey bemerkte, wie jemand direkt auf ihn zusteuerte. Die junge Dame im Mantel war ihm inmitten der großen Gruppe, die sie waren, nicht sonderlich aufgefallen, doch erinnerte er sich, dass sie zu ihnen gehörte. Ihn wunderte es ein wenig, dass sie sich tatsächlich an seinen Namen erinnern konnte (hatte sie jemanden danach gefragt? Er hatte ihn ihr bestimmt nie genannt), beließ es aber erstmal dabei, seine Mimik und Gestik verriet nichts über seine derzeitigen Gedankengänge. Ohne große Umschweife kam er ihrer Bitte nach und schnitt ein weiteres, handgroßes Stück der ehemaligen Flügel ab, welches er ihr mit einem kurzen Nicken reichte. Ein weiteres Nicken, diesmal in Richtung Karas, folgte, mehr gab es hier wohl nicht mehr zu tun und sie konnten zurückkehren.
Die Faust, die Saga eben noch gebildet hatte, löste sich ein wenig, nur um die Finger nun um die Hand Karas zu legen und sich dort erneut zu verkrampfen. Der Druck, den sie so ausüben konnte, half ihr, mit der derzeitigen Situation etwas besser umgehen zu können. Flugs strich sie mit ihrem freien Hemdärmel über ihr Gesicht, um die Tränen wegzuwischen, die sich gebildet hatten. Ihre Lippen bebten, als sie ihr Gesicht der Catsister zuwandte und ihr ein verheultes, zitterndes Lächeln schenkte, das als Dankeschön gemeint war.
"Is ja nich so, als hätte ich großartig ne Wahl, was? Magie und dieser Firlefanz liegt mir nicht so."
Während er dem Plan seiner Kumpanin laschte, hatten sich Zidanes Arme eine eue Position gesucht und so verschränkte er sie nun hinter seinem Kopf, den Blick auf Monlis gerichtet. Es schein ein Wunder zu sein, dass er trotz alledem wie von selbst den Geschossen ihres Gegners auswich, ab und an verlagerte er seinen Oberkörper, mal weiter rückwärts, mal vorwärts, ab und an tat er auch einen oder zwei ganze Schritte zur Seite, als diverse Büromöbel versuchten, Bekanntschaft mit ihm zu machen, allerdings traf keines davon. Zustimmend nickte der Sarú, nachdem Monlis geendet hatte.
"Kunststück, im Rumalbern bin ich Meister", gab er ihr zu wissen, im letzten Moment konnte er verhindern, einen Blick auf seinen Schweif zu werfen. Ganz so einfach wie er tat würde es nicht werden, das war ihm mehr als bewusst, doch den Schwanz einziehen und im Hintergrund bleiben war das Letzte, was er tun würde.
Nun drehte sich der Blondschopf zu Bermont um, richtete sich zu seiner vollen Größe auf, hob beide Arme und winkte mit ihnen, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.
"HE, DICKERCHEN, HIER DRÜBEN! MITM ZIELEN HABEN WIRS AUCH NICHT SONDERLICH, WAS?"
Schelmisch streckte er seinem Gegner die Zunge raus, darauf wartend, ob er überhaupt darauf reagieren würde.
Vihas Gesicht zierte ein warmes, beinahe sanftes Lächeln, als er Sakuya zunickte, ihre Worte waren seine Befehle, so folgte er ihr auf Schritt und Tritt. Nur kurz warf er einen letzten Blick auf Lea und seine Augen verengten sich von einer Sekunde auf die andere, bevor er sich mit seiner Catalysmas anderen Dingen zuwandte, die seiner (und somit auch seiner) Meinung nach wichtiger waren.
-Blau-
Gerade wollte er die Sichel verschwinden lassen, als Frey bemerkte, wie jemand direkt auf ihn zusteuerte. Die junge Dame im Mantel war ihm inmitten der großen Gruppe, die sie waren, nicht sonderlich aufgefallen, doch erinnerte er sich, dass sie zu ihnen gehörte. Ihn wunderte es ein wenig, dass sie sich tatsächlich an seinen Namen erinnern konnte (hatte sie jemanden danach gefragt? Er hatte ihn ihr bestimmt nie genannt), beließ es aber erstmal dabei, seine Mimik und Gestik verriet nichts über seine derzeitigen Gedankengänge. Ohne große Umschweife kam er ihrer Bitte nach und schnitt ein weiteres, handgroßes Stück der ehemaligen Flügel ab, welches er ihr mit einem kurzen Nicken reichte. Ein weiteres Nicken, diesmal in Richtung Karas, folgte, mehr gab es hier wohl nicht mehr zu tun und sie konnten zurückkehren.
Die Faust, die Saga eben noch gebildet hatte, löste sich ein wenig, nur um die Finger nun um die Hand Karas zu legen und sich dort erneut zu verkrampfen. Der Druck, den sie so ausüben konnte, half ihr, mit der derzeitigen Situation etwas besser umgehen zu können. Flugs strich sie mit ihrem freien Hemdärmel über ihr Gesicht, um die Tränen wegzuwischen, die sich gebildet hatten. Ihre Lippen bebten, als sie ihr Gesicht der Catsister zuwandte und ihr ein verheultes, zitterndes Lächeln schenkte, das als Dankeschön gemeint war.