Rot
Der Tisch, den er zurück geschleudert hatte, prallte in der Luft mit einem weiteren Gegenstand zusammen und so wurde Rileys Konterangriff vereitelt. Ausdruckslos beobachtete er den Regen aus Büromöbeln und warf hier und da kleinere Objekte beiseite, während Michael in seiner Nähe munter weiter plauderte. Der Caniscaper bemerkte, dass der Wissenschaftler sich nun einen strategischen Stützpunkt hinter seinem Rücken aufbaute, um in Ruhe zielen zu können – und so machte sich Riley stur weiter daran, die stürzenden Möbel fort- oder zurückzuschleudern. Wenn er Glück hatte, würde er Bermont mit dem einen oder anderen Objekt treffen, dachte er, genau in dem Moment, als er einen zertrümmerten Monitor zu spät bemerkte und dieser in seine Seite prallte und ihn aus dem Gleichgewicht brachte. Gleich darauf folgte eine Blumenvase, die er in seiner vor Schmerz gekrümmten Haltung nicht mehr vernünftig abfangen konnte, weshalb er sie nur mit seinem Unterarm blockte – ein schwere Erschütterung durchfuhr seine Knochen und es fühlte sich an, als hätte sein Unterarm dem Aufprall nicht standgehalten.
„Haben Sie einen Plan?“, stöhnte er. „Wir stehen hier verdammt schlecht.“
Geistesgegenwärtig riss Eis den Arm, in dem er Yuna hielt, in einem Bogen zur Seite herunter, als wäre die Fenrir nur eine leichte Stoffpuppe. Sie würde unweigerlich mit den Trümmern unter ihr in Kontakt kommen und sich vermutlich mehr aufreißen als nur die Knie. Eis hingegen hatte sich in derselben schwungvollen Bewegung aus Sashas Sprunglinie hinweggeduckt, drehte sich zu ihr um ihr hinterher zu sehen und machte dabei rückwärts einige Sätze von ihr weg – Yuna dabei in eisernem griff um ihren Gürtel mit sich zerrend.
„Ich hab sie zuerst gefunden.“, murmelte er in einem fast beleidigten Tonfall, während er sich erneut duckte, um einem fliegenden Bürostuhl auszuweichen.
Blau
„Das beruhigt mich. Vielen Dank.“, entgegnete Rikako auf Inukas Antwort hin. Sie hatten inzwischen Frey erreicht, der sich mit den Kristallsplittern befasste.
„Hallo. Du musst Frey sein.“, begrüßte sie ihn ausdruckslos und holte ihre Hand aus dem Hemd hervor, in der sie nun offenbar einen kleinen Gegenstand barg.
„Mein Name ist Rikako, ich bin eine der Catalysma III und Ärztin.“, sie nickte in Richtung des Splitters, von dem Frey vor wenigen Sekunden eine Probe abgesäbelt hatte. „Gut mitgedacht. Kannst du mir auch etwas davon abschneiden?“
Der Tisch, den er zurück geschleudert hatte, prallte in der Luft mit einem weiteren Gegenstand zusammen und so wurde Rileys Konterangriff vereitelt. Ausdruckslos beobachtete er den Regen aus Büromöbeln und warf hier und da kleinere Objekte beiseite, während Michael in seiner Nähe munter weiter plauderte. Der Caniscaper bemerkte, dass der Wissenschaftler sich nun einen strategischen Stützpunkt hinter seinem Rücken aufbaute, um in Ruhe zielen zu können – und so machte sich Riley stur weiter daran, die stürzenden Möbel fort- oder zurückzuschleudern. Wenn er Glück hatte, würde er Bermont mit dem einen oder anderen Objekt treffen, dachte er, genau in dem Moment, als er einen zertrümmerten Monitor zu spät bemerkte und dieser in seine Seite prallte und ihn aus dem Gleichgewicht brachte. Gleich darauf folgte eine Blumenvase, die er in seiner vor Schmerz gekrümmten Haltung nicht mehr vernünftig abfangen konnte, weshalb er sie nur mit seinem Unterarm blockte – ein schwere Erschütterung durchfuhr seine Knochen und es fühlte sich an, als hätte sein Unterarm dem Aufprall nicht standgehalten.
„Haben Sie einen Plan?“, stöhnte er. „Wir stehen hier verdammt schlecht.“
Geistesgegenwärtig riss Eis den Arm, in dem er Yuna hielt, in einem Bogen zur Seite herunter, als wäre die Fenrir nur eine leichte Stoffpuppe. Sie würde unweigerlich mit den Trümmern unter ihr in Kontakt kommen und sich vermutlich mehr aufreißen als nur die Knie. Eis hingegen hatte sich in derselben schwungvollen Bewegung aus Sashas Sprunglinie hinweggeduckt, drehte sich zu ihr um ihr hinterher zu sehen und machte dabei rückwärts einige Sätze von ihr weg – Yuna dabei in eisernem griff um ihren Gürtel mit sich zerrend.
„Ich hab sie zuerst gefunden.“, murmelte er in einem fast beleidigten Tonfall, während er sich erneut duckte, um einem fliegenden Bürostuhl auszuweichen.
Blau
„Das beruhigt mich. Vielen Dank.“, entgegnete Rikako auf Inukas Antwort hin. Sie hatten inzwischen Frey erreicht, der sich mit den Kristallsplittern befasste.
„Hallo. Du musst Frey sein.“, begrüßte sie ihn ausdruckslos und holte ihre Hand aus dem Hemd hervor, in der sie nun offenbar einen kleinen Gegenstand barg.
„Mein Name ist Rikako, ich bin eine der Catalysma III und Ärztin.“, sie nickte in Richtung des Splitters, von dem Frey vor wenigen Sekunden eine Probe abgesäbelt hatte. „Gut mitgedacht. Kannst du mir auch etwas davon abschneiden?“