-Lodernd Rot-
Als Yuna blindlinks von ihr davon zu laufen begann, konnte Sasha den Abstand zwischen den beiden schnell verringern und die Zeit, die Eis benötigte, um Yuna hochzuheben, war mehr als genug, für die Trohn, sie beide anzugreifen. "Danke, das du mein Häschen für mich gefangen hast!" Mit einem hinter ihr her preschenden Windstoß warf sie sich direkt auf Yunas Körper und würde ihre Klauen in die nun unbewegliche Heldin und wohl durch deren Körper hindurch bis in deren 'Retter' rammen. Konnte Eis das grimmige Schicksal der beiden noch abwenden?
Bermont sah keine Gefahr in feigen Gegnern, die nicht versuchten, sich ihm zu nähern, so hielt er seinen Fernangriff vorerst im Gange. Es war langweilig und simpel, doch würde er nicht so dumm sein, den Angriff zu stoppen, solange er tat, was er sollte.
Ungern ließ Monlis jäh von Zidanes Hand ab, als sie einer nahenden Tischplatte ausweichen musste, doch hatte sie erreicht was sie wollte. Er hatte kurz auf sie gewartet. "Du willst ihn direkt angreifen, hab ich Recht?" begann sie mit schnellen Worten und immer achtsam auf ihre Umgebung. "Bitte mach das, spring herum und lenk ihn von mir ab während ich versuche mich an ihn heran zu schleichen. Ich werde ihn mit meiner Farbe blenden, dann können du und die anderen ihm den Rest geben."
Sakuya beobachtete Viha, als dieser mit schneller Bewegungen an ihrer Seite erschien. Er musste sie schreien gehört haben. Was für ein treuer Scrapter. Sein Auftritt hätte ihr neuen Mut geben können, zu versuchen, Lea aufzuhalten, doch beruhigte sein Anblick sie nur...
"Lea, wir sehen uns." sagte sie ruhig und kehrte ihrer Anführerin den Rücken, wobei sie ihre Hand auf Vihas Schulter legte. "Komm, Viha, wir gehen. Man brauch uns anderswo."
Lea begann zu lächeln. Sie hoffte, sie würden sich nicht allzu bald wiedersehen. "Bring... das Team gut nach Hause." sagte sie leise genug, dass es unsicher war ob die sich entfernende Sakuya dies überhaupt noch hören konnte. Sie schloss ihre Augen und begann sich auf all die Geräusche auf dem Kampffeld zu konzentrieren. Sie hatte wenig Zeit und nur eine Chance, also sie musste alle Möglichkeiten abschätzen.
-Erstickend Blau-
Das Grinsen auf Kralles Gesicht wurde breiter - was schwer war, da es ihr bereits von einem Ohr zum anderen reichte. "Ohyaaaa, das hast dyuuu, nyaaa!!!" feierte sie voller Energie und blieb plötzlich ruckartig stehen, um Exodus vor ihr Gesicht zu halten und ihn dann richtig schön an sich zu drücken. Wie jede gute Katze schmiegte sie dann ihren Kopf an den seinen wobei sich auf den Backen ihrer Maske rote Striche bildeten, um Schamensröte anzudeuten. Exodus hatte nach wie vor keinen Boden unter den Füßen, also blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als Kralles Zuneigung auf sich zu nehmen.
Das die anderen sich teilweise noch zankten oder womöglich wichtige Dinge besprachen war ihr herzlich egal. Wenn sie etwas verpasste, war sie mit Rikakoko an der Wissensquelle schlechthin, denn ihrer Freundin entging sicher kein Wortfetzen. Solange sie sich also nicht auf den Rückweg machten, hatte sie Zeit, den Sieger des Kampfes für sich ganz allein zu haben! Was, auch andere hatten am letzten Schlag gegen Onyx mitgeholfen? Unmöglich, Exodus hatte alles ganz alleine gemacht, ganz sicher!
An Sagas Seite trat die Anführerin Team Blaus und nahm dabei fast nebensächlich deren zitternde Faust in ihre Hände, während ihr Blick anderen galt. "Nova, es reicht, an dem was du sagst ist etwas Wahres dran, aber er hat Recht." sagte sie bestimmt. "Wir können uns lange darüber aufregen, was hier schief gegangen ist, doch das Wichtigste ist, dass wir gewonnen haben und es uns gut geht. Wie genau wir mit unseren neuen Erkenntnissen und Gegnern umgehen, können wir Zuhause besprechen." ließ sie die andere Nekatta wissen und sah dann zu Keira und Marie in deren Armen.
Sie war nicht gut darin, mit traurigen Personen umzugehen, weshalb sie auch nicht ganz wusste, was sie gerade an Sagas Seite machte, doch handelte sie bei dieser instiktiv und hoffte, die anderen würden das kleine Mädchen beruhigen können.
Um nicht darauf zu achten, ließ sie ihren Blick schweifen, bis sie Inuka und Rikako sah, die sich Frey näherten. Der Lunatas hatte eine gute Idee. Die Flügel zu untersuchen könnte ihnen Informationen über die Identität und Herkunft von Onyx geben. "Wenn ihr da drüben fertig seid, machen wir uns auf den Rückweg!" rief sie ihnen zu.
-Raum XLIX -
Als Arch seine Hand von sich zog und von ihm Weg trat, entfernte sich auch Alex ein paar Schritte von seinem Freund, so dass sich nun ein paar Meter zwischen ihnen befanden. "Du kennst die Drei wohl recht gut, mein Freund." sagte er dabei ruhig, bevor er sich wieder zu Arch wandte und dessen letzte Frage entgegen nahm. Es war eine selten dumme Frage, musste er sich eignestehen, doch sein Freund würde seine Gründe haben.
"Natürlich war es ihre Schuld." sagte er und zuckte schelmisch mit den Schultern. "Sie kam aus diesem Dorf, in dem wir uns befinden, siehst du? Sie hat es verlassen um irgendeine Stadt zu besuchen und hat den Fehler gemacht, mir dort vor die Augen zu kommen."
Der Grund wieso Alexander sich in einer Erinnerung dieses Dorfes befand und hier die geisterhaften Gestalten geflügelter Mutanten verspeiste schien den Rest der Geschichte klar zu stellen. "Ich bin ihr gefolgt als sie nach Hause kehrte, und dachte mir, dass sie an diesem langweiligen Fleckchen etwas Unterhaltung bräuchte..." Er schleckte sich über die Lippen als ein transparenter junger Bursche in seiner Nähe vorbei ging, doch hielt er sich davon ab, nach ihm zu greifen. Nur dieses eine Mal. "Es ist nicht meine Schuld, das sie meine Art von Humor nicht versteht, oder, Arch?"
Er grinste. "Doch diese Details sind egal, richtig? Was zählt ist die Tat. Sie hat ihre Freunde gerächt, nun ist es an meinen Freunden, mich zu rächen. Die Saat dieser Rache ist schon lange gesäht und die Früchte sind reif zum Pflücken. It's only fair."
Als Yuna blindlinks von ihr davon zu laufen begann, konnte Sasha den Abstand zwischen den beiden schnell verringern und die Zeit, die Eis benötigte, um Yuna hochzuheben, war mehr als genug, für die Trohn, sie beide anzugreifen. "Danke, das du mein Häschen für mich gefangen hast!" Mit einem hinter ihr her preschenden Windstoß warf sie sich direkt auf Yunas Körper und würde ihre Klauen in die nun unbewegliche Heldin und wohl durch deren Körper hindurch bis in deren 'Retter' rammen. Konnte Eis das grimmige Schicksal der beiden noch abwenden?
Bermont sah keine Gefahr in feigen Gegnern, die nicht versuchten, sich ihm zu nähern, so hielt er seinen Fernangriff vorerst im Gange. Es war langweilig und simpel, doch würde er nicht so dumm sein, den Angriff zu stoppen, solange er tat, was er sollte.
Ungern ließ Monlis jäh von Zidanes Hand ab, als sie einer nahenden Tischplatte ausweichen musste, doch hatte sie erreicht was sie wollte. Er hatte kurz auf sie gewartet. "Du willst ihn direkt angreifen, hab ich Recht?" begann sie mit schnellen Worten und immer achtsam auf ihre Umgebung. "Bitte mach das, spring herum und lenk ihn von mir ab während ich versuche mich an ihn heran zu schleichen. Ich werde ihn mit meiner Farbe blenden, dann können du und die anderen ihm den Rest geben."
Sakuya beobachtete Viha, als dieser mit schneller Bewegungen an ihrer Seite erschien. Er musste sie schreien gehört haben. Was für ein treuer Scrapter. Sein Auftritt hätte ihr neuen Mut geben können, zu versuchen, Lea aufzuhalten, doch beruhigte sein Anblick sie nur...
"Lea, wir sehen uns." sagte sie ruhig und kehrte ihrer Anführerin den Rücken, wobei sie ihre Hand auf Vihas Schulter legte. "Komm, Viha, wir gehen. Man brauch uns anderswo."
Lea begann zu lächeln. Sie hoffte, sie würden sich nicht allzu bald wiedersehen. "Bring... das Team gut nach Hause." sagte sie leise genug, dass es unsicher war ob die sich entfernende Sakuya dies überhaupt noch hören konnte. Sie schloss ihre Augen und begann sich auf all die Geräusche auf dem Kampffeld zu konzentrieren. Sie hatte wenig Zeit und nur eine Chance, also sie musste alle Möglichkeiten abschätzen.
-Erstickend Blau-
Das Grinsen auf Kralles Gesicht wurde breiter - was schwer war, da es ihr bereits von einem Ohr zum anderen reichte. "Ohyaaaa, das hast dyuuu, nyaaa!!!" feierte sie voller Energie und blieb plötzlich ruckartig stehen, um Exodus vor ihr Gesicht zu halten und ihn dann richtig schön an sich zu drücken. Wie jede gute Katze schmiegte sie dann ihren Kopf an den seinen wobei sich auf den Backen ihrer Maske rote Striche bildeten, um Schamensröte anzudeuten. Exodus hatte nach wie vor keinen Boden unter den Füßen, also blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als Kralles Zuneigung auf sich zu nehmen.
Das die anderen sich teilweise noch zankten oder womöglich wichtige Dinge besprachen war ihr herzlich egal. Wenn sie etwas verpasste, war sie mit Rikakoko an der Wissensquelle schlechthin, denn ihrer Freundin entging sicher kein Wortfetzen. Solange sie sich also nicht auf den Rückweg machten, hatte sie Zeit, den Sieger des Kampfes für sich ganz allein zu haben! Was, auch andere hatten am letzten Schlag gegen Onyx mitgeholfen? Unmöglich, Exodus hatte alles ganz alleine gemacht, ganz sicher!
An Sagas Seite trat die Anführerin Team Blaus und nahm dabei fast nebensächlich deren zitternde Faust in ihre Hände, während ihr Blick anderen galt. "Nova, es reicht, an dem was du sagst ist etwas Wahres dran, aber er hat Recht." sagte sie bestimmt. "Wir können uns lange darüber aufregen, was hier schief gegangen ist, doch das Wichtigste ist, dass wir gewonnen haben und es uns gut geht. Wie genau wir mit unseren neuen Erkenntnissen und Gegnern umgehen, können wir Zuhause besprechen." ließ sie die andere Nekatta wissen und sah dann zu Keira und Marie in deren Armen.
Sie war nicht gut darin, mit traurigen Personen umzugehen, weshalb sie auch nicht ganz wusste, was sie gerade an Sagas Seite machte, doch handelte sie bei dieser instiktiv und hoffte, die anderen würden das kleine Mädchen beruhigen können.
Um nicht darauf zu achten, ließ sie ihren Blick schweifen, bis sie Inuka und Rikako sah, die sich Frey näherten. Der Lunatas hatte eine gute Idee. Die Flügel zu untersuchen könnte ihnen Informationen über die Identität und Herkunft von Onyx geben. "Wenn ihr da drüben fertig seid, machen wir uns auf den Rückweg!" rief sie ihnen zu.
-Raum XLIX -
Als Arch seine Hand von sich zog und von ihm Weg trat, entfernte sich auch Alex ein paar Schritte von seinem Freund, so dass sich nun ein paar Meter zwischen ihnen befanden. "Du kennst die Drei wohl recht gut, mein Freund." sagte er dabei ruhig, bevor er sich wieder zu Arch wandte und dessen letzte Frage entgegen nahm. Es war eine selten dumme Frage, musste er sich eignestehen, doch sein Freund würde seine Gründe haben.
"Natürlich war es ihre Schuld." sagte er und zuckte schelmisch mit den Schultern. "Sie kam aus diesem Dorf, in dem wir uns befinden, siehst du? Sie hat es verlassen um irgendeine Stadt zu besuchen und hat den Fehler gemacht, mir dort vor die Augen zu kommen."
Der Grund wieso Alexander sich in einer Erinnerung dieses Dorfes befand und hier die geisterhaften Gestalten geflügelter Mutanten verspeiste schien den Rest der Geschichte klar zu stellen. "Ich bin ihr gefolgt als sie nach Hause kehrte, und dachte mir, dass sie an diesem langweiligen Fleckchen etwas Unterhaltung bräuchte..." Er schleckte sich über die Lippen als ein transparenter junger Bursche in seiner Nähe vorbei ging, doch hielt er sich davon ab, nach ihm zu greifen. Nur dieses eine Mal. "Es ist nicht meine Schuld, das sie meine Art von Humor nicht versteht, oder, Arch?"
Er grinste. "Doch diese Details sind egal, richtig? Was zählt ist die Tat. Sie hat ihre Freunde gerächt, nun ist es an meinen Freunden, mich zu rächen. Die Saat dieser Rache ist schon lange gesäht und die Früchte sind reif zum Pflücken. It's only fair."