– Crystal City –
„Najaaaa~“, begann der Safer grinsend und überlegte gespielt. Seine zweite, nun freie Hand legte sich ebenfalls auf Zafiras Rücken und zog sie noch enger an sich.
„Also… eigentlich bin ich dir hintergangen, um dich irgendwann beiläufig unter vier Augen zu fragen, ob du mir beim Training hilfst. Aaaaaber…“, fuhr er fort und küsste Zafira ein weiteres Mal sanft, „das hier ist besser. Viel besser.“
Er grinste weiterhin, wobei die Frage wäre, ob er im Moment überhaupt damit aufhören konnte, so glücklich wie er war.
– Rot –
Bärs größter Fehler bei seiner Verzweiflung war wohl, Varhya eine vollkommen freie Bahn zu liefern, während er sich um Viha und Clarissa kümmerte. Statt wieder Abstand zu ihrem Gegner zu nehmen, blieb sie auf dessen Rücken stehen und packte mit beiden Händen den rechten Flügel, um kraftvoll an diesem zu ziehen. Als sei dies jedoch nicht genug, versuchte sie mehrmals, die Schwinge mit einem kräftigen Ruck abzutrennen.
Auch wenn dieser Schachzug nichts zu seiner Tötung beitragen würde, der ungeheure Schmerz war genug, um Bär abzulenken, damit Viha sich aufrappeln und erneut angreifen konnte
– Blau –
„Wir haben euch weder ausgetrickst noch belogen, sturer, alter Bock“, antwortete Inuka kühl auf den Wutausbruch des anderen Tiers, während er sich schützend vor Marie stellte. Er wusste, dass eine Diskussion nichts mehr brachte, besonders nicht, wenn man gegen eine Wand argumentierte.
„Ich habe euch unsere Absichten offen dargelegt, ob ihr diesen Glauben schenkt oder nicht ist nicht unser Problem, sondern das eure“, fuhr er kühl fort. Er zeigte keinerlei Anzeichen, sich auf einen Kampf gegen die neuen Trohn-Diener vorzubereiten, obwohl dieser unausweichlich war.
Misstrauisch beäugte Shizuo seine Partnerin und wollte gerade nachhaken, was ihr auf der Zunge lag, doch wurde er von einen aufgebrachten Gespräch unterbrochen. Genervt verdrehte er die Augen. Es war klar gewesen, dass sie eine angeblich große Sünde mal eben ins Jenseits beförderten… doch was seine Ohren da über die Diener des Trohns aufschnappten, ließ den Catalysma kalt grinsen.
„Heult doch“, entgegnete er auf Thirteens Beschwerden laut und richtete sich auf, während er sich zu den neuen Kontrahenten umdreht.
„Ihr habt exakt dasselbe getan wie wir. Lügner. Hochstapler. Heulsusen“, redete er abschätzend auf den roten Wolf ein und nahm seine Sonnenbrille ab, die er bis jetzt aufbehalten hatte. Sachte verstaute er sie in der Brusttasche seines Jackets.
„Es ist wie vor 5000 Jahren. Trohn-Diener gegen The City Safer. Wir sind natürliche Feinde, also lasst dieses jämmerliche Geschwafel und steht zu eurem Namen oder zieht Leine!“
Über Freys Schulter hinweg beobachtete Keira, wie sich die Lage zusehends zuspitzte. Die neuen Trohn-Diener? Hieß das etwa, dass sich die Geschichte von vor 5000 Jahren wiederholte? Und was hatte das Mädchen damit zu tun, dessen Abbild sie gerade bekämpft hatten...
Langsam richtete sich die Valküre auf, ihre Augen wachsam auf die zwei Fremden in ihrer Mitte gerichtet.
„Najaaaa~“, begann der Safer grinsend und überlegte gespielt. Seine zweite, nun freie Hand legte sich ebenfalls auf Zafiras Rücken und zog sie noch enger an sich.
„Also… eigentlich bin ich dir hintergangen, um dich irgendwann beiläufig unter vier Augen zu fragen, ob du mir beim Training hilfst. Aaaaaber…“, fuhr er fort und küsste Zafira ein weiteres Mal sanft, „das hier ist besser. Viel besser.“
Er grinste weiterhin, wobei die Frage wäre, ob er im Moment überhaupt damit aufhören konnte, so glücklich wie er war.
– Rot –
Bärs größter Fehler bei seiner Verzweiflung war wohl, Varhya eine vollkommen freie Bahn zu liefern, während er sich um Viha und Clarissa kümmerte. Statt wieder Abstand zu ihrem Gegner zu nehmen, blieb sie auf dessen Rücken stehen und packte mit beiden Händen den rechten Flügel, um kraftvoll an diesem zu ziehen. Als sei dies jedoch nicht genug, versuchte sie mehrmals, die Schwinge mit einem kräftigen Ruck abzutrennen.
Auch wenn dieser Schachzug nichts zu seiner Tötung beitragen würde, der ungeheure Schmerz war genug, um Bär abzulenken, damit Viha sich aufrappeln und erneut angreifen konnte
– Blau –
„Wir haben euch weder ausgetrickst noch belogen, sturer, alter Bock“, antwortete Inuka kühl auf den Wutausbruch des anderen Tiers, während er sich schützend vor Marie stellte. Er wusste, dass eine Diskussion nichts mehr brachte, besonders nicht, wenn man gegen eine Wand argumentierte.
„Ich habe euch unsere Absichten offen dargelegt, ob ihr diesen Glauben schenkt oder nicht ist nicht unser Problem, sondern das eure“, fuhr er kühl fort. Er zeigte keinerlei Anzeichen, sich auf einen Kampf gegen die neuen Trohn-Diener vorzubereiten, obwohl dieser unausweichlich war.
Misstrauisch beäugte Shizuo seine Partnerin und wollte gerade nachhaken, was ihr auf der Zunge lag, doch wurde er von einen aufgebrachten Gespräch unterbrochen. Genervt verdrehte er die Augen. Es war klar gewesen, dass sie eine angeblich große Sünde mal eben ins Jenseits beförderten… doch was seine Ohren da über die Diener des Trohns aufschnappten, ließ den Catalysma kalt grinsen.
„Heult doch“, entgegnete er auf Thirteens Beschwerden laut und richtete sich auf, während er sich zu den neuen Kontrahenten umdreht.
„Ihr habt exakt dasselbe getan wie wir. Lügner. Hochstapler. Heulsusen“, redete er abschätzend auf den roten Wolf ein und nahm seine Sonnenbrille ab, die er bis jetzt aufbehalten hatte. Sachte verstaute er sie in der Brusttasche seines Jackets.
„Es ist wie vor 5000 Jahren. Trohn-Diener gegen The City Safer. Wir sind natürliche Feinde, also lasst dieses jämmerliche Geschwafel und steht zu eurem Namen oder zieht Leine!“
Über Freys Schulter hinweg beobachtete Keira, wie sich die Lage zusehends zuspitzte. Die neuen Trohn-Diener? Hieß das etwa, dass sich die Geschichte von vor 5000 Jahren wiederholte? Und was hatte das Mädchen damit zu tun, dessen Abbild sie gerade bekämpft hatten...
Langsam richtete sich die Valküre auf, ihre Augen wachsam auf die zwei Fremden in ihrer Mitte gerichtet.