Blau
Nur noch wenige Zentimeter trennten Rikako von ihrem Ziel. Mit all ihrer Kraft führte sie einen wuchtigen Schlag ihrer Arme in Richtung Onyx’ Kopf, um die drei Ampullen hinein zu rammen. Doch im selben Augenblick drückte eine unsichtbare Kraft dagegen, wurde innerhalb weniger Sekundenbruchteile immer stärker und stieß die Ärztin rücklings von ihrer Gegnerin weg. Ein überraschter und wütender Aufschrei entfuhr ihr, als sie von der Druckwelle getroffen wurde und sie segelte im hohen Bogen zurück in die Trümmerlandschaft. Der Aufprall verursachte mehr Prellungen als Sterne am Himmel, und einige blutige Kratzer und Schürfwunden brachten blassblau strahlend leuchtendes Blut zum Vorschein.
Rot
Verunsichert blieb Riley stehen. Sasha war bereits ebenfalls von zwei Leuten unter Beschuss genommen worden. Er sah sich zu Bär um, welcher die Feuersäule inzwischen wieder aufgelöst hatte. Sein Blick wanderte zu der schwarzen Linie am Boden und bemerkte, wie andere Mitstreiter sie mieden.
Gut, dann würde er eben abwarten, was bei Sasha geschah und notfalls eingreifen, wenn etwas schief ging. Er hatte ohnehin keinen blassen Schimmer, was er tun sollte.
Da er damit beschäftigt war, in erster Linie Feuer und Riley zu beobachten (nicht ohne hin und wieder zu anderen Leuten zu lugen), bemerkte Eis nicht, dass ein gewisser Sarú zu ihm herauf schrie. Durch den Kampfeslärm und die Entfernung dürfte er sicher etwas von dem Gezeter mitbekommen, ordnete es jedoch nicht als wichtig ein.
Und so setzte er sich in aller Seelenruhe an den Rand des Daches, ließ die Beine hinabbaumeln und gähnte herzhaft.
Nur noch wenige Zentimeter trennten Rikako von ihrem Ziel. Mit all ihrer Kraft führte sie einen wuchtigen Schlag ihrer Arme in Richtung Onyx’ Kopf, um die drei Ampullen hinein zu rammen. Doch im selben Augenblick drückte eine unsichtbare Kraft dagegen, wurde innerhalb weniger Sekundenbruchteile immer stärker und stieß die Ärztin rücklings von ihrer Gegnerin weg. Ein überraschter und wütender Aufschrei entfuhr ihr, als sie von der Druckwelle getroffen wurde und sie segelte im hohen Bogen zurück in die Trümmerlandschaft. Der Aufprall verursachte mehr Prellungen als Sterne am Himmel, und einige blutige Kratzer und Schürfwunden brachten blassblau strahlend leuchtendes Blut zum Vorschein.
Rot
Verunsichert blieb Riley stehen. Sasha war bereits ebenfalls von zwei Leuten unter Beschuss genommen worden. Er sah sich zu Bär um, welcher die Feuersäule inzwischen wieder aufgelöst hatte. Sein Blick wanderte zu der schwarzen Linie am Boden und bemerkte, wie andere Mitstreiter sie mieden.
Gut, dann würde er eben abwarten, was bei Sasha geschah und notfalls eingreifen, wenn etwas schief ging. Er hatte ohnehin keinen blassen Schimmer, was er tun sollte.
Da er damit beschäftigt war, in erster Linie Feuer und Riley zu beobachten (nicht ohne hin und wieder zu anderen Leuten zu lugen), bemerkte Eis nicht, dass ein gewisser Sarú zu ihm herauf schrie. Durch den Kampfeslärm und die Entfernung dürfte er sicher etwas von dem Gezeter mitbekommen, ordnete es jedoch nicht als wichtig ein.
Und so setzte er sich in aller Seelenruhe an den Rand des Daches, ließ die Beine hinabbaumeln und gähnte herzhaft.