-The Crystal City-
Ohne groß zu reagieren lauschte Zafira den abgebrochenen Worten Renjis und als er fertig war und seinen Blick von ihr abwandte öffnete sie ihren Mund. Es gab nur kein Zurück mehr. Es war raus und es hieß nun volle Kraft voraus, nicht schweigen, um keinen Preis der Welt durfte sie nun schweigen. Sie musste Renji jetzt ansprechen. Sie wollte seine Stimme hören. Renji?
Ihre warme Stimme sprach seinen Namen in einer Frage aus und ihr Blick suchte den seinen. Renji… du hast mich gehört, ja? fragte sie ihn erneut und leichte Röte stieg in ihre sonst so kalten Gesichtszüge. Sie trat näher auf ihn zu und packte seine rechte Hand in ihren beiden - fest, jedoch nicht schwerhaft. Warm.
Meine Frage, Renji. Kannst du mir diesen Gefallen tun? Kannst du mich lieben? Sie sprach es direkt aus. Sieh mir in die Augen… sag es mir… kannst du… dieses schwarze Loch in meinem Herzen füllen?
-Lodernd Rot-
Feuer seufzte. So kamen sie nicht weiter. Wortlos ignorierte er Eis für den Moment und sprang über die Dachkannte wo er knapp neben Kuja landete. Wortlos ging er auch an diesem vorbei und ließ sich scheinbar alle Zeit der Welt als er auf sein verschandeltes Ebenbild zuging.
Der groß gewachsene Trohn stoppte seine Kanonade nicht, doch anstatt wild weiter zu schießen sprangen ihm zwei sich schnell nähernde Individuen ins Blickfeld. Varhya und Clarissa waren auf Angriffskurs und er nahm mit seiner übergroßen Handfeuerwaffe Ziel. Unzählige faustgroße Geschosse flogen schnell und unberechenbar auf die beiden zu und hagelten auf den Boden um sie herum ein, wenn sie sie verfehlten.
Sakuya sprang zwischen den willkürlich abgefeuerten Kugeln umher bis dessen Ziel sich schließlich fokusierte und der Rest der Gruppe eine Verschnaufpause bekam. Sie sah sich um und jeder schien dem Kugelhagel sicher entgangen zu sein… warte, wo war Lea abgeblieben? Sakuya sah hektisch umher, bevor sie sich auf die Suche nach ihr machte… ungern, denn nur zu gerne hätte sie Viha unterstützt.
Dieser jedoch schien momentan keine Unterstützung zu brauchen. Der Junge sprang an Bärs Waffe vorbei und als er in dessen Sichtfeld kam war es schon zu spät. Die metallene Faust Vihas grub sich in die graue Visage des übergroßen Monsters und ließ diesen einige Schritte zurück torkeln wobei die Schüsse aus seiner Waffe erneut willkürlich feuerten und Großteils im Himmel verschwanden.
Nun lag die Aufmerksamkeit des Trohn jedoch voll und ganz auf dem nervigen Insekt, das sich ihm so ungehindert genährt hatte. Ein brummiges, tiefes Lachen entkam seinem Rachen, als er plötzlich seine dämonischen Schwingen spannte und für zwei Sekunden eine Säule aus Feuer aus seinem Körper abgab, wohl mit dem Willen jeden, der ihm momentan zu nahe stand, einzuäschern.
Glücklicherweise hatte Monlis einen groß genug gewählten Bogen um den Trohn gezogen als sie ihn mit ihrem Pinsel am Boden umkreiste. Noch war sie von ihm unentdeckt geblieben.
Michael traf. Sein Geschoss durchbohrte Sashas Schädel, ohne dass sie es kommen sehen hatte. Sie hatte nicht erwartet, dass jemand so dumm sein würde, sie anzugreifen, wenn sie ihren Gegnern die Chance gegeben hatte, nur einen Gegner handhaben zu müssen.
Wie erstarrt blieb Sasha nach dem Kopfschuss in ihrer Position, blickend auf ihren Partner, stehen. Dann wandte sie ihren Blick schließlich instinktiv in die Richtung ihres Angreifers. Der Schuss war durch ihren Hinterkopf hinein bei ihrem linken Auge wieder heraus geschossen, wo sich nun eine klaffende Wunde befand. Nicht jedoch war es Blut, das aus dem Auge hervor quoll sondern Feuer und Schwefel.
Sososo, du warst es also~ kam es über die Lippen des blaugrauhaarigen Mädchens, als sie Michael musterte und sich diesem schlendernd zu nähern begann. Die Flammen stachen aus ihrem Auge bis über ihren Kopf hinweg in die Höhe. Du, du warst doch auch in diesen Erinnerungen… Könnte es sein, du hast eine Vergangenheit mit den Trohn? fragte sie ihn amüsiert. Das ist interessant. Es gäbe so viel, das ich dich Fragen könnte, doch… leider musst du schon gehen.
In einem Moment noch ein halbes Dach zwischen ihnen bilanzierte Sasha im nächsten Moment mit ihren Zehenspitzen auf dem Lauf von Michaels Waffe. Sie attackierte noch nicht, wartete wohl auf eine Reaktion ihres Gegners, doch war sie definitiv nicht zu unterschätzen.
-Erstickend Blau-
Nach ihrem erflogreichen Angriff gegen Rikako zog Onyx auch ihre rechte Schwinge wieder durch den Boden zu sich zurück. Erneut zog sie sie mit großer Kraft aus dem Asphaltboden und warf dabei Trümmer dessen in die Luft. Die Molotov-Cocktails Rikakos detonierten an diesen bevor sie sich ihrem Ziel genug nähern konnten, um Schaden anzurichten.
Die Explosion dieser und der aufgewirbelte Staub der Schwinge ermöglichten jedoch jemandem anderen einen unbemerkten Angriff.
Die Leeilotasi-Cat trat nach ihrem ungewollten Stop ein bisschen zurück, als sie bemerkte, dass der Junge, den sie mit sich geschleppt hatte, die Situation, in die sie ihn gebracht hatte, ausnutzen wollte. Nnnnya? Ein Gewehr!
Sie schien erstaunt über Exodus Waffenwahl und beobachte jede kleinste Muskelbewegung des Jungen genau als er seinen Angriff vorbereitete und schließlich abdrückte. Würden Kralles Gesichtsausdrücke leichter zu definieren sein würde Exodus den Blick eines Kenners in ihren Augen sehen, der sich versichtere ob der andere die Waffe in seinen Händen auch richtig führte. Als der Schuss losging sah sie dem Laser hinterher wie er in der von Rikako und Onyx aufgewühlten Wolke verschwand und schloss ihre Augen kurz um mit ihren großen Ohren auf einen Treffer zu lauschen...
Nova schaffte es in dieser Zeit tatsächlich mit ihrem Schwert ein Stück aus Onyx schwarzer Kristallschwinge heraus zu schlagen und Halt an dieser zu finden. Sie wurde dabei sogleich von den letzten Resten von Sakis elektrischer Ladung überrollt... bis Onyx sich schließlich völlig an der wohl unverwundbaren Nekatta entladen hatte.
Von Novas neuer Position aus schien ihr ein Vielzahl von Angriffsmöglichkeiten offen zu stehen, doch musste sie sich gut festhalten, um nicht abgeworfen zu werden, als plötzlich die Schwinge, auf der sie sich befand, erbebte. Die Schwinge schimmerte in blauem Licht wie auch die restlichen schwarzen Kristalle an Onyx Körper. Dieses Licht... hatte die selbe Farbe wie Exodus Laser.
Haha! Sehr amüsant!! Übergebt mir eure größten Sünden und ich werde sie euch vergeben!!
Was auch immer die rote Lunatas tat blieb der "Großen Sünde" verschlossen. Sie war mit zu vielen Gegnern beschäftigt, als das sie sich um jeden von ihnen kümmern konnte.. doch versuchte sie es definitiv.
Zeros absorbiert ihre Attacken... kommentierte Sixteen was Robby sich nur gedacht hatte, als sie plötzlich langsam neben diesen trat und einen ihrer Würfel vor seinen Füßen fallen ließ. Dieser sprang ein paar Mal auf und ab bis er schließlich mit einer Eins nach oben vor dem Jungen liegen blieb. Kurz leuchtete der schwarze Punkt auf dem weißen Würfel auf, bevor dieser sich in weißen Lichtfunken auflöste und in Robbys Körper verschwand. Dieser spürte sogleich wie seine Kräfte zu ihm zurück kamen… und vielleicht sogar noch mehr.
Eins... du solltest dir deinen nächsten Angriff gut überlegen. riet sie dem Jungen, bevor sie ihren Blick zu Thirteen warf, welcher sich ebenfalls von einem elektrischen Schlag erholte.
Kara beobachtete den Kampf momentan noch aus sicherer Entfernung. Sie hatte ihrer Wut bereits am Vortag freien Lauf gelassen und war nun reingewaschen von diesem Gefühl. Aus ihren Augenwinkeln blickte sie kurz zu Frey, welcher mit dem Gefühl der Wut wohl momentan auch nicht viel mehr anfangen konnte als sie. Sie begann sich zu fragen, was wohl die Voraussetzungen für Onyx Gehirnwäsche waren.
-Garten-
Sehr Recht, ich bin eine der Selbstlosen Drei. bestätigte Mira Archs Frage. Und ebenso liegst du richtig in der Annahme, dass wir alle nicht altern. Veve, als lebende Maschine bleibt für immer äußerlich unverändert, Riians Körper ist in der Zeit stehen geblieben, als die ehemaligen The City Safers sie aus der Vergangenheit mit in unsere Zeit gebracht hatten und ich… ich bin hier im Garten der Erinnerungen nur eine Erinnerung an mein früheres selbst, unverändert seit ich seine Meisterin wurde. Würde ich ihn verlassen, vielleicht würde mich die Zeit einholen?
Das Mädchen schien kurz zu überlegen und sah dabei fragend zu ihrem weißen Tiger, welcher endlich seinen Blick von Arch nehmen konnte um sich schulterzuckend auf den Boden zu legen.
Naja egal~ gab Mira von sich, bevor sie sich mit tänzelnden Schritten rückwärts bewegte. Dann klatschte sie ihre Hände freudig zusammen.
Du nimmst meine Hilfe an, sagst du? vergewisserte sie sich, wartete jedoch keine weitere Antwort von ihm ab. Aber du musst wissen, es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen, hier, im Garten der Erinnerungen~
Erneut begannen ihre felligen Ohren bläulich zu schimmern und schwarze Buchstaben schwebten aus diesen hervor, die fortan wirr durch die Luft zu schweben begannen. Berührte man sie, lösten sie sich auf. Arch, der Garten der Erinnerungen ist ein besonderer Ort und ich ein besonderes Mädchen. Meine Hilfe lässt sich nicht damit zusammenfassen, dass ich dich ans Ziel bringe. Du musst auch ein bisschen dafür tun. Bist du damit einverstanden?
Das Mädchen kicherte freudig während die beiden sich langsam aber sicher in einer übergroßen Buchstabensuppe befanden.
Ohne groß zu reagieren lauschte Zafira den abgebrochenen Worten Renjis und als er fertig war und seinen Blick von ihr abwandte öffnete sie ihren Mund. Es gab nur kein Zurück mehr. Es war raus und es hieß nun volle Kraft voraus, nicht schweigen, um keinen Preis der Welt durfte sie nun schweigen. Sie musste Renji jetzt ansprechen. Sie wollte seine Stimme hören. Renji?
Ihre warme Stimme sprach seinen Namen in einer Frage aus und ihr Blick suchte den seinen. Renji… du hast mich gehört, ja? fragte sie ihn erneut und leichte Röte stieg in ihre sonst so kalten Gesichtszüge. Sie trat näher auf ihn zu und packte seine rechte Hand in ihren beiden - fest, jedoch nicht schwerhaft. Warm.
Meine Frage, Renji. Kannst du mir diesen Gefallen tun? Kannst du mich lieben? Sie sprach es direkt aus. Sieh mir in die Augen… sag es mir… kannst du… dieses schwarze Loch in meinem Herzen füllen?
-Lodernd Rot-
Feuer seufzte. So kamen sie nicht weiter. Wortlos ignorierte er Eis für den Moment und sprang über die Dachkannte wo er knapp neben Kuja landete. Wortlos ging er auch an diesem vorbei und ließ sich scheinbar alle Zeit der Welt als er auf sein verschandeltes Ebenbild zuging.
Der groß gewachsene Trohn stoppte seine Kanonade nicht, doch anstatt wild weiter zu schießen sprangen ihm zwei sich schnell nähernde Individuen ins Blickfeld. Varhya und Clarissa waren auf Angriffskurs und er nahm mit seiner übergroßen Handfeuerwaffe Ziel. Unzählige faustgroße Geschosse flogen schnell und unberechenbar auf die beiden zu und hagelten auf den Boden um sie herum ein, wenn sie sie verfehlten.
Sakuya sprang zwischen den willkürlich abgefeuerten Kugeln umher bis dessen Ziel sich schließlich fokusierte und der Rest der Gruppe eine Verschnaufpause bekam. Sie sah sich um und jeder schien dem Kugelhagel sicher entgangen zu sein… warte, wo war Lea abgeblieben? Sakuya sah hektisch umher, bevor sie sich auf die Suche nach ihr machte… ungern, denn nur zu gerne hätte sie Viha unterstützt.
Dieser jedoch schien momentan keine Unterstützung zu brauchen. Der Junge sprang an Bärs Waffe vorbei und als er in dessen Sichtfeld kam war es schon zu spät. Die metallene Faust Vihas grub sich in die graue Visage des übergroßen Monsters und ließ diesen einige Schritte zurück torkeln wobei die Schüsse aus seiner Waffe erneut willkürlich feuerten und Großteils im Himmel verschwanden.
Nun lag die Aufmerksamkeit des Trohn jedoch voll und ganz auf dem nervigen Insekt, das sich ihm so ungehindert genährt hatte. Ein brummiges, tiefes Lachen entkam seinem Rachen, als er plötzlich seine dämonischen Schwingen spannte und für zwei Sekunden eine Säule aus Feuer aus seinem Körper abgab, wohl mit dem Willen jeden, der ihm momentan zu nahe stand, einzuäschern.
Glücklicherweise hatte Monlis einen groß genug gewählten Bogen um den Trohn gezogen als sie ihn mit ihrem Pinsel am Boden umkreiste. Noch war sie von ihm unentdeckt geblieben.
Michael traf. Sein Geschoss durchbohrte Sashas Schädel, ohne dass sie es kommen sehen hatte. Sie hatte nicht erwartet, dass jemand so dumm sein würde, sie anzugreifen, wenn sie ihren Gegnern die Chance gegeben hatte, nur einen Gegner handhaben zu müssen.
Wie erstarrt blieb Sasha nach dem Kopfschuss in ihrer Position, blickend auf ihren Partner, stehen. Dann wandte sie ihren Blick schließlich instinktiv in die Richtung ihres Angreifers. Der Schuss war durch ihren Hinterkopf hinein bei ihrem linken Auge wieder heraus geschossen, wo sich nun eine klaffende Wunde befand. Nicht jedoch war es Blut, das aus dem Auge hervor quoll sondern Feuer und Schwefel.
Sososo, du warst es also~ kam es über die Lippen des blaugrauhaarigen Mädchens, als sie Michael musterte und sich diesem schlendernd zu nähern begann. Die Flammen stachen aus ihrem Auge bis über ihren Kopf hinweg in die Höhe. Du, du warst doch auch in diesen Erinnerungen… Könnte es sein, du hast eine Vergangenheit mit den Trohn? fragte sie ihn amüsiert. Das ist interessant. Es gäbe so viel, das ich dich Fragen könnte, doch… leider musst du schon gehen.
In einem Moment noch ein halbes Dach zwischen ihnen bilanzierte Sasha im nächsten Moment mit ihren Zehenspitzen auf dem Lauf von Michaels Waffe. Sie attackierte noch nicht, wartete wohl auf eine Reaktion ihres Gegners, doch war sie definitiv nicht zu unterschätzen.
-Erstickend Blau-
Nach ihrem erflogreichen Angriff gegen Rikako zog Onyx auch ihre rechte Schwinge wieder durch den Boden zu sich zurück. Erneut zog sie sie mit großer Kraft aus dem Asphaltboden und warf dabei Trümmer dessen in die Luft. Die Molotov-Cocktails Rikakos detonierten an diesen bevor sie sich ihrem Ziel genug nähern konnten, um Schaden anzurichten.
Die Explosion dieser und der aufgewirbelte Staub der Schwinge ermöglichten jedoch jemandem anderen einen unbemerkten Angriff.
Die Leeilotasi-Cat trat nach ihrem ungewollten Stop ein bisschen zurück, als sie bemerkte, dass der Junge, den sie mit sich geschleppt hatte, die Situation, in die sie ihn gebracht hatte, ausnutzen wollte. Nnnnya? Ein Gewehr!
Sie schien erstaunt über Exodus Waffenwahl und beobachte jede kleinste Muskelbewegung des Jungen genau als er seinen Angriff vorbereitete und schließlich abdrückte. Würden Kralles Gesichtsausdrücke leichter zu definieren sein würde Exodus den Blick eines Kenners in ihren Augen sehen, der sich versichtere ob der andere die Waffe in seinen Händen auch richtig führte. Als der Schuss losging sah sie dem Laser hinterher wie er in der von Rikako und Onyx aufgewühlten Wolke verschwand und schloss ihre Augen kurz um mit ihren großen Ohren auf einen Treffer zu lauschen...
Nova schaffte es in dieser Zeit tatsächlich mit ihrem Schwert ein Stück aus Onyx schwarzer Kristallschwinge heraus zu schlagen und Halt an dieser zu finden. Sie wurde dabei sogleich von den letzten Resten von Sakis elektrischer Ladung überrollt... bis Onyx sich schließlich völlig an der wohl unverwundbaren Nekatta entladen hatte.
Von Novas neuer Position aus schien ihr ein Vielzahl von Angriffsmöglichkeiten offen zu stehen, doch musste sie sich gut festhalten, um nicht abgeworfen zu werden, als plötzlich die Schwinge, auf der sie sich befand, erbebte. Die Schwinge schimmerte in blauem Licht wie auch die restlichen schwarzen Kristalle an Onyx Körper. Dieses Licht... hatte die selbe Farbe wie Exodus Laser.
Haha! Sehr amüsant!! Übergebt mir eure größten Sünden und ich werde sie euch vergeben!!
Was auch immer die rote Lunatas tat blieb der "Großen Sünde" verschlossen. Sie war mit zu vielen Gegnern beschäftigt, als das sie sich um jeden von ihnen kümmern konnte.. doch versuchte sie es definitiv.
Zeros absorbiert ihre Attacken... kommentierte Sixteen was Robby sich nur gedacht hatte, als sie plötzlich langsam neben diesen trat und einen ihrer Würfel vor seinen Füßen fallen ließ. Dieser sprang ein paar Mal auf und ab bis er schließlich mit einer Eins nach oben vor dem Jungen liegen blieb. Kurz leuchtete der schwarze Punkt auf dem weißen Würfel auf, bevor dieser sich in weißen Lichtfunken auflöste und in Robbys Körper verschwand. Dieser spürte sogleich wie seine Kräfte zu ihm zurück kamen… und vielleicht sogar noch mehr.
Eins... du solltest dir deinen nächsten Angriff gut überlegen. riet sie dem Jungen, bevor sie ihren Blick zu Thirteen warf, welcher sich ebenfalls von einem elektrischen Schlag erholte.
Kara beobachtete den Kampf momentan noch aus sicherer Entfernung. Sie hatte ihrer Wut bereits am Vortag freien Lauf gelassen und war nun reingewaschen von diesem Gefühl. Aus ihren Augenwinkeln blickte sie kurz zu Frey, welcher mit dem Gefühl der Wut wohl momentan auch nicht viel mehr anfangen konnte als sie. Sie begann sich zu fragen, was wohl die Voraussetzungen für Onyx Gehirnwäsche waren.
-Garten-
Sehr Recht, ich bin eine der Selbstlosen Drei. bestätigte Mira Archs Frage. Und ebenso liegst du richtig in der Annahme, dass wir alle nicht altern. Veve, als lebende Maschine bleibt für immer äußerlich unverändert, Riians Körper ist in der Zeit stehen geblieben, als die ehemaligen The City Safers sie aus der Vergangenheit mit in unsere Zeit gebracht hatten und ich… ich bin hier im Garten der Erinnerungen nur eine Erinnerung an mein früheres selbst, unverändert seit ich seine Meisterin wurde. Würde ich ihn verlassen, vielleicht würde mich die Zeit einholen?
Das Mädchen schien kurz zu überlegen und sah dabei fragend zu ihrem weißen Tiger, welcher endlich seinen Blick von Arch nehmen konnte um sich schulterzuckend auf den Boden zu legen.
Naja egal~ gab Mira von sich, bevor sie sich mit tänzelnden Schritten rückwärts bewegte. Dann klatschte sie ihre Hände freudig zusammen.
Du nimmst meine Hilfe an, sagst du? vergewisserte sie sich, wartete jedoch keine weitere Antwort von ihm ab. Aber du musst wissen, es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen, hier, im Garten der Erinnerungen~
Erneut begannen ihre felligen Ohren bläulich zu schimmern und schwarze Buchstaben schwebten aus diesen hervor, die fortan wirr durch die Luft zu schweben begannen. Berührte man sie, lösten sie sich auf. Arch, der Garten der Erinnerungen ist ein besonderer Ort und ich ein besonderes Mädchen. Meine Hilfe lässt sich nicht damit zusammenfassen, dass ich dich ans Ziel bringe. Du musst auch ein bisschen dafür tun. Bist du damit einverstanden?
Das Mädchen kicherte freudig während die beiden sich langsam aber sicher in einer übergroßen Buchstabensuppe befanden.