-Lodernd Rot-
Der echte Feuer blickte immernoch kühl zu seinem Begleiter und beobachtete wie dieser seine Waffe zog, sich jedoch von einem Angriff zurückhielt. Er runzelte die Stirn über die Worte von Eis.
Ich wäre mir da nicht so sicher... meinte er mit einem Blick auf das Kampffeld vor ihnen. Diese Trohn wie auch diese The City Safers, wer kann jetzt schon sagen ob sie vom gleichen Schlag sind wie deren Vorgänger... vielleicht sind diese Trohn nur ein billiger Abklatsch des alten Originals... oder diese Helden nur ein Schatten derer selbst.
Er verschränkte seine Arme und wandte seinen Blick wieder auf den zweiten Ritter. Wie dem auch sei, Eis... das hier ist kein Moment für lange Reden. Ich zweifle, du wirst dich der Lust diesem zu groß geratenen Ebenbild meiner selbst eine Abreibung zu verpassen, lange entziehen können, also fang am besten gleich an, anstatt viel unnötige Zeit zu verschwenden.
Während er seinen Partner zur Aktion motivieren wollte, lag es Feuer selbst jedoch anscheinend genauso wenig am Herzen, bereits anzugreifen. Hatte es vielleicht einen Grund, wieso er Eis vor sich zum Angriff kommen lassen wollte?
Bär, oder wie auch immer das Trohn-Monster wirklich hieß, ließ nur einen flüchtigen Blick über seinen transformierten Körper schweifen bevor er seine linke Klauenhand siegessicher kurz zu einer Faust ballte und sie in seine rechte offene Handfläche boxte.
Mit einem ominöses Lächeln auf seinen Lippen überblickte er kurz das Kampffeld, bevor er seine rechte Hand nach vorne streckte, in dieser eine übergroße Feuerwaffe materialisierte und sofort dann mit einem plötzlichen Grinsen ziellos in die Menge der Helden schoss.
Seine Geschosse waren schwarze, kugelförmige Metallgeschosse in der Größe einer Faust, umgeben von Flammen. Während viele dieser Geschosse ziellos und geräuschvoll in die Wand hinter den Helden krachten flogen einige wenig mit Höchstgeschwindigkeit auf Sakuya, Riley, Kuja, Varhya und Lea zu.
Zu klein um von den hoch über ihm abgefeuerten Kugeln beeinflusst zu werden, sein Angriffsschrei übertönt von der lauten Feuerwaffe und vermutlich auch zu klein um überhaupt von dem zweieinhalb Meter großen Mutanten bemerkte zu werden hatte Viha freihe Bahn in seinem zornentbranten Angriff gegen diesen. Was für einen Angriff auch immer er nun versuchen würde, er würde zu sehr hoher Warscheinlichkeit gelingen!
Viha zog die Aufmerksamkeit zweier Personen auf sich. Erstere war Sasha, welche im Gegensatz zu ihrem nun übergroßen Partner nicht über diesen hinweg blickte und seinen Angriff interessiert beobachtete. Sie lächelte schwach, schien jedoch nicht mit dem Gedanken zu spielen, einzugreifen oder Bär zu warnen.
Zweitere war Monlis, die Ausschau nach anderen angriffsbereiten Mitstreitern gehalten hatte. Als sie sah wie Viha, welcher nur um weniges kleiner war als sie, losstürmte und dem Angriff problemlos entging, lief auch sie los ohne noch einen Blick nach hinten zu werfen. Sie streckte ihren Pinsel während des Laufens auf den Boden, womit sie eine schwarze Linie hinter sich herzog. Im Gegensatz zu Viha rannte sie jedoch nicht direkt auf Bär zu, sondern schien sie rechts an ihm vorbei laufen zu wollen. Wie Viha blieb sie dabei unentdeckt.
-Erstickend Blau-
Wut keimte in Kralle auf... ein seltsames Gefühl... ein unbekanntes Gefühl... ein Geflühl dessen sie sich abgeschworen hatte.
Nein, beruhig dich. eine innere Stimme begann auf sie einzureden. Sie hat sie alle umgebracht! sprach sie jedoch dagegen. Wut ist keine Lösung. Kralle hob ihre großen Pfoten an ihr Gesicht. Ich muss sie töten, bevor sie noch jemanden tötet! Ihr Inneres protestierte. Wut führt nur zu Schmerz. Kralle sank auf ihre Knie. Es gibt keine andere Lösung! ... Es gibt immer eine Lösung. ... Meine Freunde...! ... Ich kann nicht wütend werden. ... Ich kann es nicht gewinnen lassen! ... Ich bin Kralle. ... Mein Name ist Kralle! ... Einfach nur Kralle. ... Ich werde sie zerfleischen~ ... Weil du wütend bist?
Kralle nahm ihre Pfoten von ihrem Gesicht und stützte sich mit diesen am Boden ab, zu dem sie hinab blickte.
Nyein... sagte sie nun ruhig und hob ihren Kopf, mit einem Blick in die Dunkelheit, wo sie ihren Gegner vermutete. ...sondern weil Kralle Spaß daran haben wird, nya!!!
...
... Braves Kätzchen.
...
Kralle sprang auf und Rikako konnte nur einen kurzen braunen Windzug erkennen, als sie mit dem breitesten Grinsen seit langem im Gesicht an ihr vorbei flitzte.
Sixteen blickte zu Onyx und zeigte nicht sonderlich viel Wut. Scheinbar gelassen griff sie in eine kleine Tasche in ihrer Kleidung und zog aus dieser vier kleine, sechsseitige, weiße Würfel mit schwarzen Punkten hervor, welche sie zwischen den Fingern ihrer rechten Hand hielt. Mit ihrer linken Hand zog sie dertweilen ihren roten Schal bis zu ihrer Nase hoch und verdeckte somit ihren Mund.
Ah, seid ihr wütend... warum denn? Ich habe eure Leben doch nur von ein paar Plagen bereinigt!!
Unter den Worten des schwarzgeflügelten Mädchens bebte der Boden in ihrer näheren Umgebung, als ihre Stimme durch die Dunkelheit getragen wurde. Kurz streckte sie ihre Flügel empor, bevor sie diese dann sogleich donnernd auf den Boden schlug und somit magische Energie in diesen abgab. Bereits aus der Ferne konnten Inuka, Frey, Kara, Nova, Kralle und Thirteen diese spüren, wenn die Wut ihnen nicht ihre feinen Gefühle vernebelte...
Gezielt nicht spüren konnten Rikako und Saga diese magische Energie, welche sich langsam unter ihnen zu konzentrieren begann.
Nachdem sie diesen Angriff eingeleitet hatte ließ die selbsternannte Große Sünde ihr einzelnes rotes Auge auf eine bestimmte Person in den Reihen der Helden fallen - Exodus. Er konnte ihren scharfen Blick regelrecht spüren, doch schien sie ihn nur zu beobachten, was ihr übrigens leicht viel, denn sie sah in der Dunkelheit besser als jeder andere am hellichten Tag.
Da das Mädchen in Schwarz sich gebannt auf die The City Safers am Eingang der zerstörten Straße zu konzentrieren schien hatte Robby das Glück völlig unbeachtet von dieser zu bleiben. Wenn die Wut ihm von jeglicher Gefahr erblindete war nun der perfekte Moment für einen Angriff!
...und diesen Angriff müsste er auch nicht alleine tun. Ein wütendes Knurren in seiner Nähe versicherte ihm, auch Thriteen stand in den Startlöchern für einen Angriff. Sollte Robby nun zu ihm blicken, würde er ihn gerade lossprinten sehen.
Mit Kralle etwas weiter hinter ihr war Saki dertweilen schon auf direktem Konfrontationskurs mit Omira Nychikales... jedoch war ihr die Wut zu schnell in den Kopf gestiegen. Der durch die Flut beschädigte Boden gab plötzlich unter ihren trampelnden Hufen nach und sie drohte mit ihren beiden Vorderbeinen in einen ca. einem Meter Durchmesser großem Loch einzubrechen. Konnte sie sich in ihrem momentanen Zustand noch rechtzeitig über den gefährlichen Boden hinweg setzen oder war sie zu benommen dafür?
Der echte Feuer blickte immernoch kühl zu seinem Begleiter und beobachtete wie dieser seine Waffe zog, sich jedoch von einem Angriff zurückhielt. Er runzelte die Stirn über die Worte von Eis.
Ich wäre mir da nicht so sicher... meinte er mit einem Blick auf das Kampffeld vor ihnen. Diese Trohn wie auch diese The City Safers, wer kann jetzt schon sagen ob sie vom gleichen Schlag sind wie deren Vorgänger... vielleicht sind diese Trohn nur ein billiger Abklatsch des alten Originals... oder diese Helden nur ein Schatten derer selbst.
Er verschränkte seine Arme und wandte seinen Blick wieder auf den zweiten Ritter. Wie dem auch sei, Eis... das hier ist kein Moment für lange Reden. Ich zweifle, du wirst dich der Lust diesem zu groß geratenen Ebenbild meiner selbst eine Abreibung zu verpassen, lange entziehen können, also fang am besten gleich an, anstatt viel unnötige Zeit zu verschwenden.
Während er seinen Partner zur Aktion motivieren wollte, lag es Feuer selbst jedoch anscheinend genauso wenig am Herzen, bereits anzugreifen. Hatte es vielleicht einen Grund, wieso er Eis vor sich zum Angriff kommen lassen wollte?
Bär, oder wie auch immer das Trohn-Monster wirklich hieß, ließ nur einen flüchtigen Blick über seinen transformierten Körper schweifen bevor er seine linke Klauenhand siegessicher kurz zu einer Faust ballte und sie in seine rechte offene Handfläche boxte.
Mit einem ominöses Lächeln auf seinen Lippen überblickte er kurz das Kampffeld, bevor er seine rechte Hand nach vorne streckte, in dieser eine übergroße Feuerwaffe materialisierte und sofort dann mit einem plötzlichen Grinsen ziellos in die Menge der Helden schoss.
Seine Geschosse waren schwarze, kugelförmige Metallgeschosse in der Größe einer Faust, umgeben von Flammen. Während viele dieser Geschosse ziellos und geräuschvoll in die Wand hinter den Helden krachten flogen einige wenig mit Höchstgeschwindigkeit auf Sakuya, Riley, Kuja, Varhya und Lea zu.
Zu klein um von den hoch über ihm abgefeuerten Kugeln beeinflusst zu werden, sein Angriffsschrei übertönt von der lauten Feuerwaffe und vermutlich auch zu klein um überhaupt von dem zweieinhalb Meter großen Mutanten bemerkte zu werden hatte Viha freihe Bahn in seinem zornentbranten Angriff gegen diesen. Was für einen Angriff auch immer er nun versuchen würde, er würde zu sehr hoher Warscheinlichkeit gelingen!
Viha zog die Aufmerksamkeit zweier Personen auf sich. Erstere war Sasha, welche im Gegensatz zu ihrem nun übergroßen Partner nicht über diesen hinweg blickte und seinen Angriff interessiert beobachtete. Sie lächelte schwach, schien jedoch nicht mit dem Gedanken zu spielen, einzugreifen oder Bär zu warnen.
Zweitere war Monlis, die Ausschau nach anderen angriffsbereiten Mitstreitern gehalten hatte. Als sie sah wie Viha, welcher nur um weniges kleiner war als sie, losstürmte und dem Angriff problemlos entging, lief auch sie los ohne noch einen Blick nach hinten zu werfen. Sie streckte ihren Pinsel während des Laufens auf den Boden, womit sie eine schwarze Linie hinter sich herzog. Im Gegensatz zu Viha rannte sie jedoch nicht direkt auf Bär zu, sondern schien sie rechts an ihm vorbei laufen zu wollen. Wie Viha blieb sie dabei unentdeckt.
-Erstickend Blau-
Wut keimte in Kralle auf... ein seltsames Gefühl... ein unbekanntes Gefühl... ein Geflühl dessen sie sich abgeschworen hatte.
Nein, beruhig dich. eine innere Stimme begann auf sie einzureden. Sie hat sie alle umgebracht! sprach sie jedoch dagegen. Wut ist keine Lösung. Kralle hob ihre großen Pfoten an ihr Gesicht. Ich muss sie töten, bevor sie noch jemanden tötet! Ihr Inneres protestierte. Wut führt nur zu Schmerz. Kralle sank auf ihre Knie. Es gibt keine andere Lösung! ... Es gibt immer eine Lösung. ... Meine Freunde...! ... Ich kann nicht wütend werden. ... Ich kann es nicht gewinnen lassen! ... Ich bin Kralle. ... Mein Name ist Kralle! ... Einfach nur Kralle. ... Ich werde sie zerfleischen~ ... Weil du wütend bist?
Kralle nahm ihre Pfoten von ihrem Gesicht und stützte sich mit diesen am Boden ab, zu dem sie hinab blickte.
Nyein... sagte sie nun ruhig und hob ihren Kopf, mit einem Blick in die Dunkelheit, wo sie ihren Gegner vermutete. ...sondern weil Kralle Spaß daran haben wird, nya!!!
...
... Braves Kätzchen.
...
Kralle sprang auf und Rikako konnte nur einen kurzen braunen Windzug erkennen, als sie mit dem breitesten Grinsen seit langem im Gesicht an ihr vorbei flitzte.
Sixteen blickte zu Onyx und zeigte nicht sonderlich viel Wut. Scheinbar gelassen griff sie in eine kleine Tasche in ihrer Kleidung und zog aus dieser vier kleine, sechsseitige, weiße Würfel mit schwarzen Punkten hervor, welche sie zwischen den Fingern ihrer rechten Hand hielt. Mit ihrer linken Hand zog sie dertweilen ihren roten Schal bis zu ihrer Nase hoch und verdeckte somit ihren Mund.
Ah, seid ihr wütend... warum denn? Ich habe eure Leben doch nur von ein paar Plagen bereinigt!!
Unter den Worten des schwarzgeflügelten Mädchens bebte der Boden in ihrer näheren Umgebung, als ihre Stimme durch die Dunkelheit getragen wurde. Kurz streckte sie ihre Flügel empor, bevor sie diese dann sogleich donnernd auf den Boden schlug und somit magische Energie in diesen abgab. Bereits aus der Ferne konnten Inuka, Frey, Kara, Nova, Kralle und Thirteen diese spüren, wenn die Wut ihnen nicht ihre feinen Gefühle vernebelte...
Gezielt nicht spüren konnten Rikako und Saga diese magische Energie, welche sich langsam unter ihnen zu konzentrieren begann.
Nachdem sie diesen Angriff eingeleitet hatte ließ die selbsternannte Große Sünde ihr einzelnes rotes Auge auf eine bestimmte Person in den Reihen der Helden fallen - Exodus. Er konnte ihren scharfen Blick regelrecht spüren, doch schien sie ihn nur zu beobachten, was ihr übrigens leicht viel, denn sie sah in der Dunkelheit besser als jeder andere am hellichten Tag.
Da das Mädchen in Schwarz sich gebannt auf die The City Safers am Eingang der zerstörten Straße zu konzentrieren schien hatte Robby das Glück völlig unbeachtet von dieser zu bleiben. Wenn die Wut ihm von jeglicher Gefahr erblindete war nun der perfekte Moment für einen Angriff!
...und diesen Angriff müsste er auch nicht alleine tun. Ein wütendes Knurren in seiner Nähe versicherte ihm, auch Thriteen stand in den Startlöchern für einen Angriff. Sollte Robby nun zu ihm blicken, würde er ihn gerade lossprinten sehen.
Mit Kralle etwas weiter hinter ihr war Saki dertweilen schon auf direktem Konfrontationskurs mit Omira Nychikales... jedoch war ihr die Wut zu schnell in den Kopf gestiegen. Der durch die Flut beschädigte Boden gab plötzlich unter ihren trampelnden Hufen nach und sie drohte mit ihren beiden Vorderbeinen in einen ca. einem Meter Durchmesser großem Loch einzubrechen. Konnte sie sich in ihrem momentanen Zustand noch rechtzeitig über den gefährlichen Boden hinweg setzen oder war sie zu benommen dafür?