Rot
Die Dunkelheit des Gebäudes und die stickige Luft empfand Riley zwar nicht als Segen, jedoch spürte er deutlich eine Art Anspannung von sich abfallen. Während er sich nicht die Mühe machte, ins Licht vor ihnen zu blicken sondern sich vielmehr im Inneren des Gebäudes umsah, überlegte er träge, ob Menschenmengen solch einen Stress für ihn bedeuteten. In der Dunkelheit fühlte er sich unbeobachtet, was ihm ein Gefühl von Sicherheit verlieh.
Mit Schrecken erinnerte er sich daran, dass auch Feinde sich diesen Moment der Dunkelheit zunutze machen könnten, und schon war jegliche Anspannung wieder da. Riley bemühte sich inständig, andere Personen im Halbdunkel auszumachen. Er kniff die Augen zusammen, um die Umrisse besser zu erke-OH VERDAMMT SONNE ARGH.
Frische, mit Smog versetzte Luft triezte seine Nase, während der Caniscaper seine Augen zusammen kniff und sich beide Handrücken vors Gesicht riss. Man könnte fast meinen, hier würde gerade ein Vampir zu Staub zerfallen, von Rileys Reaktion her betrachtet. Sein irritiertes Zischen, das seinem Rachen entwich, untermalte dieses Bild nur noch weiter.
Blau
Das Lächeln wandelte sich in Verwirrung um. „Wie, „Übersetzen“?“, begann die Ärztin. „Ich warte darauf, dass die Leute was Sinnvolles sagen, und es wäre schade, etwas davon zu verpassen. Als ob unsere Technik schon so fortgeschritten wäre, Hundegebell zu übersetzen, pah.“
Rikako lachte kurz auf und wandte sich grinsend wieder den Fremden unweit vor ihnen zu. Etwas hatte sich verändert – ah, ja, der Wolf namens Inuka hatte sich aufgerichtet. Vielleicht würden sie gleich mehr erfahren.
In ihrem Hinterkopf dachte Rikako inzwischen über die zahllosen Versuche nach, die unternommen wurden, um Hunde zu verstehen. Und wie man sie ausbauen konnte. Aber das alles brauchte Fachwissen über Technik und Maschinerie, welches sie nicht hatte – und sie kannte auch nur einen, der als Sachverständiger in Frage kommen würde.
Grummelnd konzentrierte sich die Wissenschaftlerin viel lieber darauf, etwas aus dem Gekläff der Hunde auszumachen, als sich weiter die Laune zu verderben.
Die Dunkelheit des Gebäudes und die stickige Luft empfand Riley zwar nicht als Segen, jedoch spürte er deutlich eine Art Anspannung von sich abfallen. Während er sich nicht die Mühe machte, ins Licht vor ihnen zu blicken sondern sich vielmehr im Inneren des Gebäudes umsah, überlegte er träge, ob Menschenmengen solch einen Stress für ihn bedeuteten. In der Dunkelheit fühlte er sich unbeobachtet, was ihm ein Gefühl von Sicherheit verlieh.
Mit Schrecken erinnerte er sich daran, dass auch Feinde sich diesen Moment der Dunkelheit zunutze machen könnten, und schon war jegliche Anspannung wieder da. Riley bemühte sich inständig, andere Personen im Halbdunkel auszumachen. Er kniff die Augen zusammen, um die Umrisse besser zu erke-OH VERDAMMT SONNE ARGH.
Frische, mit Smog versetzte Luft triezte seine Nase, während der Caniscaper seine Augen zusammen kniff und sich beide Handrücken vors Gesicht riss. Man könnte fast meinen, hier würde gerade ein Vampir zu Staub zerfallen, von Rileys Reaktion her betrachtet. Sein irritiertes Zischen, das seinem Rachen entwich, untermalte dieses Bild nur noch weiter.
Blau
Das Lächeln wandelte sich in Verwirrung um. „Wie, „Übersetzen“?“, begann die Ärztin. „Ich warte darauf, dass die Leute was Sinnvolles sagen, und es wäre schade, etwas davon zu verpassen. Als ob unsere Technik schon so fortgeschritten wäre, Hundegebell zu übersetzen, pah.“
Rikako lachte kurz auf und wandte sich grinsend wieder den Fremden unweit vor ihnen zu. Etwas hatte sich verändert – ah, ja, der Wolf namens Inuka hatte sich aufgerichtet. Vielleicht würden sie gleich mehr erfahren.
In ihrem Hinterkopf dachte Rikako inzwischen über die zahllosen Versuche nach, die unternommen wurden, um Hunde zu verstehen. Und wie man sie ausbauen konnte. Aber das alles brauchte Fachwissen über Technik und Maschinerie, welches sie nicht hatte – und sie kannte auch nur einen, der als Sachverständiger in Frage kommen würde.
Grummelnd konzentrierte sich die Wissenschaftlerin viel lieber darauf, etwas aus dem Gekläff der Hunde auszumachen, als sich weiter die Laune zu verderben.