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The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
Beitrag: #99
vom - RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA
-???-

Sindy nahm einen weiteren Biss aus ihrem Apfel bevor ihr sonst übliches Lächeln einem ernsten Gesichtsausdruck wich. Oh, natürlich gibt es Gründe, aber wir beide sollten uns unsere hübschen Köpfe nicht darüber zerbrechen. Wichtig ist, dass wir das Avatar festen Glaubens, Last Bible, einfach so schnell wie möglich an uns nehmen und wieder von hier verschwinden.
Sie warf, was von ihrem Apfel übrig geblieben war, zurück in den Sack, aus dem sie ihn genommen hatte und begab sich zur einzigen Tür, die aus diesem Raum führte. Wenn wir dabei Gesellschaft bekommen, halt dich nicht zurück~ Mit diesen Worten riss sie die Tür des Lagerraumes auf und sprang durch diesen hinaus in einen langen Gang mit Marmorboden. Die in hellem gelb gestrichenen Wände waren behangen mit verschiedenen seltsamen Bildern, die religiöse Hintergründe zu haben schienen. Zu sehen war niemand, doch lag etwas in der Luft.
Der Vogel im Käfig bemerkte's nicht,
voller Liebe zum Gesang ihm die Stimme entwich.
Sein Gezwitscher die Katze lockte,
bis er in ihrem Rachen hockte.

Ein siegessicheres Lächeln zeichnete sich breit über die Lippen der Sünde.

-The Crystal City-

Der Shaman sah auf, als Renji die Teegläser auf dem Tisch abgestellt hatte und ihn ansprach. Er rückte sich etwas zurecht, so dass er nicht mehr allzuviel Platz einnahm und auch noch jemand anderes bei ihm auf dem Sofa Platz hatte. Yip, ist ziehmlich gemütlich hier, insbesondere mit so netter Gesellschaft wie Kamen. bemerkte er lächelnd und verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf, während er sich zurück lehnte. Auch zu fertig vom Vortag, um dich nicht gleich wieder ins Getümmel zu stürzen? fragte er dann.
...Die beiden Mädchen hatten sich dertweilen in Kamens Zimmer begeben wo das Mädchen mit der Fuchsmaske sich in ansehnlichere Kleidung hüllte.
Es ist schön zu sehen, dass Renji wieder da ist. Ich hatte furchtbare Angst, ihm wäre etwas zugestoßen, als er gestern Abend nicht zurück kam... ah, sag ihm bitte nichts davon. gab sie dabei zu, während Zafira auf dem Bett des Mädchens saß und sie beobachtete.
Kein Grund sich um ihn zu sorgen. Er hat Durchaltevermögen. erwiederte sie knapp, woraufhin Kamen ihr einen blinden Blick zuwarf. Vielleicht, aber er ist dumm und dickköpfig, stur und hat ein zu großes Herz. Genau wie du. bemerkte sie kühl. Danke für die Blumen. kommentierte Zafira dies worte ihrer Freundin mit einem schwachen Lächeln, welche ihr daraufhin einen weiteren Blick zuwarf, bevor sie sich wieder ihrer Kleidung witmete. Auf der einen Seite kann Renji kann nicht anders, als sein alles für seine Freunde einzusetzen, auch wenn er selbst schwer verletzt ist. Auf der anderen Seite ist er ziehmlich taktlos im Bezug auf die Freunde die sich deshalb um ihn Sorgen machen. Das einzige, was man tun kann, ist es, an ihn zu glauben, richtig?
Kamen hatte sich schließlich ihren üblichen rosa Kimono angezogen und setzte sich neben ihre Freundin aufs Bett. Du hast gut reden.

-Rot-

Wie üblich hatte Kazuo nichts dagegen einzuwenden, als Yuna ihn mit sich zerrte. Als die beiden sich an Leas Seite wiederfanden, musterte er diese kurz. Ihre Ahnen waren also von großer Bedeutung in der Vergangenheit gewesen... Er war gespannt, sie in Aktion zu sehen.

Monlis hatte sich nicht ungern in ein Gespräch mit Kuja verwickeln lassen und musste sich an einigen Punkten daran erinnern, dass sie eigendlich mit Zidane sprechen wollte... Nichts desto trotz war daraus nichts geworden und sie unterhielt sich nach wie vor mit dem Iifar. Dieses Mädchen, ich höre sie ist nicht sehr beliebt unter euch C3, oder trifft das nur auf Nanaya zu? fragte sie momentan mit einem Blick zu Lea, der sich die beiden genähert hatten, jedoch leise genug, so dass diese nicht mitbekam, dass über sie geredet wurde.

Gerade noch in Hörweite Leas ließ Sakuya ihren Rücken an einen kristallisierten Laternenmasten lehnen. Sie verschränkte ihre Hände und musterte ihr Team. Hm, das sieht doch gar nicht so übel aus. bemerkte sie zufrieden lächelnd und wartete inständig darauf, zu hören, was sie heute für eine Aufgabe erwartete.

Lea selbst schien ebenfalls auf etwas zu warten, als sie ihr Schwert langsam wieder sinken ließ. Sie wartete nurnoch darauf, dass sich jeder, der zu ihrem Team gehörte, zumindest in ihrer relativen Nähe befand.

-Blau-

Die weiße Catsister vernahm das abfällige Geräusch der Nekatta nicht unweit hitner ihr, doch ignorierte sie es, als sie mit einem ausdruckslosem Gesichtsausdruck beobachtete, welche Personen sich zu ihnen begaben. Mit einigen von ihnen hatte sie noch nicht größere Bekanntschaften geschlossen, so war deren Einstellung ihr Gegenüber wohl eher getrübt als positiv. Es gab jedoch keinen Grund, sich davon lange unterkriegen zu lassen. Es war immerhin ihre Entscheidung gewesen, sich als Teamleiterin aufstellen zu lassen um ihre Weste wieder rein zu waschen. Den Schwanz einziehen konnte sie jetzt nicht mehr... außerdem war da Inuka. Das Zittern von Karas Hand schwand, als diese entschlossen eine Faust ballte.

RIKAKOKO!! mit einem Schrei aus der Ferne kündigte sich Kralles Rückkehr an. Sie gallopierte auf allen Vieren mit höchster Gwschwindigkeit über die kristallene Straße während jeder Muskel ihres Körpers in Bewegung zu sein schien. Über ihre Schulter hatte sie sich eine stabil wirkende Tasche geworfen, die mit ihren Begungen mitschwang, jedoch nicht der Gefahr zu laufen schien, abgeworfen zu werden.
Bereits Sekunden nach ihrem Ruf fuhrt die Katzenmutantin ihre metallenen Krallen aus und begann zu bremsen, bis sie schließlich vor Rikakos Füßen mit erhobenem hintern und wedelndem Schweif auf dem Boden liegen blieb. Syorrrrry für die Verspätung, Rikakoko. schnurrte sie beschämt und legte ihre Tasche vor den Beine der Ärztin ab. In dieser befand sich alles, dass diese von ihr gewollt hatte.

Die Lunarian begab sich in die Nähe von Exodus und musterte über seine Schulter die am Boden sitzende Nova. Erst jetzt erkannte sie deren, wenn auch schwindende, Ähnlichkeit mit Kara in Körperbau und Rasse. Es gab also mehr Nekatas als nur die Catsisters, mit denen sie es bisher zu tun gehabt hatten. Ihr Aufzug war nicht minder seltsam als der der Schwestern, musste sie jedoch feststellen.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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RE: The City II - Kapitel 9 / Sister Act 3: SASHA - von Black-Cat - 03.04.2011, 12:14

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