Michael hatte sich an Rikako angeschlichen und stellte sich als die Gruppenleitern ihr Team zusammen riefen schließlich genau neben sie. Die rechte Hand stützte das auf seiner Schulter angelegte Scharfschützengewehr, eine modifizierte HK117, die um einiges sperriger war als sonst von Michael angewendete Modell. Die linke führte eine Tasse Kaffee an seinen Mund. Der Homunculus nahm einen genüsslichen Schluck und sah die Doktorin verstört an. "Rikako", murmelte er in seinen Kragen. "Wenn du Zeit dazu findest, pass auf Exodus auf, ja?" Es war ihm anzusehen, dass dies nichts war, das er gerne tat. Seine Haare sträubten sich bei dem Gedanken die irre Frau mit den lila Haaren um einen Gefallen zu bitten. "Es ist mir unangenehm nicht selbst auf ihn aufpassen zu könne." Das war mehr Konversation mit Rikako als er aushalten konnte und dabei hatte er sie noch nicht einmal zu Wort kommen lassen. Verabschiedend hob er die Hand mit der Tasse Kaffee und ging mit schnellen Schritten zu seiner Teamleiterin.
Andere brauchten bei Weitem nicht so lange um dem Befehl sich einzufinden zu folgen. Bereits bevor der Wolf dazu aufgerufen hatte saß sie schon im Schneidersitz hinter diesem und Kara. Ihr Blick war tot, anders konnte man ihn nicht beschreiben. Ihren starren Pupillen fehlte jeglicher Ausdruck. Ohne ihren Schmollmund hätte man meinen können sie wäre eine Puppe. Der Nekatta gefiel es nicht einer so stümperhaften Person folgen zu müssen. Es war nicht ihre Art Befehle zu verweigern, so hatte sie sich noch nicht dagegen ausgesprochen, doch bei dieser ihrer Meinung nach "lächerlichen" Präsentation ihrer fehlenden Qualifikation als Teamleiterin entwich Nova ein lautes, verspottendes "Tsk". Sie hoffte inständig Kralle würde bald auftauchen um die Sache angenehmer zu machen.
Nicht jeder ging mit negativen Gefühlen in diese Mission. Clarissa, noch immer voller Freude auf Grund der wunderbaren Nacht mit ihrer Partnerin, folgte gerade dieser breit lächelnd wohin auch immer sie ging. Tatsächlich war sich Clarissa nur über eine Sache sicher: Varhya war in ihrem Team. Die Gruppenaufteilung war ihr so unaussprechlich egal gewesen, dass ihr nicht einmal die Anführerin ihrer Gruppe einfallen wollte.
Exodus hatte sich die Liste der Teammitglieder ohne Probleme einprägen können. Nicht das ihm das viel half, denn außer Rikako wollte ihm keiner der Namen bekannt vorkommen. Ohne seinen Vater fühlte er sich leicht verloren. Das würde er natürlich nie öffentlich zugeben und es sich auf keinen Fall selbst eingestehen. Um auf andere Gedanken zu kommen hatte er sich vorgenommen das merkwürdige Katzenmädchen in der Rüstung zu Boden zu starren, doch irgendwie wollte es ihm nicht gelingen. Es kam ihm fast so vor als hätte diese ihn nicht einmal wahrgenommen.
Andere brauchten bei Weitem nicht so lange um dem Befehl sich einzufinden zu folgen. Bereits bevor der Wolf dazu aufgerufen hatte saß sie schon im Schneidersitz hinter diesem und Kara. Ihr Blick war tot, anders konnte man ihn nicht beschreiben. Ihren starren Pupillen fehlte jeglicher Ausdruck. Ohne ihren Schmollmund hätte man meinen können sie wäre eine Puppe. Der Nekatta gefiel es nicht einer so stümperhaften Person folgen zu müssen. Es war nicht ihre Art Befehle zu verweigern, so hatte sie sich noch nicht dagegen ausgesprochen, doch bei dieser ihrer Meinung nach "lächerlichen" Präsentation ihrer fehlenden Qualifikation als Teamleiterin entwich Nova ein lautes, verspottendes "Tsk". Sie hoffte inständig Kralle würde bald auftauchen um die Sache angenehmer zu machen.
Nicht jeder ging mit negativen Gefühlen in diese Mission. Clarissa, noch immer voller Freude auf Grund der wunderbaren Nacht mit ihrer Partnerin, folgte gerade dieser breit lächelnd wohin auch immer sie ging. Tatsächlich war sich Clarissa nur über eine Sache sicher: Varhya war in ihrem Team. Die Gruppenaufteilung war ihr so unaussprechlich egal gewesen, dass ihr nicht einmal die Anführerin ihrer Gruppe einfallen wollte.
Exodus hatte sich die Liste der Teammitglieder ohne Probleme einprägen können. Nicht das ihm das viel half, denn außer Rikako wollte ihm keiner der Namen bekannt vorkommen. Ohne seinen Vater fühlte er sich leicht verloren. Das würde er natürlich nie öffentlich zugeben und es sich auf keinen Fall selbst eingestehen. Um auf andere Gedanken zu kommen hatte er sich vorgenommen das merkwürdige Katzenmädchen in der Rüstung zu Boden zu starren, doch irgendwie wollte es ihm nicht gelingen. Es kam ihm fast so vor als hätte diese ihn nicht einmal wahrgenommen.