Während sich die Sünde der Faulheit mit interessanten Fragen beschäftigte war ihre Begleitung immer noch damit beschäftigt, einen zweiten Eingang in das Gebäude zu formen. Es dauerte einige Minuten, bis die Sünderin kurz über ihre Schulter zu Sindy blickte. Sie blickte ihr direkt in die Augen, drehte ihren Kopf jedoch bald wieder zurück und lehnte sich langsam mit ihrem Gewicht gegen die erschaffene Türe aus Eis. Langsam und schwerfällig, jedoch vollkommen geräuschlos öffnete sich die Türe Stück für Stück…
„Das hoffe ich doch.“
Er grinste breit, als er leise auf Zafiras Drohung antwortete, doch konnte man – und vor allem die Catalysma selbst – erahnen, welcher Sinn genau hinter dieser Antwort lag. Sicher gab es einen simplen Grund für die Drohung der Blauhaarigen, allerdings spürte der Telekinet, dass sich eine tiefere Bedeutung hinter ihren Worten steckte. Er hackte nicht nach; er sprach diese Vermutung nicht an, sondern erwiderte den Kommentar mit eben solchen Worten.
Renji ließ seiner Begleitung den Vortritt und zwängte sich schließlich durch die festgewachsene Tür in Kamens Wohnung. Auf den ersten Blick konnte man nur einen weiteren TCS erblicken, während von Kamen jede Spur fehlte. Leichte Unruhe breitete sich in dem Braunhaarigen aus, immerhin war nicht sicher, ob das Mädchen unverletzt war oder nicht.
„Ich bin wieder zu Hause, Kamen.“
Ruhig und optimistisch wie eh und je trat Renji schließlich erneut an Zafira vorbei ein paar Schritte in das Haus und kündigte seine Rückkehr an, um dem Fuchsmädchen zu signalisieren, dass er wohlauf angekommen war. Auch wenn die Möglichkeit bestand, dass das Mädchen gar nicht hier war, lächelte der Braunhaarige zufrieden.
Wenige Meter vor den beiden Lunatas lief eine weitere Mitstreiterin gerade in das Gebäude hinein, die sich zweifelsfrei als Keira identifizieren ließ. Sie hatte einen kleinen Umweg gemacht, um ihren Morgenspaziergag fortzusetzen, bis sie schließlich wieder den Weg zum Crystal Tower eingeschlagen hatte.
Nun betrat sie das Gebäude, machte sich jedoch sofort zielstrebig auf dem Weg zum Aufzug. Hatte sie ein weiteres Ziel neben dem Frühstück?
Als wäre der umher wedelnde Schwanz Kralle’s nicht genug gewesen, musste irgendein Scherzbold die Scrapterin neben ihm unter Schock setzen. Ein lauter Aufschrei drang mit einer gefühlten Stärke von 500 Dezibel in seinen Gehörgang. Genervt und eiskalt wanderten seine Augen zum Ursprung des Schreis. Er merkte bereits Sakis festen Griff um seinen Arm, weshalb sein Blick sofort auf den Schatten glitt, der das Mädchen so verängstigt hatte. Es musste sich um einen Safer handeln, da kein einziger C3 solche Fähigkeiten besaß.
„Geh zu deinesgleichen, wenn du in dieser Stadt überleben willst, Safer“, knurrte er kalt, während er seine Arme um Saki schlang, das Mädchen kinderleicht hochhob und auf seinen Schoß platzierte. Beruhigend strich er ihr über Kopf und Rücken, bevor er dem Mädchen einen Kuss auf die Stirn gab und sie an sich drückte.
„Lass dich nicht ärgern, Saki.“
„Das hoffe ich doch.“
Er grinste breit, als er leise auf Zafiras Drohung antwortete, doch konnte man – und vor allem die Catalysma selbst – erahnen, welcher Sinn genau hinter dieser Antwort lag. Sicher gab es einen simplen Grund für die Drohung der Blauhaarigen, allerdings spürte der Telekinet, dass sich eine tiefere Bedeutung hinter ihren Worten steckte. Er hackte nicht nach; er sprach diese Vermutung nicht an, sondern erwiderte den Kommentar mit eben solchen Worten.
Renji ließ seiner Begleitung den Vortritt und zwängte sich schließlich durch die festgewachsene Tür in Kamens Wohnung. Auf den ersten Blick konnte man nur einen weiteren TCS erblicken, während von Kamen jede Spur fehlte. Leichte Unruhe breitete sich in dem Braunhaarigen aus, immerhin war nicht sicher, ob das Mädchen unverletzt war oder nicht.
„Ich bin wieder zu Hause, Kamen.“
Ruhig und optimistisch wie eh und je trat Renji schließlich erneut an Zafira vorbei ein paar Schritte in das Haus und kündigte seine Rückkehr an, um dem Fuchsmädchen zu signalisieren, dass er wohlauf angekommen war. Auch wenn die Möglichkeit bestand, dass das Mädchen gar nicht hier war, lächelte der Braunhaarige zufrieden.
Wenige Meter vor den beiden Lunatas lief eine weitere Mitstreiterin gerade in das Gebäude hinein, die sich zweifelsfrei als Keira identifizieren ließ. Sie hatte einen kleinen Umweg gemacht, um ihren Morgenspaziergag fortzusetzen, bis sie schließlich wieder den Weg zum Crystal Tower eingeschlagen hatte.
Nun betrat sie das Gebäude, machte sich jedoch sofort zielstrebig auf dem Weg zum Aufzug. Hatte sie ein weiteres Ziel neben dem Frühstück?
Als wäre der umher wedelnde Schwanz Kralle’s nicht genug gewesen, musste irgendein Scherzbold die Scrapterin neben ihm unter Schock setzen. Ein lauter Aufschrei drang mit einer gefühlten Stärke von 500 Dezibel in seinen Gehörgang. Genervt und eiskalt wanderten seine Augen zum Ursprung des Schreis. Er merkte bereits Sakis festen Griff um seinen Arm, weshalb sein Blick sofort auf den Schatten glitt, der das Mädchen so verängstigt hatte. Es musste sich um einen Safer handeln, da kein einziger C3 solche Fähigkeiten besaß.
„Geh zu deinesgleichen, wenn du in dieser Stadt überleben willst, Safer“, knurrte er kalt, während er seine Arme um Saki schlang, das Mädchen kinderleicht hochhob und auf seinen Schoß platzierte. Beruhigend strich er ihr über Kopf und Rücken, bevor er dem Mädchen einen Kuss auf die Stirn gab und sie an sich drückte.
„Lass dich nicht ärgern, Saki.“