-???-
Die Sünde der Faulheit konnte sich ein leises Glucksen nicht verkneifen, als sie sah wie schnell ihre Partnerin zur Tat schritt, lange bevor sie überhaupt mit ihren Warnungen fertig geworden war.
Anathnheka Kavi Nyxemis. Ich komme nicht darüber hinweg, wie besonders sie ist... Dann wiederum trifft dies auf all unsere Sünder zu. Wer lässt sich schon freiwillig auf einen Bund mit dem Teufel ein? Irgendetwas muss in den Köpfen dieser Leute schief gehen. Der übergelaufene Safer, das uralte Glürik-Großhirn und die, die eine Hälfte ihrer selbst von sich gab.
Ihre Gedanken beendet zuckte sie schließlich grinsend mit ihren Schultern und folgte Ana. Sie hatte ihr nichts weiter zu sagen und beobachtete deren voranschreitendes Werk, während sie sich dieser näherte, stumm. Sie hoffte nur, niemand würde direkt hinter dieser Tür stehen, wenn sie schließlich eintreten würden.
-The Crystal City-
Dieser kühle Unterton, dieses selbstbewusste Lächeln, keine Reaktion auf das Wort "Freund", welches Zafira so unoffensichtlich in ihre Satzstruktur geschmuggelt hatte, der knappe Abgang. Es war Kamen, die Zafira und Renji bereits miteinander verglichen hatte, doch war auch die Zeit und Raum kontrollierende Catalysmas nicht unbewusst dieser Ähnlichkeit. Es war einer von vielen Gründen, wieso sie sich dem Telekineten hinzugezogen fühlte und mehr über diesen herausfinden wollte, auch wenn sie den Vorwand, die Crystal-Safer seien an Renji interessiert, dafür verwenden musste, da sie sicherlich nicht zeigen wollte, wie persönlich ihr die Sache war.
Tatsächlich, Zafira wollte immernoch nichts mit den The City Safern zu tun haben, wollte nicht die selbe Luft atmen wie diese, wollte diese töten. Sie war wohl die gefährlichste Person in der Crystal City, doch aus irgendeinem Grund vertraute ihr Sastra so sehr, das ihr alle Risiken es wert zu sein schienen. Da Zafira ihren Vater über alles hasste, waren ihre Gründe offensichtlich nicht irgendwelche Rachegelüste, um ihren Vaters Tod zu rächen - immerhin, wenn man es von der vollen Wahrheit aus betrachtete, war sie sein Mörder.
Renji war definitiv ein neuer Grund für Zafira, nicht alles hinzuwerfen und ihr Gelüst nach Was-auch-immer-sie-antrieb zu stillen. Was in ihrem Kopf vorging war wohl nur für jemanden zu erahnen, der wie sie dachte. Tatsächlich, sie sah in Renji eine Chance zu erkennen, wie sie selbst war.
Wenn du dabei drauf gehst, werde ich dich töten. gab sie nun authentisch kühl von sich, als sie den Telekineten schließlich wieder eingeholt hatte und erreichte schließlich die festgewachsene Tür zu Kamens Wohnung vor ihm, um sich vor ihm durch diese hindurch zu zwängen.
Von dem Gang hinter dem eingang aus erkannte man unweigerlich als eines der ersten Dinge Shiki, welcher mit immernoch verbundenem Kopf auf einem von Kamens Wohnzimmersofas herumlümmelte - er schien die Neuankömmlinge noch nicht bemerkt zu haben. Von der fuchsmaskentragenden Hausherring war vorerst keine SPur.
Kralle. Idee. Warte. Also…
Mehr hatte es zur Abwechslung nicht gebraucht, um Kralle dazu zu bringen von etwas abzulassen. Immernoch wedelte ihr Schweif jedoch in Shizuhos Sichtfeld herum, denn ihre Aufregung war nicht erwähnenswert geschwunden. Sie lauschte daraufhin Rikakokos Bitte, eingie ihrer Sachen zu holen. Natürlich, die Ärztin hatte nicht erwartet auf eine Mission geschickt zu werden - dies war immerhin eine Seltenheit für die exzentrische Frau.
Nachdem Rikakoko geendet hatte erstarrte Kralle Schweif und schoss gerade hitner ihrem Rücken empor, während sie ihre rechte Hand erhob und militärisch salutierte.
Aysch, aysch! gab sie ihre Zustimmung - immernoch mit einem ihr aus dem Mund hängenden Brot. Ihre rechte Hand wieder senkend nahm sie das Brot in diese und nahm einen Biss aus diesem, welchen sie sofort schluckte. Über ihre Schulter, das Brot in Hand, drehte sie ihren Kopf dann in Shizuho's Richtung. Sie hatte dessen Worte in all dem von ihr selbst veranstalteten Chaos perfekt vernommen und blickte ihn nun mit einem recht schwachen Lächeln für ihre Verhältnisse an. Shizuzo sollte nyicht so mürrisch sein, hrrrrr~ schnurrte sie und strich dem Mit-C3 mit ihrem Schweif unter seinem Kinn hindurch, bevor dieser urplötzlich von unter dessen Hals verschwand. Nicht jedoch nur der Schweif, sondern ganz Kralle war verschwunden. Ein nicht gerade leichter Luftstoß war in den Sitzreihen zu spühren, als sie in Richtung Aufzug davongesprungen war.
Aufmerksam beobachtete Monlis, was zwischen Zidane und Kuja passierte und entschied sich schließlich, wenn Kuja nciht gewollt hätte, dass sie sich zu ihnen geselle, hätte er ihr wohl ein abweisendes Zeichen gegeben.
Somit erhob sie sich nun von ihrem Platz und näherte sich dem doch so unähnlichen und doch ähnlichen Gespann. Guten Morgen, Zidane. sagte sie mit einem etwas unsicheren Gesichtsausdruck und ebenso einer unsicheren Stimme. Kuja. setzte sie die Begrüßung dann mit einem kurzen Kopfnicken in die Richtung des Iifar fort - überraschenderweise schien sie bei diesem weniger nervös zu sein, als bei ihrem Freund.
Sie hätte sich ja auf einen Stuhl niedergelassen, doch noch war sie sich nicht sicher, ob sie überhaupt hier erwünscht war.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2011, 20:23 von Black-Cat. )
Die Sünde der Faulheit konnte sich ein leises Glucksen nicht verkneifen, als sie sah wie schnell ihre Partnerin zur Tat schritt, lange bevor sie überhaupt mit ihren Warnungen fertig geworden war.
Anathnheka Kavi Nyxemis. Ich komme nicht darüber hinweg, wie besonders sie ist... Dann wiederum trifft dies auf all unsere Sünder zu. Wer lässt sich schon freiwillig auf einen Bund mit dem Teufel ein? Irgendetwas muss in den Köpfen dieser Leute schief gehen. Der übergelaufene Safer, das uralte Glürik-Großhirn und die, die eine Hälfte ihrer selbst von sich gab.
Ihre Gedanken beendet zuckte sie schließlich grinsend mit ihren Schultern und folgte Ana. Sie hatte ihr nichts weiter zu sagen und beobachtete deren voranschreitendes Werk, während sie sich dieser näherte, stumm. Sie hoffte nur, niemand würde direkt hinter dieser Tür stehen, wenn sie schließlich eintreten würden.
-The Crystal City-
Dieser kühle Unterton, dieses selbstbewusste Lächeln, keine Reaktion auf das Wort "Freund", welches Zafira so unoffensichtlich in ihre Satzstruktur geschmuggelt hatte, der knappe Abgang. Es war Kamen, die Zafira und Renji bereits miteinander verglichen hatte, doch war auch die Zeit und Raum kontrollierende Catalysmas nicht unbewusst dieser Ähnlichkeit. Es war einer von vielen Gründen, wieso sie sich dem Telekineten hinzugezogen fühlte und mehr über diesen herausfinden wollte, auch wenn sie den Vorwand, die Crystal-Safer seien an Renji interessiert, dafür verwenden musste, da sie sicherlich nicht zeigen wollte, wie persönlich ihr die Sache war.
Tatsächlich, Zafira wollte immernoch nichts mit den The City Safern zu tun haben, wollte nicht die selbe Luft atmen wie diese, wollte diese töten. Sie war wohl die gefährlichste Person in der Crystal City, doch aus irgendeinem Grund vertraute ihr Sastra so sehr, das ihr alle Risiken es wert zu sein schienen. Da Zafira ihren Vater über alles hasste, waren ihre Gründe offensichtlich nicht irgendwelche Rachegelüste, um ihren Vaters Tod zu rächen - immerhin, wenn man es von der vollen Wahrheit aus betrachtete, war sie sein Mörder.
Renji war definitiv ein neuer Grund für Zafira, nicht alles hinzuwerfen und ihr Gelüst nach Was-auch-immer-sie-antrieb zu stillen. Was in ihrem Kopf vorging war wohl nur für jemanden zu erahnen, der wie sie dachte. Tatsächlich, sie sah in Renji eine Chance zu erkennen, wie sie selbst war.
Wenn du dabei drauf gehst, werde ich dich töten. gab sie nun authentisch kühl von sich, als sie den Telekineten schließlich wieder eingeholt hatte und erreichte schließlich die festgewachsene Tür zu Kamens Wohnung vor ihm, um sich vor ihm durch diese hindurch zu zwängen.
Von dem Gang hinter dem eingang aus erkannte man unweigerlich als eines der ersten Dinge Shiki, welcher mit immernoch verbundenem Kopf auf einem von Kamens Wohnzimmersofas herumlümmelte - er schien die Neuankömmlinge noch nicht bemerkt zu haben. Von der fuchsmaskentragenden Hausherring war vorerst keine SPur.
Kralle. Idee. Warte. Also…
Mehr hatte es zur Abwechslung nicht gebraucht, um Kralle dazu zu bringen von etwas abzulassen. Immernoch wedelte ihr Schweif jedoch in Shizuhos Sichtfeld herum, denn ihre Aufregung war nicht erwähnenswert geschwunden. Sie lauschte daraufhin Rikakokos Bitte, eingie ihrer Sachen zu holen. Natürlich, die Ärztin hatte nicht erwartet auf eine Mission geschickt zu werden - dies war immerhin eine Seltenheit für die exzentrische Frau.
Nachdem Rikakoko geendet hatte erstarrte Kralle Schweif und schoss gerade hitner ihrem Rücken empor, während sie ihre rechte Hand erhob und militärisch salutierte.
Aysch, aysch! gab sie ihre Zustimmung - immernoch mit einem ihr aus dem Mund hängenden Brot. Ihre rechte Hand wieder senkend nahm sie das Brot in diese und nahm einen Biss aus diesem, welchen sie sofort schluckte. Über ihre Schulter, das Brot in Hand, drehte sie ihren Kopf dann in Shizuho's Richtung. Sie hatte dessen Worte in all dem von ihr selbst veranstalteten Chaos perfekt vernommen und blickte ihn nun mit einem recht schwachen Lächeln für ihre Verhältnisse an. Shizuzo sollte nyicht so mürrisch sein, hrrrrr~ schnurrte sie und strich dem Mit-C3 mit ihrem Schweif unter seinem Kinn hindurch, bevor dieser urplötzlich von unter dessen Hals verschwand. Nicht jedoch nur der Schweif, sondern ganz Kralle war verschwunden. Ein nicht gerade leichter Luftstoß war in den Sitzreihen zu spühren, als sie in Richtung Aufzug davongesprungen war.
Aufmerksam beobachtete Monlis, was zwischen Zidane und Kuja passierte und entschied sich schließlich, wenn Kuja nciht gewollt hätte, dass sie sich zu ihnen geselle, hätte er ihr wohl ein abweisendes Zeichen gegeben.
Somit erhob sie sich nun von ihrem Platz und näherte sich dem doch so unähnlichen und doch ähnlichen Gespann. Guten Morgen, Zidane. sagte sie mit einem etwas unsicheren Gesichtsausdruck und ebenso einer unsicheren Stimme. Kuja. setzte sie die Begrüßung dann mit einem kurzen Kopfnicken in die Richtung des Iifar fort - überraschenderweise schien sie bei diesem weniger nervös zu sein, als bei ihrem Freund.
Sie hätte sich ja auf einen Stuhl niedergelassen, doch noch war sie sich nicht sicher, ob sie überhaupt hier erwünscht war.