Nur wenige Sekunden stand Frey bewegungslos da, sein Augenpaar war noch immer auf den Eingang zur Frühstückshalle gerichtet, durch den Saga soeben verschwunden war. Lange genug, um eine Entscheidung zu treffen.
Mit nicht minderer Geschwindigkeit setzte sich nun auch der blauhaarige Lunatas in Bewegung, er konnte nur hoffen, das Mädchen noch irgendwo abfangen zu können. Innerlich verfluchte er sich mittlerweile, dass er nicht sofort reagiert und die Verfolgung aufgenommen hatte. Dieses Gefühl konnte er allerdings schnell ablegen, kaum hatte er das Gebäude verlassen und stand draussen vor dem mächtigen Crystal Tower erhaschte er einen roten Fleck, der gerade in die nächstbeste Seitengasse einbog. Flugs ergriff er die Initiative und raste hinterher. Als er, kaum die nächste Ecke hinter sich gebracht, Saga erneut in sein Blickfeld bekam fiel ihm sofort auf, dass sich der Abstand zwischen den Beiden deutlich verringert hatte. Wenn man den leicht torkelnden, aber doch trotzdem schnellen Schritten der Lunatas Aufmerksamkeit schenkte war es nicht schwer zu erraten wieso.
Wie ein Blitz sauste er nun nach vorne und hatte das Mädchen flugs eingeholt. Um sie zu stoppen strecke er seinen Arm nach vorne und drückte seine Hand auf ihre linke Schulter, sodass sie durch den Schwung zu ihm hingedreht wurde.
"RÜHR MICH NICHT AN!"
Mit einer schnellen Handbewegung ihrerseits hatte Saga nun den Arm des männlichen Lunatas von sich weggeschlagen, ihre Augen waren zusammengekniffen, was jedoch nichts an der Tatsache änderte, dass ihr dicke Tränen über die Wangen kullerten. Während sie sich gleichgewichtstechnisch wieder fing und so einige Schritte zurückstolperte, hatte sich ihr Oberkörper in eine beinahe völlig vertikale Position begeben, wie in Atemnot japste sie nach Luft, wobei sie das eine oder andere Schluchzen nicht unterdrücken konnte. Völlig perplex blieb Frey einfach nur stehen und musterte sie mit großen Augen, so aufgelöst hatte er Saga noch nie erlebt.
"Ich... wegen mir... ich war so ein scheiß Egoist, ich hätte das nicht tun dürfen", ihre Stimme überschlug sich immer wieder, als sie die Worte zwischen ihren bebenden Lippen hervorquetschte und sie musste mehrere Pausen einlegen, da sie mittlerweile nur noch durch den Mund atmen konnte.
"Ich, ICH hab ihn weggeschickt, ich Idiot, er hat es doch nur gut gemeint. Und nur weil ICH so dumm bin, er... es... warum..."
Schlussendlich hielt ihr Körper es nicht mehr aus, die Anspannung wich aus ihren Beinen und sie lies sich mit den Knien voran auf den kristallenen Boden unter ihr fallen. Ihre Vorwürfe sich selbst gegenüber ertranken immer weiter in Japsern und Schluchzen, bis ihre Stimme völlig unkenntlich nurmehr vor sich hinbrabbelte, wenn sie überhaupt einen Ton von sich geben konnte. Völlig hilflos stand Frey dieser Situation gegenüber, sodass er erstmal nichts anderes tun konnte, als zuzusehen.
Kuja natürlich war alles andere als völlig vom Essen eingenommen wie sein Sitznachbar, der weiterhin eine Mahlzeit nach der anderen verschlang, auch wenn seine Geschwindigkeit nun etwas abgenommen hatte, scheinbar stellte sich schon ein leichtes Völlegefühl bei dem Saru ein.
Interessiert beobachtete der Iilfar nun Monlis und machte keinerlei Hehl draus, dass er sie dabei anstarrte. Würde sie dies bemerken, würde er ihr einfach eines seiner bezaubernsten Lächeln schenken.
Mit nicht minderer Geschwindigkeit setzte sich nun auch der blauhaarige Lunatas in Bewegung, er konnte nur hoffen, das Mädchen noch irgendwo abfangen zu können. Innerlich verfluchte er sich mittlerweile, dass er nicht sofort reagiert und die Verfolgung aufgenommen hatte. Dieses Gefühl konnte er allerdings schnell ablegen, kaum hatte er das Gebäude verlassen und stand draussen vor dem mächtigen Crystal Tower erhaschte er einen roten Fleck, der gerade in die nächstbeste Seitengasse einbog. Flugs ergriff er die Initiative und raste hinterher. Als er, kaum die nächste Ecke hinter sich gebracht, Saga erneut in sein Blickfeld bekam fiel ihm sofort auf, dass sich der Abstand zwischen den Beiden deutlich verringert hatte. Wenn man den leicht torkelnden, aber doch trotzdem schnellen Schritten der Lunatas Aufmerksamkeit schenkte war es nicht schwer zu erraten wieso.
Wie ein Blitz sauste er nun nach vorne und hatte das Mädchen flugs eingeholt. Um sie zu stoppen strecke er seinen Arm nach vorne und drückte seine Hand auf ihre linke Schulter, sodass sie durch den Schwung zu ihm hingedreht wurde.
"RÜHR MICH NICHT AN!"
Mit einer schnellen Handbewegung ihrerseits hatte Saga nun den Arm des männlichen Lunatas von sich weggeschlagen, ihre Augen waren zusammengekniffen, was jedoch nichts an der Tatsache änderte, dass ihr dicke Tränen über die Wangen kullerten. Während sie sich gleichgewichtstechnisch wieder fing und so einige Schritte zurückstolperte, hatte sich ihr Oberkörper in eine beinahe völlig vertikale Position begeben, wie in Atemnot japste sie nach Luft, wobei sie das eine oder andere Schluchzen nicht unterdrücken konnte. Völlig perplex blieb Frey einfach nur stehen und musterte sie mit großen Augen, so aufgelöst hatte er Saga noch nie erlebt.
"Ich... wegen mir... ich war so ein scheiß Egoist, ich hätte das nicht tun dürfen", ihre Stimme überschlug sich immer wieder, als sie die Worte zwischen ihren bebenden Lippen hervorquetschte und sie musste mehrere Pausen einlegen, da sie mittlerweile nur noch durch den Mund atmen konnte.
"Ich, ICH hab ihn weggeschickt, ich Idiot, er hat es doch nur gut gemeint. Und nur weil ICH so dumm bin, er... es... warum..."
Schlussendlich hielt ihr Körper es nicht mehr aus, die Anspannung wich aus ihren Beinen und sie lies sich mit den Knien voran auf den kristallenen Boden unter ihr fallen. Ihre Vorwürfe sich selbst gegenüber ertranken immer weiter in Japsern und Schluchzen, bis ihre Stimme völlig unkenntlich nurmehr vor sich hinbrabbelte, wenn sie überhaupt einen Ton von sich geben konnte. Völlig hilflos stand Frey dieser Situation gegenüber, sodass er erstmal nichts anderes tun konnte, als zuzusehen.
Kuja natürlich war alles andere als völlig vom Essen eingenommen wie sein Sitznachbar, der weiterhin eine Mahlzeit nach der anderen verschlang, auch wenn seine Geschwindigkeit nun etwas abgenommen hatte, scheinbar stellte sich schon ein leichtes Völlegefühl bei dem Saru ein.
Interessiert beobachtete der Iilfar nun Monlis und machte keinerlei Hehl draus, dass er sie dabei anstarrte. Würde sie dies bemerken, würde er ihr einfach eines seiner bezaubernsten Lächeln schenken.