-???-
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ihr Partnerin noch bei ihr war, ging Sindy zielstrebig den Gang entlang weiter in die Richtung des als Lehrerzimmer markierten Raumes. Bevor sie jedoch diesen erreichen konnte, hörte sie, wie die Stimmen aus einem der Klassenzimmer lauter wurden.
Hm? kam es zwar überrascht jedoch sichtlich desinteressiert von ihr, als sich eine der Klassentüren öffnete und eine junge Frau ihren Kopf heraus streckte. Nachdem sie die beiden unbekannten Frauen kurz gemustert hatte wandte sie ihren Blick kurz zurück in das Klassenzimmer und sagte den Kindern, sie sollten ruhig etwas alleine spielen, bevor sie vollständig zu den ungebetenen Gästen heraus trat und die Tür hinter sich schloss.
Kann ich euch beiden irgendwie weiterhelfen? fragte die wohl als Lehrerin zu identifizierende Person während sie zwischen Sindy und Anathnheka, zwischen denen sie nun stand, hin und her blickend. In ihren Armen hielt sie ein kleines Kätzchen gestreift in zwei verschiedenen Grautönen.
Venus~ kam es dann über die breit lächelnden Lippen der Sünde der Faulheit. Ah, Venus Kwilr~ genau die Person, die ich erhofft hatte, hier zu treffen. mit diesen Worten wurde das Lächelkn Sindys zu einem makaberen Grinsen und ihre Sense erschien in ihrer Hand. Bitte sag mir, du hast mich nicht vergessen~ komm, du schuldest mir einen Gefallen!
Die Kindergartenlehrerin musterte Sindy mit großen Augen und wich von dieser zurück in Ana's Richtung. Sie konnte sich nicht an eine solche Person erinnern, sie würde sich an eine solche Person erinnern... sollte sie um Hilfe rufen? I-ich weiß nicht wovon du sprichst? stottertrte sie hervor, wobei sie das Kätzchen aus ihren Armen fallen ließ, welches sich mauzend darüber bei Sindy beschwerte, welche es als Grund dafür erkannte.
-The Crystal City-
Antwort gefunden, Nieser gehört! Da stand also der zweite junge Spunt, am Eingang zum Badezimmer. Nicht annähernd so interessant wie es hätte sein können und sicherlich nicht so wichtig wie Kralles momentane Beschäftigung, so dass sie den Caniscaper einfach links liegen ließ und wie Renji zuvor ignorierte. Nur Sekunden später dann krachten sie und Nova zurück in das Zimmer, wo die Nekatta deren letzte Nacht verbracht hatte.
Nyachtschrank, Nyachtschrank, Nyachtschrank~ sang sie herum, als sie sich nach dem Nachtschrank umsah und dann auf diesen zusprang und ihn sogleich aufriss. Der Anblick war weniger erfreulich. Schluck... gab sie dann niedergeschlagen von sich, während ihre Maske dies mit einem deprimierten Blick unterstrich.
Sio bemerkte die Valküre gar nicht richtig, die an ihr vorbei zu Mithas Zimmer ging. Keira... wiederholte sie deren Namen erneut, unschlüssig, bis ihr Blick sich zu einer der Türen im Gang umwandte. Kiera...? murmelte sie dann, bevor sie sich ein Herz fasste und zu der Tür ging, hinter der Kieras und Nekos Schlafzimmer lag, und a diese klopfte.
Als sie daraufhin Geräusche hinter der Tür vernahm, war sie erleichtert. Langsame Schritte näherten sich der Tür von der anderen Seite und dann erklang eine Stimme. ...was? kam Nekos Stimme erschöpft, jedoch ruhig. Neko, ich bin es nur... darf ich rein? Sio versuchte, normal zu klingen, doch hörte man ihre Unsicherheit aus ihrer Stimme. Auch ihre unwillige Gesprächspartnerin erkannte dies und war nicht so dumm, nicht die Gefahr darin zu sehen, mit Sio reden zu müssen. Sio? Was gibts? hallte die Stimme der braunen Nekatta dann durch die Tür, plötzlich mit etwas mehr Energie als zuvor, doch schien sie nicht die Tür öffnen zu wollen. Sio lehnte sich mit ihrem Rücken an diese. Ist... irgendetwas geschehen? Ist jemand... verletzt? fragte sie, woraufhin eine ewig scheinende, erdrückende Stille zwischen den beiden zu herrschen begann. Neko... bitte. Mit diesen Worten Sios gab Neko auf und mit einem Klicken wurde die Tür hinter der pinken Katze aufgeschlossen. Sofort drehte sie sch um und blickte in das Gesicht Nekos, welches nun im Türspalt erschien. Augenringe zeichneten sich unter deren großen Katzenaugen ab, sie hatte in dieser Nacht kein Auge zugetan. Sie erschien älter als üblich, wütend, traurig. Kara. sagte sie und öffnete die Tür nun ganz, um vor Sio zu treten. Kiera, Kimo und Reisei sind durch ihre Klauen gestorben.
Die beiden starrten sich gegenseitig in die Augen, schweigend. Nekos Augen, kalt. Sios Augen, ihre Pupillen zusammengeschrumpft auf einen winzigen Punkt. Man konnte beobachten, wie nach und nach die Energie aus ihrem Körper schwand und sie schließlich wie ein Kartenhaus zusammenbrach. Als ihre Beine nachgaben und sie ohnmächtig wurde trat Neko einen kleinen Schritt nach vorne und fing sie auf. Sie so in ihren großen Pfoten haltend, änderte sich nichts an Nekos kühlem Blick. ...das schiebt das Problem nur auf. drang eine andere Stimme an Nekos Ohren. Sofort blickte die braune Katze zu Sia, welche deprimiert zu dem Duo blickte. ...spätestens Morgen, müssen wir es ihr wieder sagen, und übermorgen, und überübermorgen und üb- Ach halt doch deine...! fauchte Neko dazwischen und warf die bewustlose Sio deren Zwillingsschwester zu, bevor sie sich auf ihrem Absatz umdrehte und wieder in ihrem eigenen Zimmer verschwand. Mit einem Krachen und einem erneuten Klicken schloss sich die Tür hinter ihr. ...Es ist alles meine Schuld. murmelte Sia zu sich selbst, bevor auch sie sich umdrehte und mit Sio in ihren Armen zurück zu deren Zimmer schlich.
Aus ihren Augenwinkeln musterte Mitha die ins Zimmer getretene Keira und versuchte mit deren Anwesenheit nicht mehr mitzuhören, was im Gang vor sich ging. Ein schwaches, gebrochenes Lächeln zog sich auf ihre Lippen. Guten Morgen. erwiederte sie Keiras Begrüßung ruhig. Danke für die Hilfe. Ich denke wir können sie brauchen. sprach sie dann weiter und starrte an die kristallene Zimmerdecke.
Die blassblonde Crystal-Safer hob deren Blick von der holografischen Karte, als der von ihr interessiert beobachtete Punkt sich in ihren Augenwinkeln im Eingang des Crystal Towers als ein großer Wolf manifestierte. Inuka. stellte sie kühl fest und musterte das Tier mit recht interessierten Blick. Ich hatte eine vage Vermutung, dieser Name gehörte zu dir, Safer. sprach sie dann und blickte zur Decke empor, in die Richtung der kristallenen Sonne. Wer sie genau dabei beobachtete, sah wie ihre Pupillen sich dabei in Kiri's Richtung wandten bevor sie ihren Kopf, wieder zu Inuka sehend senkte. Ich möchte, dass du mir folgst, bevor wir weiteres besprechen. sagte Verni zu ihm, wohl aus dem Grund, dass sie nicht in der Anwesenheit anderer fortsetzen wollte. Komm, Inuka.
Mit diesen letzten Worten drehte das Mädchen dem Safer ihren Rücken zu, bevor sie in Richtung des Aufzugs in die oberen Stockwerke davon Schritt. Ihre Beine überkreuzten sich bei jedem ihrer Schritte, als sie ähnlich einer Puppe so vor sich hin schlenderte und schließlich mit ihrem Finger einen Knopf betätigte, der den Aufzug bestätigte, seine Türen zu öffnen. Wenn man bedachte, wie zerstört dieser Aufzug und der dazugehörige Schacht am Vortag waren, war es ein echtes Wunder, sie nun wieder völlig funktionstüchtig vorzufinden.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ihr Partnerin noch bei ihr war, ging Sindy zielstrebig den Gang entlang weiter in die Richtung des als Lehrerzimmer markierten Raumes. Bevor sie jedoch diesen erreichen konnte, hörte sie, wie die Stimmen aus einem der Klassenzimmer lauter wurden.
Hm? kam es zwar überrascht jedoch sichtlich desinteressiert von ihr, als sich eine der Klassentüren öffnete und eine junge Frau ihren Kopf heraus streckte. Nachdem sie die beiden unbekannten Frauen kurz gemustert hatte wandte sie ihren Blick kurz zurück in das Klassenzimmer und sagte den Kindern, sie sollten ruhig etwas alleine spielen, bevor sie vollständig zu den ungebetenen Gästen heraus trat und die Tür hinter sich schloss.
Kann ich euch beiden irgendwie weiterhelfen? fragte die wohl als Lehrerin zu identifizierende Person während sie zwischen Sindy und Anathnheka, zwischen denen sie nun stand, hin und her blickend. In ihren Armen hielt sie ein kleines Kätzchen gestreift in zwei verschiedenen Grautönen.
Venus~ kam es dann über die breit lächelnden Lippen der Sünde der Faulheit. Ah, Venus Kwilr~ genau die Person, die ich erhofft hatte, hier zu treffen. mit diesen Worten wurde das Lächelkn Sindys zu einem makaberen Grinsen und ihre Sense erschien in ihrer Hand. Bitte sag mir, du hast mich nicht vergessen~ komm, du schuldest mir einen Gefallen!
Die Kindergartenlehrerin musterte Sindy mit großen Augen und wich von dieser zurück in Ana's Richtung. Sie konnte sich nicht an eine solche Person erinnern, sie würde sich an eine solche Person erinnern... sollte sie um Hilfe rufen? I-ich weiß nicht wovon du sprichst? stottertrte sie hervor, wobei sie das Kätzchen aus ihren Armen fallen ließ, welches sich mauzend darüber bei Sindy beschwerte, welche es als Grund dafür erkannte.
-The Crystal City-
Antwort gefunden, Nieser gehört! Da stand also der zweite junge Spunt, am Eingang zum Badezimmer. Nicht annähernd so interessant wie es hätte sein können und sicherlich nicht so wichtig wie Kralles momentane Beschäftigung, so dass sie den Caniscaper einfach links liegen ließ und wie Renji zuvor ignorierte. Nur Sekunden später dann krachten sie und Nova zurück in das Zimmer, wo die Nekatta deren letzte Nacht verbracht hatte.
Nyachtschrank, Nyachtschrank, Nyachtschrank~ sang sie herum, als sie sich nach dem Nachtschrank umsah und dann auf diesen zusprang und ihn sogleich aufriss. Der Anblick war weniger erfreulich. Schluck... gab sie dann niedergeschlagen von sich, während ihre Maske dies mit einem deprimierten Blick unterstrich.
Sio bemerkte die Valküre gar nicht richtig, die an ihr vorbei zu Mithas Zimmer ging. Keira... wiederholte sie deren Namen erneut, unschlüssig, bis ihr Blick sich zu einer der Türen im Gang umwandte. Kiera...? murmelte sie dann, bevor sie sich ein Herz fasste und zu der Tür ging, hinter der Kieras und Nekos Schlafzimmer lag, und a diese klopfte.
Als sie daraufhin Geräusche hinter der Tür vernahm, war sie erleichtert. Langsame Schritte näherten sich der Tür von der anderen Seite und dann erklang eine Stimme. ...was? kam Nekos Stimme erschöpft, jedoch ruhig. Neko, ich bin es nur... darf ich rein? Sio versuchte, normal zu klingen, doch hörte man ihre Unsicherheit aus ihrer Stimme. Auch ihre unwillige Gesprächspartnerin erkannte dies und war nicht so dumm, nicht die Gefahr darin zu sehen, mit Sio reden zu müssen. Sio? Was gibts? hallte die Stimme der braunen Nekatta dann durch die Tür, plötzlich mit etwas mehr Energie als zuvor, doch schien sie nicht die Tür öffnen zu wollen. Sio lehnte sich mit ihrem Rücken an diese. Ist... irgendetwas geschehen? Ist jemand... verletzt? fragte sie, woraufhin eine ewig scheinende, erdrückende Stille zwischen den beiden zu herrschen begann. Neko... bitte. Mit diesen Worten Sios gab Neko auf und mit einem Klicken wurde die Tür hinter der pinken Katze aufgeschlossen. Sofort drehte sie sch um und blickte in das Gesicht Nekos, welches nun im Türspalt erschien. Augenringe zeichneten sich unter deren großen Katzenaugen ab, sie hatte in dieser Nacht kein Auge zugetan. Sie erschien älter als üblich, wütend, traurig. Kara. sagte sie und öffnete die Tür nun ganz, um vor Sio zu treten. Kiera, Kimo und Reisei sind durch ihre Klauen gestorben.
Die beiden starrten sich gegenseitig in die Augen, schweigend. Nekos Augen, kalt. Sios Augen, ihre Pupillen zusammengeschrumpft auf einen winzigen Punkt. Man konnte beobachten, wie nach und nach die Energie aus ihrem Körper schwand und sie schließlich wie ein Kartenhaus zusammenbrach. Als ihre Beine nachgaben und sie ohnmächtig wurde trat Neko einen kleinen Schritt nach vorne und fing sie auf. Sie so in ihren großen Pfoten haltend, änderte sich nichts an Nekos kühlem Blick. ...das schiebt das Problem nur auf. drang eine andere Stimme an Nekos Ohren. Sofort blickte die braune Katze zu Sia, welche deprimiert zu dem Duo blickte. ...spätestens Morgen, müssen wir es ihr wieder sagen, und übermorgen, und überübermorgen und üb- Ach halt doch deine...! fauchte Neko dazwischen und warf die bewustlose Sio deren Zwillingsschwester zu, bevor sie sich auf ihrem Absatz umdrehte und wieder in ihrem eigenen Zimmer verschwand. Mit einem Krachen und einem erneuten Klicken schloss sich die Tür hinter ihr. ...Es ist alles meine Schuld. murmelte Sia zu sich selbst, bevor auch sie sich umdrehte und mit Sio in ihren Armen zurück zu deren Zimmer schlich.
Aus ihren Augenwinkeln musterte Mitha die ins Zimmer getretene Keira und versuchte mit deren Anwesenheit nicht mehr mitzuhören, was im Gang vor sich ging. Ein schwaches, gebrochenes Lächeln zog sich auf ihre Lippen. Guten Morgen. erwiederte sie Keiras Begrüßung ruhig. Danke für die Hilfe. Ich denke wir können sie brauchen. sprach sie dann weiter und starrte an die kristallene Zimmerdecke.
Die blassblonde Crystal-Safer hob deren Blick von der holografischen Karte, als der von ihr interessiert beobachtete Punkt sich in ihren Augenwinkeln im Eingang des Crystal Towers als ein großer Wolf manifestierte. Inuka. stellte sie kühl fest und musterte das Tier mit recht interessierten Blick. Ich hatte eine vage Vermutung, dieser Name gehörte zu dir, Safer. sprach sie dann und blickte zur Decke empor, in die Richtung der kristallenen Sonne. Wer sie genau dabei beobachtete, sah wie ihre Pupillen sich dabei in Kiri's Richtung wandten bevor sie ihren Kopf, wieder zu Inuka sehend senkte. Ich möchte, dass du mir folgst, bevor wir weiteres besprechen. sagte Verni zu ihm, wohl aus dem Grund, dass sie nicht in der Anwesenheit anderer fortsetzen wollte. Komm, Inuka.
Mit diesen letzten Worten drehte das Mädchen dem Safer ihren Rücken zu, bevor sie in Richtung des Aufzugs in die oberen Stockwerke davon Schritt. Ihre Beine überkreuzten sich bei jedem ihrer Schritte, als sie ähnlich einer Puppe so vor sich hin schlenderte und schließlich mit ihrem Finger einen Knopf betätigte, der den Aufzug bestätigte, seine Türen zu öffnen. Wenn man bedachte, wie zerstört dieser Aufzug und der dazugehörige Schacht am Vortag waren, war es ein echtes Wunder, sie nun wieder völlig funktionstüchtig vorzufinden.