Die Sünde der Faulheit war leichter abzulenken als es sich Anathnheka gedacht hatte, diese Tatsache störte sie jedoch keinesfalls. Sie hatte für weitere Zeit dafür gesorgt, dass sie die Stimme ihrer Begleiterin nicht ertragen musste, was wollte sie mehr? Ah, richtig: Tenshi.
Still folgte die Sünderin Sindy sofort, als diese sich in Bewegung setzte und senkte ihren Arm. Das zufällig ausgewählte Gebäude würde wohl eine Niete sein, soviel war sicher.
Nachdenklich musterte die TCS den Weißhaarigen. Was könnte Verni von Inuka wollen? Fragen, wie es im Moment bei den Catsistern aussah? Aber wenn das stimmte, wieso sah sie nicht persönlich vorbei?
Ein schwaches Seufzen entglitt ihr. Es würde nichts bringen, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, schließlich wusste nur Verni die Wahrheit. Und bevor sie sich endlose Gedanken darüber machte, half sie lieber den Katzenschwestern, immerhin war dies eine weitaus sinnvollere Nutzung der Zeit.
„Geht klar“, lächelte sie Rayn dann an und folgte ihr in die Küche, wo sie sich das Essen für Mitha geben ließ. Im Hinterkopf plagte sie immer noch die Situation mit Sio, doch hoffte sie, sich bald bei dieser entschuldigen zu können. Gerade wollte sich die Valküre auf den Weg zu Mithas Zimmer und somit auch Inuka machen, als sie sich umdrehte und eben jenen Wolf bereits zur Eingangstüre laufen sah. Ein Problem weniger, sehr gut.
Zielstrebig lief die Braunhaarige zu den Schlafzimmern der Catsisters.
Inuka hatte mehr oder weniger widerwillig auf Mithas Frage hin genickt, bevor er vom Bett gesprungen war und sich noch während des Sprungs in seine ältere Form verwandelt hatte. Eigentlich wollte er Mitha im Moment nicht allein lassen, besonders nicht bei der verwirrten Sio, doch schien Vernis Verlangen nach ihm einen wichtigen Grund zu haben.
Als Inuka das Zimmer verlassen hatte, fiel Sio ihm sofort ins Auge, wie sie hilflos und verwirrt im Flur stand und nicht wusste, zu wem sie gehen sollte. „Lass dir alles von Keira erklären, ich denke, dass sich Mitha im Moment genug Vorwürfe macht“ waren seine Worte, die er an die Katze gewandt hatte, bevor er sich auf zu dem männlichen Besuch an der Eingangstüre gemacht hatte.
„Ich nehme an, Verni ist im Crystal Tower?“
Eine lasche Begrüßung gegenüber Folon, doch merkte man dem Wolf an, dass er keinerlei Nerven für großartiges Drum-herum-Gerede besaß. Schon halb auf dem Sprung drehte er seinen Kopf zu Folon, um eine letzte Bestätigung zu erhalten, bevor er sich wohl selbst auf den Weg zu der Crystal Saferin machte.
Keinesfalls ließ sich der Telekinet von dem Ausblick noch dem Skalpell an seinem Kinn einschüchtern. Er spielte gerne mit dem Feuer, wirklich sehr gerne. Und in Rikako hatte er wohl ein perfektes Opfer dafür gefunden. Er mochte das Temperament dieser Frau jetzt schon.
„Also nichts, was ich schon wusste und vorhatte. Geht klar~“, gab er nach den Erklärungen der Frau im Kittel von sich und streckte sich kurz ausgiebig. Er fragte sich, ob er noch etwas bezüglich Riley zu hören bekam, immerhin musste der Caniscaper den Raum verlassen, damit Rikako etwas mit ihm besprechen konnte… und allein für diese spärlichen Diagnosen hätte sich das nie gelohnt.
„Gibt’s sonst noch was bezüglich Riley oder war’s das?“, fragte er nach, bevor keine Sekunde später zwei ihm unbekannte Mädchen in das Zimmer stürmten und ziemlich viel Krach machten… und ihn gekonnt ignorierten.
Unzufrieden zischte der blondhaarige C3 zwischen seine Zähne hindurch, als er die Antwort seiner Scrapterin erfahren hatte. Also war es doch nur seine Einbildung gewesen, super. Jetzt hörte er schon Geräusche, wo keine waren. Er wurde definitiv zu alt für diese ganze Sache.
Mit einer wegwerfenden Handbewegung deutete er Saki an, dass er nicht darauf bestand, seine Wut und Unzufriedenheit an ihr auszulassen. Egal, wie geladen und angepisst der Nohal V’hir bisher gewesen war, er hatte der Kirin nicht ein Haar aufgrund eines Anfalls gekrümmt. Auch wenn er sie ständig ignorierte und eher als nerviges Anhängsel sah, schien er sie doch sehr ins Herz geschlossen zu haben.
Still folgte die Sünderin Sindy sofort, als diese sich in Bewegung setzte und senkte ihren Arm. Das zufällig ausgewählte Gebäude würde wohl eine Niete sein, soviel war sicher.
Nachdenklich musterte die TCS den Weißhaarigen. Was könnte Verni von Inuka wollen? Fragen, wie es im Moment bei den Catsistern aussah? Aber wenn das stimmte, wieso sah sie nicht persönlich vorbei?
Ein schwaches Seufzen entglitt ihr. Es würde nichts bringen, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, schließlich wusste nur Verni die Wahrheit. Und bevor sie sich endlose Gedanken darüber machte, half sie lieber den Katzenschwestern, immerhin war dies eine weitaus sinnvollere Nutzung der Zeit.
„Geht klar“, lächelte sie Rayn dann an und folgte ihr in die Küche, wo sie sich das Essen für Mitha geben ließ. Im Hinterkopf plagte sie immer noch die Situation mit Sio, doch hoffte sie, sich bald bei dieser entschuldigen zu können. Gerade wollte sich die Valküre auf den Weg zu Mithas Zimmer und somit auch Inuka machen, als sie sich umdrehte und eben jenen Wolf bereits zur Eingangstüre laufen sah. Ein Problem weniger, sehr gut.
Zielstrebig lief die Braunhaarige zu den Schlafzimmern der Catsisters.
Inuka hatte mehr oder weniger widerwillig auf Mithas Frage hin genickt, bevor er vom Bett gesprungen war und sich noch während des Sprungs in seine ältere Form verwandelt hatte. Eigentlich wollte er Mitha im Moment nicht allein lassen, besonders nicht bei der verwirrten Sio, doch schien Vernis Verlangen nach ihm einen wichtigen Grund zu haben.
Als Inuka das Zimmer verlassen hatte, fiel Sio ihm sofort ins Auge, wie sie hilflos und verwirrt im Flur stand und nicht wusste, zu wem sie gehen sollte. „Lass dir alles von Keira erklären, ich denke, dass sich Mitha im Moment genug Vorwürfe macht“ waren seine Worte, die er an die Katze gewandt hatte, bevor er sich auf zu dem männlichen Besuch an der Eingangstüre gemacht hatte.
„Ich nehme an, Verni ist im Crystal Tower?“
Eine lasche Begrüßung gegenüber Folon, doch merkte man dem Wolf an, dass er keinerlei Nerven für großartiges Drum-herum-Gerede besaß. Schon halb auf dem Sprung drehte er seinen Kopf zu Folon, um eine letzte Bestätigung zu erhalten, bevor er sich wohl selbst auf den Weg zu der Crystal Saferin machte.
Keinesfalls ließ sich der Telekinet von dem Ausblick noch dem Skalpell an seinem Kinn einschüchtern. Er spielte gerne mit dem Feuer, wirklich sehr gerne. Und in Rikako hatte er wohl ein perfektes Opfer dafür gefunden. Er mochte das Temperament dieser Frau jetzt schon.
„Also nichts, was ich schon wusste und vorhatte. Geht klar~“, gab er nach den Erklärungen der Frau im Kittel von sich und streckte sich kurz ausgiebig. Er fragte sich, ob er noch etwas bezüglich Riley zu hören bekam, immerhin musste der Caniscaper den Raum verlassen, damit Rikako etwas mit ihm besprechen konnte… und allein für diese spärlichen Diagnosen hätte sich das nie gelohnt.
„Gibt’s sonst noch was bezüglich Riley oder war’s das?“, fragte er nach, bevor keine Sekunde später zwei ihm unbekannte Mädchen in das Zimmer stürmten und ziemlich viel Krach machten… und ihn gekonnt ignorierten.
Unzufrieden zischte der blondhaarige C3 zwischen seine Zähne hindurch, als er die Antwort seiner Scrapterin erfahren hatte. Also war es doch nur seine Einbildung gewesen, super. Jetzt hörte er schon Geräusche, wo keine waren. Er wurde definitiv zu alt für diese ganze Sache.
Mit einer wegwerfenden Handbewegung deutete er Saki an, dass er nicht darauf bestand, seine Wut und Unzufriedenheit an ihr auszulassen. Egal, wie geladen und angepisst der Nohal V’hir bisher gewesen war, er hatte der Kirin nicht ein Haar aufgrund eines Anfalls gekrümmt. Auch wenn er sie ständig ignorierte und eher als nerviges Anhängsel sah, schien er sie doch sehr ins Herz geschlossen zu haben.