Er hatte Mühe, seine Unruhe unter Kontrolle zu bekommen. Der Schwindel nahm zu, ebenfalls dieses gewaltige Unwohlsein in seiner Magengegend, doch blieben weiteres Gewürge zu seinem Gunsten aus. Er spürte, wie ihm das Quecksilber aus den Mundwinkeln troff, und versuchte, seinen bisher unbenutzten Arm anzuheben. Gut, er konnte ihn nicht bewegen, weil etwas darauf lag, also wischte er sich eben mit dem Handrücken den Mund ab, mit dem er sich bereits vor dem Sonnenlicht geschützt hatte. Er spürte, wie er sich neben dem silbrigen Zeug auch noch vertrocknetes, altes Blut vom Kinn rieb.
Moment. Warum eigentlich hatte er seinen Arm nicht bewegen können? Er senkte seinen Blick und erstarrte.
Graues Haar, graues Gesicht, grauer Oberkörper… Nein, selbst ohne Farben konnte er die Person an seinem Bett ohne Probleme erkennen. Er fröstelte. Dass ihm kalt war, hatte er noch nicht einmal wirklich zur Kenntnis genommen. Was zur Hölle machte Renji da?
Unbewusst versuchte Riley, Renjis Griff von seiner Hand zu schütteln, während er ihn entgeistert anstarrte. Er übte kaum Kraft aus, entweder, weil er sich nicht dazu in der Lage fühlte, oder, weil er Angst hatte, dem Telekineten wehzutun. So beschränkte er sich einzig und allein auf ein wiederholtes Wedeln mit der Handfläche und ein Starren aus dunklen Augenringen mit einem leicht heruntergeklappten Unterkiefer. Doof gucken, etwas, was er am besten konnte.
Moment. Warum eigentlich hatte er seinen Arm nicht bewegen können? Er senkte seinen Blick und erstarrte.
Graues Haar, graues Gesicht, grauer Oberkörper… Nein, selbst ohne Farben konnte er die Person an seinem Bett ohne Probleme erkennen. Er fröstelte. Dass ihm kalt war, hatte er noch nicht einmal wirklich zur Kenntnis genommen. Was zur Hölle machte Renji da?
Unbewusst versuchte Riley, Renjis Griff von seiner Hand zu schütteln, während er ihn entgeistert anstarrte. Er übte kaum Kraft aus, entweder, weil er sich nicht dazu in der Lage fühlte, oder, weil er Angst hatte, dem Telekineten wehzutun. So beschränkte er sich einzig und allein auf ein wiederholtes Wedeln mit der Handfläche und ein Starren aus dunklen Augenringen mit einem leicht heruntergeklappten Unterkiefer. Doof gucken, etwas, was er am besten konnte.