The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: The City II (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=69) +---- Thema: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! (/showthread.php?tid=9874) |
RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Phoenix - 15.02.2010 - Rot - Träge sah der Telekinist Mitha hinterher. Freizeit war angesagt. Freie Zeit. Verschwendbare Zeit. Der Blick des Braunhaarigen glitt über die neue alte Umgebung. Es schien nicht so, als wäre die andere Gruppe wieder von ihrer Mission zurück, was in Renji ein unangenehmes Gefühl auslöste. Seine Wunden, die seinen gesamten Oberkörper übersäten, machten ihn erneut deutlich, wie inkonsequent er doch war. Und was er eigentlich vor hatte, wenn er wieder in der kristallinen Stadt war. Anscheinend musste er warten, bis die Person erschien, die er sprechen wollte. Was also nun tun, um die Zeit verstreichen zu lassen? Seufzend wandte der Telekinist seinen wehmütigen Blick von der Stelle ab, die er gerade fixiert hatte. Es blieben ihn wenige Möglichkeiten, seine nun freie Zeit sinnvoll zu nutzen. Warum musste dies auch jetzt passieren und nicht später. Später, wenn die andere Gruppe wieder erschienen wäre. Man hätte sich über die verschiedenen Missionen austauschen können. Oder bestimmte Leute auf einen Spaziergang einladen können, um mit ihnen unter vier Augen zu sprechen… „Willkommen im Konjunktiv, Renji… hier könnte alles so schön sein…“ Leise verließen die Worte seine Lippen. Sie waren an ihn selbst gerichtet; eher Gedanken, die er ausversehen geflüstert statt gedacht hatte. Wahrscheinlich war ihm nicht einmal bewusst, dass er diese Worte gerade eben ausgesprochen hatte. Er wirkte abwesend, vielleicht in Gedanken bei einer bestimmten Person? Einer Frau? Oder eher einem Mann? Ein erneutes, leiseres Seufzen folge. Sinnlos umherirren. Ja, das würde es wohl sein, was ihn jetzt erwarten würde. Ein kurzer Blick folgte, der alle Anwesenden grob erhaschte, um sicher zu gehen, dass auch wirklich alle wieder hier waren. Beruhigt über die Tatsache, dass keiner fehlte, steckte der Telekinist seine Hände in seine Hosentaschen und schlender-… pardon, torkelte mehr schlecht als recht langsam seinen Weg zu seiner Unterkunft. Vielleicht traf er ja auf das kleine Mädchen mit der Fuchsmaske und konnte sich mit ihr unterhalten. Oder seine Erinnerungen wieder an dieses eine Gespräch hinfort schweben lassen. Das erste, was Yuna tat, als sie wieder in der Crystal City war, war, sich ausgiebig und lang zu strecken. Der lange und schleppende Fußmarsch hatte ihrer Langeweile ziemlich zugesetzt, wahrscheinlich hatte sie wohl sogar ein paar Kilo abgenommen durch die viele Bewegung, mit der man sie gequält hatte. Nach der getanen Arbeit wandte sich die Fenrir zu ihrem ständigen Begleiter um. Nein, nicht Inuka, denn dieser war Mitha schon längst in seiner Wolfsjungen-Form hinterher gedackelt. Vielmehr war es Kazuo, der sie in letzter Zeit nie aus den Augen gelassen hatte. „Wenn ich mich recht erinnere, steht ein Bad-Besuch für uns aus?“, fragte sie schelmisch zwinkernd und näherte sich dem schwarzen Engel. - Blau - Es war ein Wunder, dass die Valküre sich nicht eng an den Lunatas gekuschelt hatte, denn ein weiteres Wunder war, dass dieser sich überhaupt zu der Braunhaarigen gesellt, gar in dasselbe Bett gelegt hatte. Ein schwaches Lächeln zierte das Gesicht der TCS, man konnte nur erahnen, welche Träume (in Verbindung mit Frey?) sich gerade in ihrem geheimen Kopfkino abspielten. Mit schlechter Laune besiedelt hatte Varhya wohl oder übel dem kleinen Essen noch nach unzufriedener Antwort auf ihre Frage beigewohnt, bis sie sich schließlich mit Clarissa im Gepäck zu den Schlafräumen bewegt hatte. Sexuelle Annäherungen blieben hierbei allerdings aus, da die Vampirin so schlecht über dieses unverschämte Beenden der ‚Diskussion‘ gelaunt war, dass Clarissa wohl froh sein durfte, überhaupt mit ihr in einem Bett geschlafen haben zu dürfen. Nun, da ein neuer Morgen angebrochen war, hatte sich die Schwarzhaarige früh auf die Beine gestellt und den Schlafraum leise verlassen. Ein kurzer Morgenspaziergang folgte, bevor sie sich vornahm, Yeni erneut aufzusuchen. Niemand brach so einfach ein Gespräch ab, das von der Catalysmas begonnen wurde und ohne zufriedenstellende Aussagen verlief. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Black-Cat - 16.02.2010 -Blau- Zafira hatte sich, bevor sie sich eine Runde Schlaf gegönnt hatte, nach der Quelle des nächtlichen Schreis erkundigt, jedoch bei dem Anblick, dass es sich nur um Zidane handelte, schnell wieder Kehrt gemacht. Nun war sie bereits wieder auf den Beinen und befand sich in der Cafeteria wo sie sich eine Tasse Kaffee gemacht hatte. Absichtlich oder nicht hatte sie zu viel gemacht, so war genug Kaffee vorhanden, sollten noch andere ihre Idee teilen. Monlis befand sich wieder in der Sporthalle. Sie hatte nicht viel Schlaf gefunden doch war sie trotzdem recht munter. Sie hatte sich einen kleinen Pinsel hinter ihr rechtes Ohr gesteckt und schien sich interessiert umzusehen. Varhyas Suche nach Yeni sollte nicht lange dauern, denn diese lehnte nicht unweit des Zimmers in dem die Catalysma geschlafen hatte an der Fensterseite eines Ganges und schien auf einem Handy herum zu tippen. Als die Catalysma in ihre Sichtweite trat sah sie nur kurz zu dieser auf, bis sie sich wieder ihrem Handy widmete. -Rot- Mitha sah zu Inuka hinab, als dieser ihr treu folgte und lächelte ihn an. Bringen wir das schnell hinter uns und dann machen wir uns auf den Weg zurück nach Hause. bemerkte sie an den Wolf gewandt, als sie in die große Eingangshalle des Crystal Towers traten. Die Karte der Stadt in der Mitte des Raumes schimmerte in technischem Licht. Der Raum selbst jedoch schien leer. Wenn Mitha denselben Anruf wie Zafira getätigt hätte, würde ihr die gähnende Leere klar sein, doch auch so ließ sie sich nicht dadurch stören. In einem Labor in der Crystal City hatte Hisui bereits die Heimkehr Michaels erwartet und deshalb bereits einen Kaffee so weit vorbereitet, dass sie ihn nur aufwärmen musste. In seiner Abwesenheit hatte sie wie üblich die meiste Zeit damit verbracht zu putzen. Der schwarze Engel legte seine rechte Hand um Yunas Rücken und streckte die linke in die Richtung, in die sie gehen mussten, um zu deren Unterkunft zu gelangen. Ah, das konntest du nicht vergessen, hm? fragte er mit einem leicht schelmischen Grinsen. Dann folgen wir wohl dem Licht in feuchte Gefilde~ Auf diese Worte reagierte Kazuos Weglicht, welches sich sofort einige Meter von ihm weg bewegte und die Richtung in die er deutete angab. Er kannte die Richtung also, doch wollte er sich nicht unnötig verlaufen. Sakuya war nach abgeschlossener Mission relativ genervt. Nicht, weil sie in den Kämpfen viel Anstrengendes getan hatte, nein, sondern weil ihre Füße von dem vielen Gehen schmerzten. Eine Fußmassage wäre gerade göttlich, doch auf so etwas musste sie wohl verzichten... Sollte Renji seine Unterkunft erreichen, würde er die Fuchsmaske-tragende Kamen dort antreffen - sie schlief zwar momentan, doch tat sie dies bereits länger und war nun schon eher im Halbschlaf. Sie hatte nichts zu tun, also wieso sollte sie aufstehen? -???- Dieses Mal war Asha bereit dazu auf die Worte ihres Partners zu hören. Sie streckte ihre linke Hand in die Richtung des Baumes und Sekunden später begann der ausgestreckte Arm sich gräulich zu verfärben, verformte sich, bis ein Duzend frei schwebender, grauer Ketten ihn ersetzte. Nach dieser Transformation ihres Armes schossen die Ketten in die Richtung des Baumes. Ein verbissener Blick zeichnete sich auf Ashas Gesicht. Es war zu vermuten, dass diese Fähigkeit ihr selbst schmerzen zufügte. Natürlich war all dies in Zeitlupe geschehen. Ebenso in Zeitlupe schoss auch Sonne immer noch auf ihren Gegner zu und schien nahezu nicht vom Fleck zu kommen. Nichts desto trotz schien sie jedoch sehr selbstsicher zu sein. Nicht grundlos. Sie wiederholte den Blitzangriff von zuvor und wie es nun Mal üblich war für Blitze, bewegte sich dieser auch während der Zeitlupe mit nicht zu unterschätzender Geschwindigkeit auf Arch zu. Das Gesicht am Stamm des Baumes hatte sich während dessen vollständig gebildet... RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Ganemi - 18.02.2010 Rot Rileys Augen sprangen von dem sich entfernenden Renji auf Saga und blickten sie für genau eine halbe Sekunde verwirrt an. Genau eine halbe Sekunde konnte man außerdem beobachten, wie sich seine Wangen von weiß über blassrosa zu einem knalligen Rot verfärbten, ehe der Schwarzhaarige mit einem spitzen Schrei einige Schritte zurückwich und gegen das riesige Gebäude hinter ihm knallte. Wie ein verschrecktes Tier presste er sich gegen die Stütze hinter ihm und hielt sich die Brust, während er versuchte, seinen schnellen Atem zu beruhigen. „M-mach das nie wieder!“, stammelte er ihr entgegen und atmete tief aus. Da diese Bewegungsfolge in nur einem kurzen Moment stattfand, bekam der Caniscaper die Worte der Lunatas erst jetzt zu hören. Seine Augen waren immer noch schreck geweitet, doch er schien sich zu beruhigen – zumindest sein Atem wurde langsamer. „W-was brabbelst du da?! Wieso-! Ich würde niemals-! Das glaubst du selber nicht! Mit dir im Bett? Hast du sie noch alle?“ Die Röte stieg ihm nur noch stärker ins Gesicht, und er wurde immer lauter. Keineswegs war Wut bei ihm zu erkennen, eher eine Mischung aus Scham und Verzweiflung, wenn man Riley inzwischen einschätzen konnte. Dass so viele Worte auf einmal aus ihm rausgesprudelt waren, schien jedoch sein zart besaitetes Gehirn zu überanspruchen und er hielt sich stöhnend den Kopf. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - SunnyValentine - 20.02.2010 -Rot- Nun war es an Saga, keine halbe Sekunde lang dumm aus der Wäsche zu schauen, als sie das Gesagte Rileys im Kopf verarbeitete. Kaum war dies geschehen bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht, untermalt von einem hämischen Lachen. "Idiot. Ich meine doch nicht mich", antwortete sie schließlich kopfschüttelnd und hob demonstrativ die Arme. "Egal, lass uns n gemütlicheres Plätzchen suchen. Die anderen scheinen noch nicht da zu sein, also werden wir mal n schönes Gespräch führen, hihi." Die Pose, die Armhaltung lies vermuten, dass Saga soeben versuchen wollte, sich bei dem Canispacter mit dem Arm einzuhaken und mit ihm davonzuspazieren, doch zuckte ihr Arm sofort zurück. Unschuldig sah sie nach oben in das Gesicht des jungen Mannes. -Blau- Aus dem leicht offen stehenden Mund des Sarú drang ein langgezogenes, dumpfes Stöhnen, ganz so, wie man es von einem Arbeitsmuffel an einem Montag morgen erwarten würde. Irgendetwas in ihm schlug bereits Alarm, er musste aufstehen, aufspringen, irgendetwas tun, so Sinnlos es auch sein würde, hauptsache er würde nicht mehr hier am Dach vor sich hinversauern, bis der Winter einbrach und ihn mit einer weißen Schneedecke zudecken würde. Doch tat er nichts dergleichen, sondern lag gedankenverloren in seiner neuen Position da, nichteinmal ein Blinzeln brachte er zustande. Und Frey pennt ne %D RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Shai - 20.02.2010 |Rot|
Mit langen Schritten und einem Tempo, das fast schon an Rennen grenzte bewegte sich Michael durch die Crystal City. In seinen Händen hielt er Block und Bleibstift. Was er damit anstellte würde jeden Schüler mit Angst erfüllen. Eine mehrere Seiten lange Formel nach der anderen kritzelte der Wissenschaftler auf das Papier. Nur selten unterbrach er die Prozedur um nicht gegen eine Wand zu knallen oder sich am Kopf zu kratzen. Wäre er nicht künstlich hätte er wohl schon längst seinen Haarwuchs geschädigt. Da sein Weg nicht äußerst lang war fand er sich schnell vor der Tür des Labors wieder. Seine Hände noch immer mit schreiben schäftigt, klopfte er mit seinem Kopf an. Hätte er seinen Schlüsselbund heraus gekramt hätte das nur einen Keil in seine Arbeitsstimmung geschlagen.|Blau|
Die Nacht war von Clarissas Standpunkt eine einzige Entäuschung gewesen. Vahrya hatte ihr die Liebe verwehrt. Sie hatte sich stark zurückhalten müssen um nicht noch am selben Abend in das Zimmer der Lehrerin zu rennen und der mit dem Leben davon gekommene Yeni zu zeigen was Metall nicht geschafft hatte. Beim Aufwachen erlebte Clarissa direkt den nächsten Schock: Ihre Freundin lag nicht neben ihr. Sie war alleine. Voller Wut vergrub sie sich unter ihrer Decke und schrie in ihr Kissen.|???|
In Zeitlupe waren Sonnes Angriffe für Arch eher amüsant als bedrohlich. Wie in dem in dieser Zeit längst vergessenen Film, Matrix, beugte er sich leicht zur Seite und wich dem Blitz aus. Demonstrativ hatte er seinen Armstumpf so ausgestreckt, dass hätte er seine Hand noch sie in der Schussbahn gewesen wäre. "Hat auch was Gutes", sagte er triumphierend zu sich selbst.
RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Phoenix - 21.02.2010 - Rot - Inuka bellte auf Mithas Aussagen hin zustimmend und dackelte der Katze weiterhin brav hinterher. Eine kurze Nachricht, die Yuna ihn übermittelte, ließ ihn wissen, dass seine Partnerin nun ihr Quartier beziehen würde, falls er sie irgendwann suchen würde. Grinsend sah Yuna in Kazuos Gesicht. Nach den harten Kämpfen hatte sie sich einige Freizeit wohl wahrlich verdient. Nickend ging die Fenrir vor und folgte dem Weglicht ihres männlichen Begleiters. Ein weiblicher Schrei drang in Renjis Bewusstsein und hallte durch seine Gedankengänge, doch war der Telekinist zu tief in seine Gedanken versunken, als dass er alarmiert eine 180 Grad-Drehung vollführte, um zu sehen, warum und woher dieser Schrei kam. Abgesehen davon war sein Körper ganz und gar nicht in der Fassung für diese Drehung. Mit einem wehmütigen Lächeln ging der Braunhaarige seinen Weg weiter, während von hinten sein Weglicht an ihm vorbeizischte, um ihn den Weg zu zeigen. Es kostete Renji einiges, seine Gedanken auf sein Quartier hier in der Crystal City zu manifestieren. Immer wieder driftete er ab und zwang sich widerwillig dazu, diese Gedanken bei Seite zu legen. - Blau - Grob umfasste Varhyas Hand den Oberarm Yenis, welche nun mehr oder weniger dazu gezwungen wurde, neben der Vampirin einher zugehen. Man konnte der Catalysmas die schlechte Laune förmlich aus dem Gesicht lesen, immerhin hielt sie es nicht einmal für nötig, ihr ‚Opfer‘ anzusehen, während sie leise ihre Stimme erhob. „Diese Unterhaltung hat ein mir zu schnelles Ende gefunden. Sie haben sicherlich nichts dagegen, wenn ich es erneut aufgreife?“, flüsterte die Schwarzhaarige kalt. Ihre Frage war rein rhetorisch. Selbst wenn Yeni etwas dagegen hatte, würde sie nicht drum herum kommen. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Black-Cat - 21.02.2010 -Blau- Als Varhya nach ihrem Oberarm griff steckte Yeni ihr Handy sofort weg. Auch wenn die Catalysma kalt und grob mit ihr umging änderte sich nichts an ihrem üblichen freundlichen Lächeln - ob dieses jedoch noch der Wahrheit entsprach war eher verwunderlich. Aber nein. Was sollte ich dagegen haben? erwiderte sie freundlich. Frag mich was immer dir auf dem Herzen liegt. setzte sie nach. -Rot- Mitha und Inuka durchquerten den Eingangsbereich und betraten den sich am anderen Ende befindenden Aufzug. Mit einem Knopfdruck begann sich der Aufzug dann zu bewegen. Das Ziel war der oberste Stock, wo sich die Crystal-Safers und auch Serra üblicherweise aufhielten. Nur Sekunden nachdem Michael geklopft hatte, öffnete Hisui ihm die Tür. Willkommen Zuhause. Deine Tasse Kaffee steht bereits auf deinem Arbeitstisch bereit. erklärte sie. Wie war die Mission, kann ich sonst noch etwas für dich tun? fragte sie dann nach. Kazuo ging sogleich neben Yuna her, dem Weglicht hinterher. Der Weg der beiden war nciht ganz so kurz wie man sich wünschen konnte, doch hatten sie es ja nicht eilig, oder? Soll ich dich wieder tragen? fragte Kazuo mit einem frechen Grinsen, nach vorne blickend, nicht zu Yuna. -???- Ashas Ketten schlangen sich um den Stamm des großen Kirschbaumes welcher natürlich keine Chance hatte auszuweichen. Kurz sah das Mädchen aus ihren Augenwinkeln zu Arch und Sonne, dann hob sie ihre linke Hand an ihr Gesicht und biss sich in den Daumen - nicht sehr fest, doch genug, um Blut fließen zu lassen. Mit dem blutenden Daumen strich sie einmal kurz über die Ketten, die ihren rechten Arm ersetzten und sogleich begannen diese rötlich zu schimmern. Blutsiegel. murmelte sie, während die Ketten sich tiefer in den Stamm des Baumes pressten und die Zeitlupe plötzlich stoppte. Sonne war überrascht von der plötzlichen Rückkehr ihrer Geschwindigkeit doch fing sie sich schnell, gerade noch rechtzeitig um den nun endlich zu Boden prasselnden Bäumen auszuweichen. Es zeugte von höchster Elleganz, wie sie zwischen den Ästen hindurch schlüpfte und schließlich mit nur wenigen Kratzern davon kam. Schließlich stand sie auf einem der Baumstämme und blickte zu Arch. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Ganemi - 24.02.2010 Rot Vorsorglich wich der Schwarzhaarige einige Zentimeter zurück, als Saga vor ihm seltsame Gesten vorführte. Misstrauisch blickte er erst ihre Arme an und musterte ihr Gesicht ebenso vorsichtig. „Was willst du?“, hakte er nach, seine Stimme war um einiges missmutiger geworden, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Er dachte nicht einmal daran, sich wieder in eine bequeme Lage zu bringen. Ein gewisser Fluchtreflex in ihm verursachte weiterhin die kauernde Haltung, bei der er sich gegen die Wand lehnen musste, um nicht vollends um zu kippen. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Vorador - 24.02.2010 - Blau - Saltatio fuhr aus seinem Schlaf und sah sich hektisch um. Er hatte in seinem meditationsähnlichen ein leises Geräusch gehört und sein Training zwang ihn aufzuwachen. Schließlich können diese leisen Geräusche von anderen Attentätern stammen. Als er erkannte, dass es 'nur' Clarissa war, seufzte er innerlich erleichtert auf. Nach einigen Dehnübungen zum lockern stand er auf um sich einen Kaffee zu machen. Im vorbeigehen wandte er sich halb an Clarissa. "Hmm, ich mach dir einen extra starken, denk ich.", murmelte er und ging dann weiter, während er im Kopf immer wieder kurze Matheaufgaben löste um sein Gehirn auf Touren zu bringen. - Rot - Loki hatte sich noch immer nicht zurückverwandelt, seid sie gegen Erde gekämpft hatten. Missmutig war er der Gruppe gefolgt und hatte sich die Ansprache angehört. Bis auf Renji's 'Verwandlung' war der Kampf so langweilig gewesen, dass er Kopfschmerzen bekam. Mit einem lauten "Bah!" und einem animalischen Knurren wandte er sich von der Gruppe ab, wickelte eine Schattenranke um die nächste Laterne und schwang sich aufs nächstbeste Dach. Man hörte noch ein weiteres, lautes "Bah!" und dann war Loki verschwunden. Mit bohrenden Kopfschmerzen lief er über die Dächer der Stadt, während eine leise Stimme ihm riet er solle ihnen allen in der Nacht die Kehlen durchschneiden. Doch das wollte er nicht, er wollte noch viel mehr Spaß haben. Und den bekam er nur wenn sie lebten. Ach es war zum durchdrehen. Wütend schlug er ein Loch in das Dach auf dem er sich gerade befand, denn er hörte auch eine weitere Stimme hinter seiner Stirn, die des echten Loki. Du hörst auf der Stelle auf damit und lässt mich raus! "Oh, nie im Leben, Kleiner, nie im Leben!" Was hast du vor du, du, du Irrer!? "Irrer? Ha!, du vergisst, dass wir ein und die selbe Person sind. Wenn ich irre bin, dann doch nur, weil du es auch bist!" Lass mich auf der Stelle wieder raus oder es wird dir noch Leid tun! "Ach sei still, du Null! Die ganze Zeit über habe ich meine Kräfte gesammelt und nun gehört dein Körper erstmal mir! Ich muss mich bei Exodus noch bedanken. Euer dummer kleiner Streit hat es nur leichter für mich gemacht, weil du wütend warst." Was hast du vor? "Ich werde mich heute Abend austoben. Hmm vielleicht kann ich mich sogar mit ein wenig weiblicher Gesellschaft amüsieren, wenn du verstehst was ich meine, he, he." Lass die Finger von den anderen, sie...sie sind meine Freunde! "Freunde?! HAHAHA! Du hattest nie Freunde, wirst nie welche haben und eins kann ich dir sagen, die dort werden nie deine Freunde sein. Sie brauchen dich nur, verstehst du? Du wirst nie Freunde haben und auch niemals eine Freundin. Weißt du weshalb? Weil du ein Nichts bist, ein Versager, ein Niemand! Ich dagegen bin stark, viel stärker als du es je sein wirst und weißt weshalb? Weil ich Selbstvertauen habe im Gegensatz zu dir! Ich würde mich trauen einen Gegner anzugreifen statt nur daneben zu stehen wenn andere kämpfen! Ich würde eine Frau ansprechen wenn ich attraktiv finde! Das ist es was uns unterscheidet!" Dark Loki machte eine Kehrtwendung und machte sich auf den Rückweg um sich 'ein wenig weibliche Gesellschaft' zu besorgen. Mit allen dazu nötigen Mitteln. Loki schwieg. Er saß schweigend, gefangen in der Wüste seines eigenen Geistes, und weinte. OT: An alle die Angst um ihre weiblichen Charas haben: Hunde die bellen, beißen nicht! Und Dark Loki bellt grade sehr laut RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Shai - 25.02.2010 |Rot|]
Michael konnte nicht anders zu lächeln. Es war wie verheiratet zu sein und von der Arbeit zu kommen. Seine gute Laune übertrug sich auf seinen Block und so bekam eines seiner "i"s einen lächelnden Smyle anstatt eines Punktes. Der gute Doktor brauchte aber nicht mehr als eine Sekunde um zurück in seinen Arbeitswahn zu geraten. "Hochhaus, Sand, Roboter, Anwesen, Regierung, Kampf, Ziel erreicht, Weg nach Hause, Kampf, ganz nett. Alles in allem sehr interessant, Hisui", fasste Michael so kurz es ging den Inhalt der Mission zusammen. Sein Blick verfinsterte sich als die Begegnung mit Veve ihm durch den Kopf schoss. "Wirklich sehr... interessant." Zurück aus seinen Gedanken ging Michael hinein, hing seinen Mantel am Kleiderständer auf und ging geradewegs ins Labor.|Blau|
Salatios Kaffee interessierte Clarissa überhaupt nicht. Sie ihm nicht einmal richtig zugehört. Ohne Varhya fühlte sie sich unsicher. War diese Lehrerin ihrer Freundin etwa wichtiger als sie? Völlig außer sich fuhr sie ihre Klauen aus und riss die Bettdecke, so wie auch das Kissen in zwei. Wie in Trance aktivierte sie auch ihre Leuchtkraft als sie auf der Suche nach Varhya das Zimmer verließ. Was genau sie vor hatte war kein Rätsel, jedenfalls waren die noch ausgefahrenen Klauen sehr aufschlussreich.|???|
Dass Archs Arm noch immer nicht ganz wieder da war konnte ihn kaum weniger interessieren. Der Feldvorteil gehörte wieder ihm. Mit einem genau so freundlichen wie fäschlichen Lächeln sag der alte Mann Sonne an. "Ich frage mich ob Riian wütend wird sollte ich dich töten...?", fragte er sich selbst. Er sah zum Himmel. Arch musste seine Gegnerin nicht sehen um seine hoffentlich letzte Attacke zu starten. Der Boden brach um den Baumhaufen herum auf. Rangen mit Durchmessern von über 2 Metern erhoben sich aus der Erde. Wie Petschen schlugen sie in Sonnes Richtung aus.
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