The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: The City II (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=69) +---- Thema: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! (/showthread.php?tid=9874) |
RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - SunnyValentine - 31.01.2010 -Blau- Frey selbst war es wohl nicht wirklich bewusst, doch sobald sich Keira an ihn drückte schlang er schnell seine Arme um ihren Rücken, was er einem immer mehr in ihm aufkeimendem Beschützerinstinkt zu verdanken hatte. Oder war dies aus einem reinen Reflex heraus passiert? Sein Blick war aus einem der vielen Fenster gerichtet, die sich den Gang entlang aufreihten. In der Ferne konnte er auf einem Dach immer wieder etwas aufblitzen sehen, etwas reflektierte das Mondlicht und der Lunatas musste keine drei mal raten, um herauszufinden, dass es sich um Metall handeln musste. Als ob jemand ein Schwert umherwirbelte. "Irgend etwas stimmt nicht mit ihm", meinte er schließlich, mehr an sich selbst als an die Valküre gewandt. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Phoenix - 31.01.2010 - Blau - Keira drückte sich weiterhin an Frey, während ihr Blick nach draußen glitt und in die ungefähre Richtung sah, aus der der Schrei gekommen ist. Die Worte des Lunatas irritierten sie. Wen meinte er? Es konnte nur jemand sein, den Frey kannte, jedenfalls nahm dies die Valküre an. Anstatt nachzufragen nickte die Braunhaarige nur leicht. Egal, um wen es sich handelte, im Prinzip hatte Frey recht: etwas stimmte mit demjenigen überhaupt nicht. Was jedoch Tatsache blieb, war, dass Freys anscheinend reflexartige Umarmung die Valküre immens beruhigte. Kurz erschien ein triumphierendes Lächeln auf Varhyas Gesicht, doch weilte es zu kurz in ihren Gesichtszügen, sodass man es auch locker als Einbildung abtragen konnte. Ohne weitere Umschweife folgte sie der Lehrerin. Dass Clarissa ihr folgte war für sie selbstverständlich, eher gesagt ein fester und beständiger Befehl, der bei Nicht-Beachtung sofort bestraft wurde… zu Varhyas und Clarissas Vergnügen. - Rot - Etwas skeptisch hatte Inuka der Geschichte gelauscht, die ihnen Luft erzählt hatte. Diese ganze Aktion war ein simpler Rachefeldzug auf nicht stichfesten Tatsachen? „Die spinnen doch“, grummelte der Wolf vor sich hin und wandte seinen Blick wieder von der Ritterin ab. „Was passiert nun mit Erde?“ In den ersten Momenten schien der Telekinist nicht auf Riley zu reagieren. Es schien so, als würden dessen Worte ebenso an ihm abprallen wie die Erklärungen von Luft. Lediglich das schwache, sarkastische Lächeln, das sich in Renjis Gesicht bildete, wies darauf hin, dass er den Caniscaper wahrgenommen hatte. „Hat Luft doch gerade erklärt. Mond wurde von einem angeblichen Trohn getötet und Erde wollte ihn rächen“, antwortete er etwas verspätet auf die Frage des Schwarzhaarigen, während sich der Kopf des Telekinisten minimal von ihm wegdrehte, sodass Riley kaum noch seine Gesichtszüge, geschweige denn Renji direkt ins Gesicht sehen konnte. Aufgrund des Lächelns des Telekinisten konnte man annehmen, dass er die Frage Rileys so verstanden hatte, wie sie gemeint war - jedoch mit einer anderen Antwort, die ebenso auf diese Frage passte, auswich. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Black-Cat - 01.02.2010 -Rot- Mitha nahm die Danksagung wortlos entgegen. Sie hatte nichts Ausschlaggebendes getan - mit Ausnahme dem Unbrauchbarmachens ihres eigenen Schwertes. Der Dank hätte anderen gelten sollen, doch Luft hatte den Kampf, wie sie sagte, mitverfolgt, so war ihr das sicherlich klar. Wusste sie womöglich, dass Mitha die Anführerin der kleinen Gruppe war und dankte ihr deshalb im Namen aller? … Es wäre kein Wunder. Immerhin hatte auch Erde sie sofort als die Gruppenleiterin erkannt und als erste attackiert. Die Ritter von Mare waren offensichtlich nicht dumm. Gern geschehen. murmelte sie recht kühl und drehte Luft dann ihren Rücken zu, an welchem sie nur wenige Sekunden später etwas Kaltes spürte. Erstarrt blieb sie stehen, als Luft ihre Stimme erhob. Die Ritterin hatte den klingenlosen Schwertgriff erhoben und auf Mithas Rücken gerichtet… es war eine unsichtbare Klinge, deren Spitze nun gerade so den Rücken der Catsister berührte. Ihr vertraut schnell. Zu schnell. Unter uns Rittern von Mare gibt es einige die euch bei jeder kleinsten Möglichkeit umbringen würden. Ich habe nie gesagt, ich würde euch nicht angreifen ... und auch wenn, könnte ich lügen, nicht wahr? Mitha drehte ihren Kopf und zwang sich ein bitteres Lächeln. Aber du hast mich nicht umgebracht. kommentierte sie. Luft zog daraufhin ihre unsichtbare Klinge zurück ohne auf das Lächeln der Rothaarigen einzugehen. Ja, als Dank verschone ich euch. Sie blickte in den Himmel empor. Für heute. fügte sie noch hinzu, bevor ihre Existenz verschwamm und sie sich schlussendlich, sprichwörtlich, in Luft auflöste. Was mit Erde geschah? … Sie war nun unter der Erde und somit möglicherweise schon unter alle Berge. Nachdem die Ritterin verschwudnen war, wandte Mitha sich wieder wichtigeren Dignen zu. Wir wurden nun lange genug aufgehalten. ließ sie verlauten während sie durch die Gruppe hindurch wie an ihre Spitze ging. Begeben wir uns in die Crystal-City und ruhen uns aus. Mit diesen Worten blieb sie noch einmal kurz in der Nähe von Renji udn Riley stehen. Ich sage es nur ungern, aber aufgrund der Natur meiner Heilfähigkeiten will ich mich deiner Wunden nicht annehmen. Zuhause wird sich sicher jemand finden, der dich wieder völlig zusammen puzzeln wird. Ich hoffe den kurzen Weg schaffst du noch? bemerkte sie mit inegrierter Fragestellung. -Blau- Nicht lange dauerte es bis die Lehrerin, zusammen mit Varhya und Clarissa, die Kafeteria erreichte. Dort zuckte erste ersteinmal etwas zusammen. Haa.... scheint als wäre hier ein Kampf ausgetragen worden. bemerkte sie und musterte die Tür die in die Kafteria führte, sowie den Boden, welche beide von Biss- und Schleifspuren, sowie Dellen und Brüchen gekennzeichent waren. Auch ein völlig zerstöter Getränkeautomat und umgeworfene Stühle und Tische waren nicht zu übersehen. Für Yarhya sollte der Grund für all dies nur allzu klar sein. Aber es scheint nichts wichtiges kaputt gegangen zu sein. füghte sie erleichtert hinzu, nachdem sie sich umgesehen hatte. Aufgrund der Umstände war sie jedoch nciht sehr verwudnert, dass sich sonst niemand in dem Raum befand. //OT: Voraussichtlich vorletzter Post von mir, bevor wir hier nen Zeitsprung machen. Also bringt zu Ende, was ihr vor habt oder macht ne Nacherzählung nach dem Zeitsprung.// -???- Die Sonne lächelte~ Der Angriff ihres Gegners kam ihr wie gelegen. Ein Baum war das perfekte Medium für ihren geplanten Angriff. Auch sie streckte einen ihrer Arme nach vorne, rotes Licht sammelte sich in Sekundenbruchteilen auf irher Handfläche und noch schneller Schoss das rote Licht auf die Spitze des Baumes zu. Donner grollte, ein roter, heller Blitz schlug in den Baum ein, würde ihn spalten und sich bis zu dessen "Wurzeln" vortbewegen, wenn "diese" ncihts dagegen unternehmen würden. Rein seiner Färbung nach war dieser Blitz nicht normal. Was er für Besonderheiten hatte war ungewiss. Asha wiederum ließ eder Kampf völlig kalt. Arch war aus kampfeslust auf dieser Mission, sie hingegen konnte darauf verzichten, wenn es nicht nötig war - udn der Kampf der gerade geführt wurde WAR unnötig. Sonne hatte selbst gesagt, sie sei eine von ihnen - eine Schachfigur der Selblosen Drei. Warum mussten sie unter diesen Umständen kämpfen? Was für eine Zeitverschwendung. Sie blickte die Kirschbaumreihe vor ihr entlang. Und was meitne dieses Mädchen überhaupt damit, dass sie ähnlich wären? Wie kontne sie sich mit ihnen vergleichen? Rein ihr Name offenbarte, dass sie im Untergrund nciht lange überleben würde, geschweigedenn in der Haut von Arch oder ihr. Das ist alles so frustrierend... RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Ganemi - 01.02.2010 Rot Riley hatte Renji mit einer hochgehobenen Augenbraue gelauscht. Die Antwort passte nicht in sein Erwartungsschema, und deswegen setzte er zu einer Antwort an. Gerade hatte er den Mund geöffnet, um seinen Einwand loszuwerden, fiel ihm Mitha ins Wort. Schweigend beobachtete er Mitha und den Verletzten vor sich nur und hielt sich im Hintergrund. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Shai - 07.02.2010 |Blau|
Clarissa musste sich stark zurückhalten um nicht laut zu fluchen. Die Dämonin war nur Minuten von "Spaß" mit Varhya entfernt und nun quatschte diese Lehrerin vor sich hin. Sowas mochte sie gar nicht.|Rot|
Der einzige tatsächlich als Doktor ausgebildete und nicht durch Heilfähigkeiten Gesegnete, auch genannt Michael, dachte darüber nach seine Hilfe anzubilden, erinnerte sich aber daran, dass er Medezin nicht studiert hatte, sondern von den anderen Teammitgliedern in seiner Forschungsgruppe darin eingewiesen worden war und das Handwerk somit ehr schlecht als recht beherrschte. Wie gerne er trotzdem an dem Verletzten rumgeschnibbelt hätte verdrängte er.Exodus konnte gar nicht fassen, dass die Safers tatsächlich mal Glück gehabt hatten und nicht direkt wieder kämpfen mussten. Es gab ihm einen kleinen Hoffnungsschimmer, dass die Zukunft vielleicht nicht völlig katastrophal aussehen würde. Selbstverständlich immernoch ein wenig katastrophal, aber halt nicht völlig. Er seufzte still vor sich hin. |???|
Der alte Mann dachte nicht daran zurück zu weichen und seinem Gegner eine Pause zu gönnen. Im Moment des Blitzeinschlages schwang er seinen freien Arm zum Baum hinüber und riss diesen ohne zu zögern aus seinem Körper heraus. Die Schmerzen entlockten Arch ein lauten Schrei. Eine grüne Flüssigkeit tropfte aus dem dem klaffenden Loch, an dem vorher die untere Hölfte seines Armes stationiert war. Dafür, dass er gerade ein Körperteil verloren hatte, blieb er recht ruhig. Mit solchen Kräften hatte er bei einem so zierlichen Mädchen nicht gerechnet, doch würde ihn das nicht aufhalten. Seine noch übrige Hand glitt in eine seiner Hosentaschen und zog ein kleines Säckchen heraus. "Das war mein lieblings Arm", informierte er Sonne bitter bevor er den Behälter in die Luft warf. "Wolkig mit Aussicht auf Bäume." Das Säckchen zeriss und der Inhalt, Samen, die sich noch in der Luft zu jahrealten Bäumen heranwuchsen, prasselten auf den Boden und somit auf Sonne nieder.
RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Phoenix - 10.02.2010 - Rot - Nickend richtete sich der Verletzte langsam auf. Den Blick und sein schwaches Lächeln, die er Mitha zuwarf, konnte man eindeutig als „Danke, es hätte jedoch nichts gebracht“ einordnen. Das Stückchen an Spaziergang, das die Truppe vor sich hatte, würde wohl nicht sehr an seinen ohnehin kaum noch vorhandenen Kräften zerren. Es sorgte für Abwechslung, zumal die Bewegung den Schmerz wohl etwas unterdrücken würde. Jedenfalls war für den Telekinisten der Schmerz größer, wenn er sich ausruhte. Hatte er ja auch während des Kampfes gemerkt. Da Riley anscheinend nichts mehr zu sagen hatte, nahm er an, dass der Caniscaper mit der Antwort, die ihm gegeben wurde, zufrieden war. Gut, Renji musste zugeben, dass er auch ein klein wenig auf diese Tatsache hoffte. Er schätzte den Schwarzhaarigen nicht gerade als wirklich hartnäckig ein. Langsam zog der Telekinist seine Jacke an und knöpfte diese mehr schlecht als recht zu, um wenigstens den größten Teil seiner Verletzungen zu verstecken. Auch wenn hier anscheinend keine Menschen rumliefen hatte er ein unangenehmes Gefühl dabei, seine Wunden so offen zu zeigen. Es würde ihn wohl sicherlich ein paar Blicke aus der Truppe bescheren. Nach einem kurzen, kaum hörbaren Seufzer setzte sich Renji in Bewegung, wobei seine Hände schon reflexartig in seine Hosentaschen wanderten. Inuka sah Luft misstrauisch zu bis sie verschwand. Man sah ihm an, dass er mit dieser Situation gar nicht zufrieden war, doch blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als es einfach so hinzunehmen. Still richtete sich der Wolf auf und lief los. - Blau - Da Varhya, Clarissa und Yeni nun unter sich waren, musste sich die Vampirin auch nicht mehr verstellen. Amüsiert grinsend betrachtete sie den Raum vor sich. Eine zuckersüße Erinnerung, doch leider ohne den gewissen Kick an Spaß, den sie sich eigentlich erhofft hatte. „Legen wir die Spielereien bei Seite“, gab die Schwarzhaarige von sich und schloss langsam die Tür hinter sich, während sie ein paar Schritte auf die Lehrerin zuging. „Das Mädchen, das hinter ihren abgetrennten Kopf her war, sagte etwas von einem Metall. Ihrem Metall. Sagen Sie mir, was es damit auf sich hat“, forderte Varhya, ausnahmsweise ohne ihr allbekanntes Grinsen oder Lächeln. Die Catalysmas schien es ernst zu meinen. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Black-Cat - 10.02.2010 -Rot- Mitha warf Renji kurz einen Blick hinterher, als dieser los ging, dann setzte sie sich selbst in Bewegung und mit ihr der Rest der Gruppe. Sie gingen nicht lange, bis sie endlich den Eifel-Platz erreichen, wo Mitha den Teleport in die Crystal-City einleiten konnte... --- Nachdem die Gruppe sich schließlich von der Kampffläche entfernt hatte erschien Luft wieder an der Stelle, an der sie zuvor verschwunden war. Nahezu nebensächlich warf sie den „klingenlosen“ Schwertgriff auf den Boden wo er sich sofort in Stiers Hammer verwandelte. Dem folgend erhob sich die Hand Erdes aus dem Boden und ergriff den Griff des Schwerts, woraufhin sie sich an diesem hervor zog - sie war, wie das Schwert bereits vermuten ließ, wieder in ihrer ursprünglichen Stier-Form. Hast du dich abgekühlt, Erde? fragte Luft kühl und verschränkte ihre Arme, während sie auf das vor ihr auf dem Boden sitzende Mädchen langsam zuging und sie abschätzend musterte. Jaja… erwiderte diese nur genervt und wandte ihren Blick schüchtern wirkend ab. Sichtlich erfreut über diese Reaktion zog sich ein Lächeln über das Gesicht der Valküre. Sie beobachtete, wie Erde sich langsam erhob und drehte ihr dann den Rücken zu. Gerade rechtzeitig, um in die Richtung zu blicken aus der Sekunden später zwei große Schäferhunde aus der Dunkelheit hervor hasteten. Sie rannten ohne sie zu beachten an Luft vorbei und stürzten sich auf Erde… Die Hunde sprangen den Ritter der Königin an, umarmten sie regelrecht und schleckten ihr Gesicht mit vollster Freude ab. Trotz der Stärke des Stier-Mädchens ließ sie sich von den beiden auf die Knie zwingen und erwiderte deren Umarmungen herzlich, während ihr Körper sich ein weiteres Mal verwandelte… Das Haar Erdes verfärbte sich pechschwarz und wurde viel aufgebauschter als in all ihren anderen Verwandlungen. Auf ihrem Gesicht formierte sich eine Brille und ein Paar hängender Ohren stach zwischen ihrem Haar hervor. Zu guter letzt bildete sich noch ein längerer, dünner, schwarzer Schweif über ihrem Hintern. Es brauchte nicht viel Gehirnschmalz um zu erkennen, sie war nun ebenfalls ein Hund und erwiderte so seltsam dies scheinen mag die „Küsse“ der Schäferhunde. Venus, Artemis, das ist genug. Lasst eure Schwester in Ruhe! Eine neue Stimme mischte sich in den Tumult und die beiden Hunde gehorchten sofort. Sie ließen von Erde ab, drehten sich um und legten sich flach auf den Boden, wo sie leise winselten, jedoch freudig mit ihren Schwänzen wedelten. Wie zuvor die beiden Hunde trat nun eine weitere Gestalt aus den Schatten der nächtlichen Straße und näherte sich der kleinen Gruppe. Es war ein kleines Mädchen mit einem sehr auffälligen Haarschnitt aus himmelblauem Haar, gekleidet in einem schwarzen Kapuzenmantel, der sie mit Leichtigkeit in der Dunkelheit unsichtbar gemacht hatte – diesem Mantel und ihrer Größe nach, war zu erkennen, dass sie die Person war, die Äther, Feuer und Luft vor einigen Tagen vor der zerstörten Bibliothek The Citys beschützt hatten. In ihren Armen trug sie etwas, das auf den ersten Blick wie ein Teddybär aussah, doch dieser Anblick täuschte, denn es war ein waschechtes Bärenjunges. Mit ihrem Auftreten imitierte Erde die unterwürfige Geste der beiden Schäferhunde und warf sich auf den Boden, während Luft allen drei „Hunden“ einen etwas verwirrten Blick zuwarf. Du fällst nicht auf die Knie, Jo? fragte das kleine Mädchen mit dem Bär freudig. Luft, welche wohl gemeint war, machte keine Anstalten sich zu senken.Äther sagte, sie sei kein Tier, so nehme ich an, als ihre Tochter, bin ich das wohl auch nicht. bemerkte sie mit einem schwachen Lächeln, woraufhin das blauhaarige Mädchen freudig kicherte. Jaaa~ die gute Yu. Was sie sagt ist natürlich immer richtig. Außerdem finde ich diese Unterwürfigkeit sowieso etwas übertrieben, nicht war, Erde? Die Angesprochene, sowie die beiden Hunde neben ihr hoben deren Köpfe. Wir sind Tiere und so verhalten wir uns. sagte das Mädchen, als wäre es ein Schwur. Das kleine Mädchen kicherte nur erneut. Und deshalb liebe ich Tiere. Sie sind treu und der Faunas bester Freund, nicht war Tommy? sie streichelte den kleinen Bären in ihrem Armen über den Kopf und dieser jaulte freudig. Das Wort „Fauna“ war in diesem Falle zweideutig verwendet worden. Naja, teilweise. In erster Linie nämlich, war Fauna der Name des tierliebenden Mädchens, der Königin von Mare. Die drei Hunde setzten sich auf deren vier Buchstaben und wedelten im Takt mit deren Schwänzen. Jaja, ihr seid brav, also gibt es ein Leckerli. aus der Rückhand warf sie allen dreien gezielt einen Hundekuchen zu, den alle drei mit deren Mäulern fingen und zu verspeisen begannen – in Erdes Fall war dies ein Anblick, bei dem Luft sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Werde ich noch gebraucht, oder kann ich gehen, oh Königin? fragte sie ironisch klingend. Die Königin sah sie daraufhin an und lächelte leicht finster. Oh ja, klar, geh. Es ist sowieso besser, wenn Rowen dich hier nicht sieht. Diese Worte ließen alle vier anderen aufhorchen. „Rowen“ war ihnen allen ein Begriff und Luft nahm dies als einen Grund, sofort zu verschwinden. Fauna nahm dies als Zeichen dafür, sich wieder den Tieren zuzuwenden. Luft wird Monds Platz als Prinzessin von Mare einnehmen und auch dich vorerst vertreten. Artemis, Venus und du werden bei Rowen unterkommen, bis du dich wieder dazu fühlst, Missionen anzunehmen. erklärte sie ruhig. Die Hunde hielten ihr Schwänze still und machten keinen Mucks. Keine Sorge. Ihr drei Schwestern seid bei ihm gut aufgehoben. Ich habe die beiden extra geboren, damit du nicht alleine zu ihm musst. Daraufhin jaulten die beiden Schäferhunde laut auf und in der dunklen Gasse erschien die wohl finster wirkenste Gestalt, die man bisher in dieser Nacht gesehen hatte - Rowen Best. -Blau- Diese Frage kam für Yeni etwas unerwartet, so brauchte sie ein paar Sekunden um sich darauf einzustellen. Sie ging auf einen der Tische zu, machte eine drehung und ließ sich lächelnd auf diesem nieder. Ein intressantes, erhabenes Lächeln, dass sie bis jetzt noch nie gezeigt hatte. Sie hob ihre rechte Hand kurz in die Luft bevor sie damit an irhe Brust tippte. Meine wahre Identität ist nicht die einer Lehrerin. Ich bin Yeni Rahzel, eine der beiden Zwillingspräsidenten The City's. Dies erklärt jedoch nicht meine Verbindung zu Metallen, nehm ich an... sie ließ ihre Hände neben sich an die Tischkannte sinken. Im Gegensatz zu meiner Schwester, die sich voll und ganz auf das Präsidentendasein stürzt ist dieses mir zu langweilig. Deshalb mache ich Nebenjobs wie diesen. Ein anderer meiner Nebenjobs ist der der Chefin der Rahzel Corporation, der größten Firma auf dem Gebiet der Cyborgherstellung für alle Zwecke. sie machte ein kurze Pause und sah zu dem zerstörten Getränkeautomaten. Und zur Herstellung von Cyborgs benötigt es Unmengen an Metall. Nach diesen Worten sprang sie wieder vom Tisch und ging hinter die Theke. Nun lasst uns Essen, nicht? Ihre Stimme schien relativ ernst. Das Thema war abgeschlossen... -Rot 2- Zurück in der Crystal-City. Ewig scheinendes Abendrot illuminierte die Stadt ausgehend von der kristellenen Sonne am Himmel. Die Gruppe war vor dem Crystal Tower erschienen, wo Mitha sich allen zuwandte. Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe. Ihr habt wirklich hervorrangende Arbeit geleistet und ich bin stolz auf euch. Eure Mission ist hiermit abgeschlossen und ihr könnt euch ausruhen oder machen was euch beliebt. Ich werde mich den Crystal-Safers zuwenden und ihnen den Brief Yenies und die erhaltenen Informationen überbringen. Bis später. Mit einem Winken drehte sie Team Rot den Rücken zu und machte sich auf den Weg zu dem großen Gebäude vor ihnen. Sie ging nicht schnell, also war sie noch einzuholen, wenn jemand mit ihr sprechen wollte. Sonst war nun Freizeit angesagt. -Blau 2- Die Nacht in The City war schlussendlich vorüber gegangen und ein neuer Morgen brach an. Die augehende Sonne schine zwischen den umliegenden Hochhäusern auf die Saint Robertson Middle School und durch deren Fenster auch ins Innere. Schleifen die Helden noch oder waren sie bereits wach. Einer von ihnen schlief auf dem Dach der Schule und sein Erwachen war unausweichlich... Ein schwarze Feder steuerte zielgenau auf ihn zu und um genauer zu sein auf seine Nase. Woher kam diese Feder, oder genauer gesagt Federn, denn in der Umgebung gab es hier und da noch einzelne andere dieser Sorte. Die Antwort dafür flatterte hoch am Himmel... Zwei Männer, einer davon war den Helden nur zu bekannt, und dieser war auch der jenige der hier an Feder verlor. Kenshin und eine weitere finstere Gestalt waren unwissend auf dem Weg zu deren Ziel. Wo auch immer sie hin wollten, es war sicher nichts gutes dahinter. -???- Mit einem Mal wurde die Zeit träge und die Umgebung wurde ich schwaches lila Licht gehüllt... Wie in Zeitlupe begann sich plötzlich alles zu bewegen -ab auch Sonne war dafür keine Ausnahme. Als sie dies bemerkte ließ sie ihren Blick von den Bäumen über ihr und begann in Zeitlupe auf Arch zuzurennen. Hinter Sonne begann der gigantische Kirschbaum sich zu verändern. Bis soeben hatte er nur spährlich geblüht, doch nun sprossen unzählige neue Kirschblüten aus seinen Ästen - immer noch nicht genug um prächtig zu wirken. Ging das momentane Geschehen von diesem Baum aus? Ashas Blick wurde sofort auf den Baum gezogen. Wa! sie hatte erkannte, dass sich am massiven Stamm des Baumes ein Gesicht zu bilden begann. Was zur Hölle geht jetzt ab!? RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Ganemi - 10.02.2010 Rot Den ganzen Weg über zum Eiffel-Platz hatte Riley geschwiegen und war unweit hinter Renji der Gruppe gefolgt. Sein Blick war die meiste Zeit über in die Leere gerichtet gewesen und hatte keine Emotion verraten. Was machte es schon, ihn weiter auszufragen, wenn er nicht sprechen wollte. Er selbst hasste es doch am meisten, wenn man ihn ausfragte. Je mehr man das tat, umso weniger hatte er Lust, noch weiter zu sprechen. Wenn Renji jemanden zum Sprechen brauchte, war es seine Entscheidung, was er erzählte, mit wem er sprach und wann er es tat. Zumindest versuchte sich der Schwarzhaarige von dieser Meinung zu überzeugen, aber einen Stich hatte ihm das Ganze trotzdem gegeben. Hatte er selbst zuvor auf dem Dach nicht förmlich sein Herz ausgeschüttet über seine Vergangenheit? Die Überlegungen des Jungen fanden ein jähes Ende, als sich die TCS vor dem Crystal Tower eingefunden hatten. Er hatte immer noch Probleme, sich an die seltsame Struktur dieser Stadt zu gewöhnen; das Panorama wirkte so kalt und abweisend. Etwas unschlüssig blieb Riley stehen und sah Mitha hinterher, wie sie sich von der Gruppe entfernte. Bald würde sich die Menschenansammlung auflösen und jeder würde seinen eigenen Geschäften nachgehen. Ein erschöpfter Gesichtsausdruck war bei dem Caniscaper zu erkennen. Kopfschmerzen waren nichts Angenehmes, nicht, wenn sie von einem übergroßen Hammer verursacht worden waren. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - SunnyValentine - 10.02.2010 -Rot- Auch wenn er gerade anderen Gedanken nachhing und ein Dröhnen seinen Kopf heimsuchte, mischte sich nun etwas in Rileys Gesichtsfeld, etwas, was er die ganze Zeit über ausgeschaltet hatte. Nun aber wurde er direkt damit konfrontiert. ob er wollte oder nicht. "BUH!" Frech wie eh und je streckte Saga dem Caniscapter die Zunge raus, während sie mit ihrem Kopf vor seinem Gesicht rumwackelte (was wohl auf damit zusammenhing, dass sie zurzeit auf ihren Zehenspitzen stand). Gleichzeitig blinzelte sie hocherfreut und unschuldig. "Na, müde, du Held? Schon halb im Traumland, vllt im Bett, bei jemandem, oder mit jemanden, hmmmm?" -Blau- Der Sarú, der wohl als Einziger nicht Unterschlupf im Schulgebäude gesucht hatte, befand sich auch weiterhin noch am Dach, den Hintern auf die Ziegel dort verfrachtet. Die Arme hatte er verschränkt, seinen Oberkörper leicht nach vorne gebeugt und im Gegensatz zu den anderen, die wohl gerade ihre verdiente Portion Schlaf nachholten, schlief er nicht. Jedenfalls konnte man seinen derzeitigen Zustand nicht so bezeichnen, wobei der Ausdruck Wach auch nicht wirklich zu verwenden war. Seine Augen waren geöffnet, die feinen, roten Äderchen, die sich über seine Augäpfel zogen waren angeschwollen, er schien die ganze Zeit über einen bestimmten Dachziegel anzuvisieren, doch aufgrund seines leeren Blickes lag die Vermutung nicht weit, dass sein Gehirn sich zurzeit nicht im Hier und Jetzt befand. Wenn man gang genau hinsah konnte man sogar ein schwaches, leicht rosafarbenes Pulsieren erkennen, das in einem sehr langsamen Tempo immer wieder von seinem gesamten Körper ausging. Als die Feder vom Himmel herabfiel und seinen Nasenrücken streifte, reagierte Zidane erstmal gar nicht, als wäre nichts passiert starrte er weiterhin zu Boden. Erst Sekunden später war eine erste Reaktion zu erkennen, denn er blinzelte, zum ersten Mal seit einigen Stunden. Das Federvieh, dass sein Kleinod verloren hatte, war schon lange über seinen Kopf hinweggeflogen, so war es eigentlich ganz logisch, dass sich sein runder Rücken langsam glättete und er mitsamt seinem Oberkörper im Sekundentempo nach hinten fallen lies. Zwar sah er die Welt nun verkehrt herum, doch er konnte die beiden Personen noch sehen, die sich stetig entfernten. Weiter reagierte er auf diese "Begegnung" nicht. Frey fiel es immer schwer, bestimmte Gefühlsregungen zu beschreiben, geschweige denn zu erleben, doch konnte selbst er behaupten, dass der Abend mit Keira, nachdem der Schrei verklungen und das Mädchen sich beruhigt hatte, schön gewesen war. Zusammen hatten sie den Mond begutachtet, die Valküre wusste eben genau, was dem Lunatas guttat. Viel wurde nicht gesprochen, was auch gar nicht notwendig gewesen war, Worte hätten der Situation an sich nur geschadet. Spätnachts jedoch hatten die Beiden beschlossen, doch ins Bett zu wandern. Jedenfalls die Valküre, Frey brauchte kein Bett, solange er irgendwo sitzen und die Strahlen des Mondes genießen konnte. Daher hatte er es sich einfach auf der Kante von Keiras Bett bequem gemacht, wo er sanft entschlummerte. Ob ihm wohl bewusst war, dass er erneut ihre Hand hielt? RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Shai - 15.02.2010 |Rot|
Das Lob prallte an Exodus völlig ab. Er war unzufrieden und fragte sich wofür er überhaupt dabei war. Nun sollte er sich also irgendwie beschäftigen. Ihm stand die Möglichkeit offen in das Labor zurück zu gehen und sich mit seinem Vater zu unterhalten, was ihm Übelkeit bereitete. Ansonsten könnte er sich mit irgendwem unterhalten. Allerdings würde seine Laune sowieso nur alle anderen mit runter ziehen. Ex ging also einfach in eine zufällige RIchtung ab und fing mit einem Spaziergang an.Michael schlug seinen Notizblock auf und machte auf der ersten Seite ein kleines Häckchen neben den Worten "Mission 25". Diese waren winzig klein geschrieben um Platz zu schaffen für die Nummern 1-24. Bisher gab es kein einziges Kreuz. Freizeit kam ihm gerade recht. Er hatte genug Informationen gesammelt um Tage mit dem auswerten tot zu schlagen. Freudig lächelnd zückte er eine Art Handy und drückte noch in der Hosentasche auf eine der Kurzwahltasten. "Hisui! Kaffee! Ich bin in Arbeitslaune!", rief er in das Gerät hinein. Ohne auf eine Antwort zu warten legte er wieder auf und ging in Richtung Labor. |???|
Der Baum war der Pflanzenmutanten schon die ganze Zeit zu wieder gewesen. Erst verhinderte das Ding jegliche Nutzung von Archs Gebitsvorteil und nun mischte es sich auch noch in den Kampf ein. Es war Ashas Beobachtung, die Arch dazu brachte seine Prioritäten zu dem bisher versteckten Gegner zu wenden als zu der auf ihn zurennenden Sonne. "Asha, mach dich mal nützlich und räum den Baum aus den Weg, so kann ich nicht arbeiten", entschied er sich erneut auf die Hilfe seiner Partnerin zu pläderieren. Seine Fähigkeiten nützten ihm in Zeitlupe nicht viel. Diesen Gedanken fest im Kopf blieb er einfach stehen. Sein Armstumpf hatte sich inzwischen wieder zur Hälfte regeneriert.
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