Kapitel 1. ... Übung macht den Meister

[Little]

Langsam öffnete Mirea die Augen und schaute sich um. Sie war wirklich in diesem Zimmer, sie hatte nicht geträumt. Dann fiel ihr ein, dass sie keine Kleidung mitgenommen hatte und schaute sich in ihrem Zimmer um. Sie entdeckte einen Kleiderschrank und öffnete ihn. Dort drinnen fand sie ihre Kleidung von zu Hause. Erstaund nahm sie sich einen Stapel raus und ging raus auf den Flur. Sie schlich den Gang entlang um ja keinen der anderen aufzuwecken und fand am Ende des Ganges ein Bad. Dort drin verschwand sie für eine halbe Stunde und kam frisch geduscht und gut gelaunt wieder raus. Sie ging den Gang entlang und schaute hie und da in die Zimmer, wenn sie offen standen. So entdeckte sie einen roten Haarschopf in einem Zimmer. Das musste Dante sein. Seltsamerweise war da ein zweites Bett, wo ein älterer Herr drin lag. Mirea lächelte und verließ das Zimmer. Dann ging sie den Gang entlang und setzte sich auf die große Treppe und dachte nach...

[lullaby]

rina hat zwar mirea bemerkt hat aber nichts gesagt da es unangenehm für mirea hätte sein können. sie stand auf zog sich nue sachen an öffnnete eine tür in ihrem zimmer wo das eigene bad was. auch alles voller engel. ein bild viel ihr besonders auf. es war ein engel im beigen gewand und es kniete der engel war einefrau. erschrockn stellte sie fest das der engel im gesicht so aussah wie sie! sie ignorierte es für einen moment und beschloss es mirea zu sagen. sie musste sich nur noch zurecht mahen...

[Aikado]

Dante wachte auch auf, als er Schritte auf dem Flur hörte. Als er die Augen öffnete und sich umguckte erschrack er. Das Zimmer hatte sich komplett geändert. Sein Bett war alt und schäbig und das einzige was sich in seinem Zimmer befand war eben dieses ein Bett, ein Tisch mit einem Stuhl und ein Spiegel. Er stand langsam auf, da er sich schwindelig fühlte und ging langsam zum Spiegel. Als er dorthinein blickte sah er, dass seine Augen Rot leuchteten.
Erschrocken trat er aus seinem Zimmer und sah nach ob sich auch die anderen Zimmer veränderten. In der Tat, es war so.. . Die Zimmer der anderen sahen genauso aus wie seins, nur schienen die anderen dies nicht zu merken. Betrübt setzte er sich neben das Bad, was ebenfalls schäbig aussah.
"Was ist hier nur los??"
Dante war in Gedanken.

[Roxy]

Spielleitung
Ein hallender Gong ertönte, eine Stimme ertönte und befahl: Alle Teilnehmer sind gebebeten sich auf den Gang zu bewegen.

Kai betrat sein Zimmer, an der Wand waren lauter Poster auf dem sexy Frauen zu sehen waren. UI, nicht schlecht, ich glaub mir gefällts hier, und die ausswahl ist auch nicht schlecht. Er grinste. Als er die Durchsage bemerkte ging er in den Gang und lehnte sich gegen die Mauer.

Mary-Kate betritt ihr Zimmer, es war gemüdlich eingerichtet, nicht besondest, keine Extras aber gemüdlich. naja, ist schon schön hier Sie ertönte die durchsage. Vielleicht werden wir ja jetzt aufgeklärt^^ Sie ging auf den Gang und wartete.

Samira machte ihre Zimmertüre auf, sie war begeistert, denn der Boden war aus Bambus, und darin stand ein schönes Bett mit genügend Tranierungsplatz. Hier lästs sichs aushalten Die Durchsage ertönte und sie ging sprachlos auf den Gang.

[Little]

Mirea hatte die Durchsage gehört und stand von der Treppe auf. Dann ging sie zum Flur, wo schon ein paar Leute standen.

[Professor Psycho]

Sphinx hatte das Haus gefunden. Er war noch ganz durchnässt, kümmerte sich aber nicht weiter darum. Er trat, ohne anzuklopfen hinein. Der gang war erstaunlich voll. Ohne viel nachzudenken lief er auf Kai zu.
Verzeihung, aber ich muss zu einem Mr.Lenn. Weisst du wo er ist?

[Roxy]

Tja, boy, das wüssten wir alle gern^^
Er wandte den Blick ab und sah sichh wieder nach Mädels um.

[Professor Psycho]

Welch dreiste Antwort dachte sich Sphinx und blieb am eingang stehen.

[Kätzchen fiona]

Fiona hörte zwar die durchsage doch traute sie sich nicht raus und ruft nur laut so das mann sie hören kann drausen auf dem flur ihr könnt lange warten ich fall da nicht auch noch drauf rein und komm nicht raus

[Professor Psycho]

Sphinx horchte auf. Das hörte sich an, als wüsste jemand bescheid. Wieder mal ziellos lief er in Richtung des Zimmers, hinter dessen Türe er eine antwort zu erwarten hoffte. Er öffnete die Türe und blickte hinein.