The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me!

[Black-Cat]

@Touma: Hier ist nichts mit Absicht, jede Auswahl hat nen seit nem Monat geplanten Schwierigkeitsgrad. Ihr habt nur das irre Glück, immer die schwerste Tür zu erwischen. Vieleicht habt ihr mehr glück beim nächsten mal. xD


Als Meo seine Stimme erhob, wanden sich die Blicke aller Katzen auf den höher gelegenen Dächern zu ihm. Der Wolf hatte die, wenn auch nicht höhrbare, Ansprache ihres Anführers unterbrochen und schienen darüber nicht recht erfreut.
Der große Kater jeoch schien sich nicht darüber aufzuregen und blickte durch die Gruppe der TCS. Ein weiteres Mal setzte er ein Lächeln auf, bevor die Umgebung für die TCS erneut verschwam.
Sekunden darauf fand sich jedes Mitglied der TCS alleine wieder. Alleine in Mitten einer Horde von Katzen. Jeder von ihnen war auf einem der zuvor umliegenden Dächer gelandet.
Der große Kater stand noch immer auf dem Mittleren Dach, nun allein.
Der Abstand zwischen den Umliegenden Dächern war groß, der Abstand zum in der Mitte liegenden Dach mit dem Anführer der Katzen nicht weit entfernt.
Die Katzen zögerten nun keinen Moment mehr und gingen auf jedes Mitglied der TCS los...


//OT: Ihr dürft den Kampf mit den Katzen gern selbst beschreiben. Wenn jemand es will, kann ich die Gegner jedoch auch für ihn kontrollieren. Sie sind nicht besonders anders als normale Katzen, die jeder kennt. Ihre Krallen sind nur schärfer, ihre Körper robuster und ihre Gemüter angriffslustiger. Sie besitzen keine übernatürlichen Kräfte.
Ziel ist es entweder alle Katzen auf einem Dach auszuschalten oder anderwertig zurück zum großen Kater zu kommen.//

[Phoenix]

//Das war die letzte Tür, die ich öffne, damits weiter geht, man x,x'' das is kein Zufall mehr XDDD//

Inukas Fellfarbe hatte sich, bevor er auf irgendeine Weise zwischen die Katzen auf eines der umliegenden Dächer teleportiert wurde, vollkommen schwarz gefärbt, genauso wie die Zeichnungen auf Yunas Körper.
Der immernoch übergroße Wolf sah sich fast grinsend um. Als die ersten Katzen auf ihn zusprangen, sprangen sie in einen Schatten und richteten somit keinen Schatten bei den Wolf an. dieser setzte sich gemütlich hin und sah den Katzen zu.

[Vorador]

@ Phoenix: Das nächste Mal bitte nicht so drauflos stürmen und eine Tür aufreißen^^

Loki sah sich um und hatte innerhalb eines Sekundenbruchteils die Situation verinnerlicht. Katzen! Loki hasste Katzen, seit eine versucht hatte ihm die Augen auzukratzen.
Sofort lies er sich suf den Boden fallen als die Katzen auf ihn zusprangen. Dann stützte er sich auf die Hände und lies seine Beine rotieren. Die Katzen wurden weggeschleudert, einige sogar direkt vom Dach, doch der Rest rapelte sich wieder auf und griff noch wütender an.
Ich brauch eine Waffe!, rief er in Gedanken seinem Schatten zu.
Schnapp dir die Radioantenne, ich geb dir Deckung!
Loki lief los, durch die Meute tobender Katzen, während sein Schatten die KAtzen die zu nahe kamen in zwei Hälften schlug. Doch schien die Katzenmasse kein Ende zu nehmen.

[SunnyValentine]

//Tja, euer Pech, jetzt müsst ihr damit leben, also beschwert euch net, Frey wollte die Tür eh nicht. Und wenn keiner auf ihn hört, schmollt er eben ID//

Frey hatte danach den Mund gehalten, er hatte also doch Recht behalten. Hinter der Tür mit der Überschrift "Cat" lauerte natürlich der schwerste Gegner, das war ihm völlig klar gewesen.
Er blieb einfach ruhig stehen und tat nichts, er starrte nur nach vorne auf das Größte der Dächer, auf dem die große Katze saß. Er bewegte sich nicht, und merkwürdigerweise griffen die ihn umzingelten Katzen nicht sofort an. Sie warteten scheinbar nur darauf, dass Frey den ersten Schritt tat, was er jedoch absolut nicht vorhatte.

Mürrisch sah sich Zidane um, auch ihn begeisterten die neuen Gegner überhaupt nicht.
"Pah, n paar kleine Kätzchen, is doch total langweilig. Ich hab doch gleich gesagt, wir sollten eine andere Tür nehmen, aber nein, nein, nein, ihr wolltet ja nicht, jetzt haben wir den Salat."
Während der Sarú weiter herumzeterte, hatter er bereits sein Doppelklingenschwert vor sich gehoben und drehte es wie einen Propeller vor sich, während er sich auf der Stelle drehte. Jede Katze, die auf ihn zusprang, musste wohl oder übel Bekanntschaft mit den Klingen machen.
"Sowas wie richtige, ausgeprägte Demokratie gibts bei euch wohl nicht, einer setzt sich was in den Kopf und entscheidet, während die anderen nur zusehen dürfen. Na ob wir mit der Taktik bis zum Thron selber vordringen dürfen, bleibt fraglich, pffff."

[Black-Cat]

//Man seid ihr alle glücklich xD//

Als Luna sich auf dem Dach wiederfand, schwang ihr Blick um sich herum. Sie sah, wie sie tonlos zum Angriff miauten. Sekudnen darauf sprangen sie sie ohne wirklichen Plan an. Es war für sie nicht schwer, die Katzen mit gut gezielten Faustschlägen herumzuschleudern und inneinander zu pressen. Doch waren die Katzen in einer gewaltigen Überzahl, also würde Lunas Verteidigung nicht lange Lückenlos bleiben.

Bei Shiki hatten die Katzen noch kein Glück. Ein fast unsichtbares Schild aus spiritueller Kraft hielt die Vierbeiner von dem Jungen ab. Das Schild würde bei dieser Menge an Angriffen nicht lange standhalten, doch gab es ihm Zeit, sich einen Plan zu überlegen.

[Vorador]

@ BC: Was hast du erwartet? Das ist schon der zweite schwere Gegner^^ Hintereinander wohlgemerkt.

Loki griff nach der ersten Antenne die er in die Finger bekam und riss wild dran rum.
Als er die Stange nicht lösen konnte sprang sein Schatten wor und schnitt sie einfach ab. Dann sprangen sie Rücken an Rücken in die Menge der Katzen.
Loki lies sich völlig von seinem Hass gegen Katzen (nichts gegen dich persöhnlich, BC ) leiten und sein Schatten sog diese Emotion gierig ein um mit dem gleichen Elan zu kämpfen.
Gemeinsam schlugen sie eine breite Schneise in die Katzenmenge und schleuderten die Tiere davon, einige sogar vom Dach.
Immer mehr Katzen blieben liegen und rührten sich nicht mehr und eine wahnsinnige Freude glühte in Lokis Augen.

[Phoenix]

Aerith fand sich innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde nichtmehr da, wo sie vorher gestanden hatte. Nun war eine Horde wildgewordener Katzen um sie herum, wobei es keiner Fluchtwege gab. Die Valküre konnte sich so schon nicht auf den Beinen halten, nun sollte sie auchnoch erneut kämpfen.
Verzweifelt suchte sie immernoch nach einer Fluchtmöglichkeit, oder zumindest nach etwas, was die aggressiven Katzen von ihr fernhielt.


,,Super ....." Yuna war mehr als alles andere über ihre derzeitige Situation begeistert.
,,Das nächste Mal vertrau ich niemehr auf die auf einen Wolf. War mir irgendwie klar, dass der Katzen nimmt." Mürrisch blickte sie sich um und erspähte Inuka, der allen Anschein Spaß daran hatte, die Katzen durch ihn hindurch springen zu lassen.
Seufzend verschränkte die Fenrir ihre Arme und sah die Katzen um sich herum an.

Inuka htte, wie Yuna richtig erkannte, Spaß daran, die Katzen durch sich hindurch springen zu lassen. Langsam erhob er sich und lief gemächlich auf den Dachrand zu, wobei die ersten Katzen schon über diesen hinaus und in die ewige Tiefe sprangen.

[Touma]

Meo blickte sich erschrocken um,als er sich auf dem anderen Dach
wiederfand, das gefiel ihm jetzt weniger.
Und die wilde Meute stürmte rassant auf ihn zu.
Eine einzelne Katze war ein Witz.
Ein halbherziger Faustschlag und sie flogen durch die Luft,
aber ihre Masse machte das Problem.
Sie bedrängten Meo immer mehr, so dass er sich bald wild um sich fuchtelnd
und ständig einige der Katzen in Stücke reissend vorwärtsbewegte.
Das war Zeitverschwendung.
Ihr Ticket hier raus war bestimmt der Boss auf dem großen Dach.

[Phoenix]

Nachdem der Großteil von Inukas Gegner in die Tiefe gesprungen waren, stellten diese ihre sinnlosen Angriffe ein. Der Wolf grinste breit, er hatte genau das erreicht, was er wollte.
Die Pause ausnutzend rannte der Wolf los, immernoch in seiner Schattenform, was zur Folge hatte, das er einfach durch seine Gegner hindurch rannte. Als er den Rand des Daches erreichte, nahm Inuka seine feste Form an und sprang über den Abgrund auf das nächste Dach, wo er, außer einer weiteren Horde von Katzen, Aerith erspähen konnte. Dieser sah man ihre kampfunfähigkeit an.
,,Was dagegen, wenn ich dich mitnehme?"
Inuka wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern rannte einfach auf sie zu und brachte es irgendwie zu Stande, Aerith auf seinen Rücken zu verfrachten, und dies vorallem schnell. Lange hielt sich der Wolf nicht auf den Dach auf, da die Katzen schon auf ihn und Aerith zusprangen. Deshalb rannte er sofort weiter. Sein Ziel war klar der Boss dieser verfluchten Katzen, er stellte als einziger eine richtige Herausforderung für ihn da.
Die Dächer, die ihn vom Hauptdach trennten, überging er praktisch, ohne dass er die wilde Horde der Katzen von seinen Kameraden auf eben diesen Dächern ablenkte.


Aerith fand keinen Fluchtweg, wollte sich deshalb einfach den Katzenangriffen hinsetzen, jedoch kam es sprichwörtlich anders als sie gedacht hatte. Als sie Inukas telepathische Nachricht gehört hatte, wollte sie erst etwas sagen, doch schon hatte sie der Wolf auf seinen Rücken gehieft und rannte flink weiter, den Katzen ausweichend.
Da dieser ''Ritt'' in der momentanen Position nicht gerade angenehm war, vorallem wegen ihren Wunden, setze sich die Valküre vorsichtig um, sodass sie normal auf den Tier saß und nicht lag.
Ehe sie sich überhaupt auf einen längeren ''Ritt'' vorbereiten konnte, war der Wolf schon auf den Hauptdach mit den großen, schwarzen Kater angelangt.
,,Willst du wirklich gegen ihn kämpfen?" fragte Aerith leise nach und stieg von den Tier ab.
,,Die Katzen da sind keine Gegner für mich. Außerdem ist der Kampf mit den kleinen Mistviechern sinnlos. So wie ich denke, werden sie verschwinden, sobald Mister Black hier das Licht ausgeknipst worden ist." grinste der Wolf und ging langsam vorwärts.
Die Valküre erwiederte nichts, sah sich jedoch um. Viele ihrer Kameraden hatte durch die Masse der Katzen Probleme.
,,Normale Katzen ...." murmelte sie und überlegte nach einen Mittel, die Katzen wenigstens etwas zu verscheuchen und es ihren Kameraden leichter zu machen.

[Black-Cat]

Als Aetrith und Inuka auf dem Hauptdach landeten sah der große schwarze Kater auf. Er trat einen Meter zurück, und sein Platz wurde von zwei Katzen eingenommen. Eine davon war klar weiß und etwas größer als die anderen Katzen auf den anderen Dächern, jedoch klar kleiner als der große Schwarze Kater. Die zweite war ein recht winziges schwarzes Kätzchen. Lautlos bewegten sie ihre Münder im Chor.

Die Sonne war nun knapp davor, völlig zu verschwinden. Da es in der Umgebung keine ersichtlichen Lichtquellen gab, würde es sicher recht dunkel werden.