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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #651
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Man jetzt haut der auch noch ab." rief Misaki wütend und feuerte aus ihrem Maul einen Lichtball auf eines der Monster, welches sofort starb.
Sie flog zu Tahu um mit ihm zusammen zu kämpfen.

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Beitrag: #652
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole drehte sie mit und kreischte dabei lautstark.
Sie versuchte sich loszureißen. "Iiiiiiiiiiiiaaaah!", kreischte sie das es in der Höhle schallte.

Kornelius drückte das quischende Monster von sich. Es sabberte ihn von oben bis unten an und das fand er äußerst unangenehm.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #653
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Baka und Nicole drehten sich noch einige Runden um die eigene Achse, bis der Junge loslies. Benommen taumelte er zurück und hielt sich an der Wand der Höhle an.
Hinter Nicole hingegen befand sich die alte Frau...

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #654
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
... über die Nicole kreischend drüber rumpste.
Das Mädchen taumelte, wie auch Baka mit noch ordentlicher Geschwindigkeit zurück und versuchte irgendwo Halt zu gewinnen, was jedoch nicht so ganz klappte.
"Wääääääh!", schrie sie als sie sich auf dem Schoß der alten Frau befand.
Blitzschnell sprang sie auf und wischte sich überall hysterisch ab.
"BAKA!", schrie sie ein weiteres mal.
Nicole sprang abwechselnd mit dem linken und rechten Fuß auf der selben Stelle hin und her und "fegte" sich mit dem Handrücke über jede Stelle, auf der sie Mrs. Lenn berührt hatte ab. "Das is' so mega ekelig...!", sagte sie weiterhin hysterisch.
Anschließend warf sie ihm einen "Lauf-oder-Stirb"-Blick zu.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #655
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Der Junge hielt sich gerade die Hand vor den Mund und blickte zu Boden, er kümmerte sich gar nicht um die herumkreischende Nicole. Das zu lange Drehen hatte sein Übelkeitsgefühl nur noch mehr verstärkt und er musste sich zusammenreißen, um seinen Mageninhalt nicht zu verlieren.
Er atmete ruhig ein und aus, um sich zu beruhigen.

Jetzt erst, wo schon einige Monster auf die Guppe gestoßen waren, stieß sich Thanatos vom Baum ab, an den er sich angelehnt hatte. einige feine, silbern glänzende Schuppen bedeckten nun seine Hände und Unterarme, die Hörner waren einige Zentimeter groß geworden und seine Fingernägel waren lang und spitz, außerdem besaß er nun einen längeren, drachenähnlichen Schweif, der ziemlich gefährlich wirkte.
Leise knurrend wartete er darauf, ob ihm ein Gegner näher würde oder nicht.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #656
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Hast du verdient.", murmelte Nicole, als sie Bakas Zustand bemerkte.

Kornelius warf das Vieh, mit Hilfe seiner Kräften durch die Luft.
Er trat mit dem Fuß in leere Luft, was wohl dazu führte, dass das Monster an dem nächsten Baum klatschte und dort zu Boden ging.
Schnell sprang es wieder auf und rannte "Babababababa!" rufend wieder auf Kornelius zu.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #657
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Nicht so sehr wie du", murmelte Baka, er hatte sich zu Boden gleiten lassen und atmete weiterhin tief ein und aus, mittlerweile ging es ihm aber schon besser.
Er blickte nochmals zu der alten Frau, bisher hatte sie sich nicht gerührt. Offenbar weilte sie wirklich nicht mehr unter den Lebenden...

Laut schreiend hüpfte nun eines der Ungetüme auf Thanatos zu und mit weit aufgerissenem Maul stürzte es sich auf ihn.
Ein schneller Hieb mit seiner rechten Klaue und das Monster, oder besser das, was noch von ihm übrig war, fiel zu Boden. Es war in mehrere kleinere Teile zerrissen worden.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #658
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Die Alte Frau gab plötzlich ein dumpfes Murren von sich. Sie hob ihren Kopf, versuchte sich zu wehren, konnte es aber nicht. Nach ein paar Minuten der Besinnung war sie wieder etwas klar im Kopf. Mrs. Lenn hatte die Fähigkeit Gedanken und Körper zu beherrschen. Sie starrte Nicole an, die wie gelenkt auf Mrs. Lenn zuging und ihr die Fesseln abnahm, dann lies sie sie ihren Körper wieder selbst leiten. Mit einer etwas dumpfen Stimme und in einer halben Angriffspose sagte sie etwas drohend Wer seid ihr?!?

Mary brachte keinen Ton heraus und ging ein paar Schritte ängstlich zurück.

Samira griff sich als die die Zickerei sah an den Kopf, doch als sie sah dass die Alte noch lebte war sie froh.

Kai, der sich schon in eine hellblau glänzende Schlange verwandelte hatte, schlich zu einem Monster, an ihm Hoch und gab ihm dann einen tödlichen Biss. Als er von ihm abliss schimpfte er. Das ist ja ekelig! Die beiß ich sicher NIE wieder!

Hinter einer kleinen Kuppe konnte man sehen dass noch mehr dieser Wesen im Schlepptau waren.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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Beitrag: #659
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole fasste sich an den Kopf.
"Was zum... .", murte sie als Mrs. Lenn sie "spielte".
"Aber sie leben noch, dass freut mich... . Mehr oder weniger... .", schleimte sie sich kurz ein, wobei sie den letzteren Teil eher zu sich selbst flüsterte.

Kornelius bemerkte, wie die anderen mit den Monstern umsprangen. Also beschloss auch er, von der weichen Tour auf die harte umzusteigen.
Als das Monster auf ihn zurannte, ließ er mit Hilfe eines Windstoßes einen dicken Ast eines Baumse abbrechen und ließ diesen anschließend auf das "Bababababa!" schreiende Monster fallen.
ein unangenehmes "Batsch" zeigte, dass er ads Monster nicht verfählt hatte.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #660
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Das Gleiche könnten wir sie fragen, werte Lady", murmelte Baka, der merkwürdigerweise einen halbwges höflichen Ton in seiner Stimme hatte. Er beobachtete die alte Frau lächelnd, die Tatsache, dass sie Nicole benutzt hatte, um sich zu befreien, fand er mehr als interessant.
"Falls ihnen der Name Mr. Lenn was sagt, wegen ihm stecken wir hier in dieser Höhle fest..."

Mehrere der kleinen Monster bewegten sich nun auf Thanatos zu, welchen kein Wässerchen zu trüben schien. Er wartete, bis die Monster nurmehr wenige Meter vor ihm standen, bevor er sich mit Schwung um seine eigene Achse drehte. Sein mit gefährlich scharfen Kanten bestückter Schweif schwebte dabei wenige Zentimeter über dem Boden und traf die Horde Ungeheuer, die es auf ihn abgesehen hatten. Unter lautem Geheul und Gequietsche wurden sie zurückgeschleudert und erlitten unschöne Wunden, aus denen anstatt Blut eine bräunliche, schleimige Flüssigkeit rann.

[Bild: ij6hsp77.png]
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