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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #601
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole atmete laustark aus.
Da sie Thanos eiskalten Bick nichtmehr sehen konnte, hielt sie ihm einfach die Handfläche vor die Augen.
"Auch wenn seine Verwandlung nützlich ist... er läuft ja immer normal rum."
Langsam verstand sie, was Thanos ihr sagen wollte, wesshalb ihr auch die Kommentare ausgingen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2007, 18:01 von Snowy. )

Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #602
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Das Knurren schwoll immer weiter an und wurde immer lauter. Langsam hob der Junge sogar seine Mundwinkel und entblößte ein paar Zähne, die allesamt spitz zuliefen und äußerst gefährlich wirkten.
Er legte seine Hand auf die Nicoles und drückte sie nach unten, seine Pupillen verengten sich, als er weitersprach.
"Glaubst du etwa, jeder verwandelt sich gerne?", murrte er bedrohlich, seine Stimme wirkte wie die eines Raubtieres.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #603
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole wollte am liebsten das Weite suchen, als sie Thanathos Zähne einen kurzen Blick widmete, aber würde sie das tun, würde ihr Streitpartner wohl gewinnen und das durfte nicht passieren!
Wesswegen sie weiter hackte:"Bei dir scheint es ja kein Problemchen sein, mein Lieber."
Sie setzte einen "Ich-bin-was-besseres"- Grinser auf und stemmte erneut die Hand, die sie zuvor vor Thanathos Nase hielt in die Hüfte.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #604
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Nein, aber du wirst bald ein Problem damit haben."
Thanatos entblößte noch mehr seiner spitzen Zähne und funkelte Nicole weiterhin bösartig an, noch konnte er sich beherrschen, aber wer wusste, wie lange dies anhalten würde...
"Ich würde dir raten, mich einfach in Ruhe zu lassen und den Kleinen da rauszuhelfen. Denn wenn du ihn rettest, hast du was bei ihm gut, vergiss das nicht."

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #605
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Und.. ich hab keine Angst vor dir. Immerhin... du hast doch gerade von "Teamwork" geredet.", log sie und versuchte möglichst sicher zu klingen.

"Ihn retten? Das würde doch bedeuten... ihm.. zu helfen?!", stotterte sie.
das machte sie nachdenklich... sie musste sich entscheiden... Baka oder weiterstreiten?
Andererseits rettete Samira Baka doch schon. " Er wird doch schon gerettet... also wieso sollte ich?", fragte sie unsicher nach.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #606
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Tse, du bist so naiv."
Der Junge schnappte sich Nicoles Arm, den sie in die Seite gestemmt hatte mit einer Kraft, die man ihm wohl nicht zugetraut hätte und zog das Mädchen an sich, sodass sich die Beiden nun Auge in Auge gegenüberstanden. Nur wenige Zentimeter trennte ihre Gesichter.
"Ich kann nicht dafür garantieren, was passiert, wenn meine Verwandlung ausbricht. Im gegensatz zu anderen kann ich sie nicht kontrollieren, also kann es sein, dass du schneller die Radieschen von unten siehst als dir lieb ist.
Weiters sehe ich noch kein Anzeichen, dass das Mädchen von vorhin zurück ist, dabei ist genug Zeit bisher vergangen."

Unfreudlich stieß er Nicole nach seiner kurzen Rede von sich und lehnte sich mit verschränkten Armen wieder gegen den Baum. Die Augen hatte er geschlossen und er atmete tief ein und aus, als müsse er sich beruhigen.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #607
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole rieß die Augen vor Schreck auf, als sie innheralb von Milisekunden Thanathos gegenüber stand. Ihr Herz pochte wie verrückt vor Schreck, doch als er sie wieder los lies, atmete sie beruhigt aus. "Puuh... ."[/php], sagte sie und tat mit einer Handbewegung so, als würde sie sich den schweiß von der Stirn wischen, wobei sie gerademal mit einem Finger die Stirn berührte.
"Ich dachte schon ernsthaft, du würdest mir was antun... .", schertzte sie und bemerkte wohl, dass es ernst wurde.
"Aber... du weißt auch, dass Samira unter Wasser antmen kann (oder? oo")


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #608
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Sasuke stand am Ufer und sah starr in das Wasser. Ihm war Baka eigentlich egal, jedoch teilte er Thanatos Meinung: So sehr dieser Junge auch nervte, seine Verwandlung war mehr als nützlich. Er dachte nach, wie sie ihr derzeitiges Problem lösen konnten.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #609
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Sie ja, er nein", war der einzige Kommentar, den Thanatos noch von sich gab. Danach schwieg er wieder wie ein Grab, für den heutigen Tag hatte er bereits mehr als genug gesagt, fand er, und gerade mit Nicole hatte er nicht vor, noch mehr Worte zu wechseln.
Sein Atem ging wieder regelmäßig und langsamer.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #610
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole bemerkte, dass Thanathos nichtsmehr von ihr wissen wollte, auch wenn es bei ihr nicht der Fall, war respektierte sie das.
Uschi machte sich doch glatt Sorgen um Baka. "Ich werde es so bereuen... .", sagte sie zu sich selbst und huschte zum Ufer.
Sie stellte sich neben Sasuke. "Oder... .", murmelte sie und machte es sich, wie Mister Lenn einfach und stieß Sasuke ins Wasser. "Hol mir Baka da mal raus, ja?"


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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