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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #561
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
*Oh mann* dachte killjan wenn er hörte wie alle schreien. Und sein gesicht war immer noch so -.-

[Bild: jonelisu9.jpg]


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Beitrag: #562
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mr.Lenn warf einen kleinen Feuerball nach Nicole, der sie aber nur knapp oberhalb der Schulter verfehlte. Er schrie zu ihr. Jetzt hört auf mit dem Mist sein Gesicht zeigte mal wieder das sich seine Stimmung umgeschlagen hatte und er jetzt wütend war. Er stapfte weiter und in der ferne sah er etwas. Er fing an wie blöd zu rennen und plötzlich stand er vor einem rießigen See. Na toll... er wusste in diesem Moment nicht weiter, er hatte aber die Hoffnung das einer seiner Schützlinge eine Idee hatte.

Mary hatte in diesem Moment keine Lust zum rennen und ihre Verwandlung warc am Land sowieso unnötig, also ging sie seelenruhig weiter.

Samira war neugierig wieso Mr.Lenn so schnell weggerannt war, sie verwandelte sich in eine Harpie und flog zu ihm. Selbst in der Luft konnte sie kein Ende des Wassers sehen.

Kai bemerkte das Mr.Lenn wohl sauer auf Nicole war und rannte zu ihr hin, schnappte sie und trug sie ein paar Meter. Dann meinte er beiläufig. Dass du mit sows überhaupt redest!


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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Beitrag: #563
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Da kam Killian und sagte zu allen:*was ist hier so fürn krach? Habt ihr nichts besseres zu tun als hier so ein affentheater zu leiten? Ich muss dann noch mit euch denn Schimpansen spielen.* -.- so war wieder sein Gesicht einfach noch ein bisschen generft dazu.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2007, 17:35 von Killerkai. )
[Bild: jonelisu9.jpg]


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Beitrag: #564
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole überlegte kurz.
Sollte sie so leicht aufgeben und einfach sich von Kai wegdrücken?
Sie blickte kurz zu Kai, in seine wunderschönen Augen und dan auf Baka, der frech weitersauste und mit seinen Flügeln wackelte. Dan war die Antwort klar... "Baka! Ich krieg dich!", kreischte sie und drückte sich tatsächlich von Kai weg um weiter zu rennen.
Stocksauer rannte sie ihm hinterher, bis sie ihm am Flügel erwischte und dort brutall anzog, was bei Baka wohl eine unangenehme Bremse war.

Kornelius schüttelte den Kopf.
Er kannte Uschi gut genug, um zu wissen, dass sie es bald bereuen würde, was sie hier aufführte. "Est is peinlich sie allein schon anzusehen... .", sagte er zu sich und verdeckte mit der Hand Kopfschüttelnd sein (wunderschönes *Ü*) Gesicht.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #565
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Baka rannte ungehindert weiter , als er plötzlich nicht mehr weiter von der Stelle kam, etwas hielt ihn fest, besser gesagt sein Hemd.
Er konnte sich auch denken, an wem das lag...
Seine Schritte wurden langsamer und schließlich blieb er ganz stehen, während er langsam seinen Kopf nach hinten drehte.
Unschuldig blickte er hoch in Nicoles Gesicht, wie ein kleines, süßes Kind wirkte er nun.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #566
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole packte Baka an der Schulter. "Du brauchst gar nicht so unschuldig drein schau'n, Kleiner.", sagte sie genervt.
Mit der anderen Hand, die sie noch frei hatte, fischte sie sich einige Haaresträhnen aus dem Gesicht. "Erst beleidigen und dan feig sein. Typisch Jungs.", sagte sie und kloppte mit der Handfläche gegen Bakas Stirn, was wohl auch wehtun musste.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #567
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Baka hob schnell seine Hand und fing den Schlag Nicoles ab.
"Was kann ich dafür, wenn du nicht mit Worten und weiblichen Reizen, sondern nur mit deinen Fäusten kämpfen kannst?", murmelte der Junge und hatte weiterhin sein süß-niedliches Lächeln aufgesetzt.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #568
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Hast mich wohl erwischt... ich bin direkt neidisch auf dich... so viel weibliche Reize wie du werd' ich wohl niemals haben... .", scherzte sie. "Und wegen den Fäusten... ."
Sie lächelte kurz fies. "Kleine Kinder wie du, verstehen einfach keine andere Sprache."


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #569
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Wenn du keine Kritik verträgst, pfff... Ich weiß echt nicht, was der Typ an dir findet", meinte Baka und verkniff sich kichernd seinen nächsten Kommentar, der ihm locker den Tod gebracht hätte. Obwohl er in einer verzwickten Situation steckte, hatte er wohl noch immer seinen Spaß daran, Nicole zu ärgern.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #570
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Boah.. du kannst echt nicht die Klappe halten, was?", sagte Nicole lautstark und ihre Wut auf Baka stieg erneut.
"Im Gegensatz zu dir, findet man wenigstens etwas gut. Wenn ich nochmal so klein wäre wie du, ich würd mich ersschießen wenn ich dich sehen würde.", lachte sie.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2007, 18:41 von Snowy. )

Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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