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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Beitrag: #391
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Miriam sah sich um.
Sie bildete sich ein, zu erkennen wer wer ist.
Sie erkannte Sunny, Little, türlich auch Roxy und Nuss (Sofern sie schon am Tisch sitzt ^^"""), wie auch Bisa.
"Wow.. ich bin wirklich gut." sagte sie, lächelte und setzte sich zu Tisch.
Was sollte sie nur mit Freak Show machen? Ein Tier auf dem Tisch, beim essen... war das nicht schlechtes Benehmen? Ohne nachzudenken setze sie ihr Fretchen auf den Boden und ließ es herumlaufen.

Wenn neben Sunny noch'n Platz frei is... MEINER >)


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #392
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Luka hatte ihre Suppe endlich hinunter gewürgt. Es hatte ihr zwar nicht geschmeckt aber sie hatte eben Hunger. Und in der Not frisst der Teufel fliegen.
,,Man ich hoffe das es morgen was besser zu essen gibt. Spaghetti oder Lasagne wäre nicht schlecht."

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Beitrag: #393
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Ganemi hatte ihre Suppe misstrauisch beäugt und sie angewidert weggeschoben. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Blut war nicht zu übersehen, und das ließ ihr den Magen umdrehen. Später würde sie noch etwas von ihrem übrigen Reiseproviant verdrücken.
Satt auf das Essen zu achten, blickte sie ratlos in die Runde, nur, um nicht ans Essen denken zu müssen. Sie versuchte, einige Leute zu erkennen, die sie heute noch nicht getroffen, aber bereits auf Fotos gesehen hatte.
Eine Art Vorstellrunde wäre sicher angebracht...

[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #394
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Bisa guckte Schoko beim genussvollen Schlabbern der Suppe zu. Sie konnte sich nicht erklären wie die Ratte sowas essen konnte. Bisa hatte vor, später vielleicht noch in die Küche zu gucken, oder das Zeug zu essen das sie dabei hatte.
Aber Schoko hatte die Suppe sichtlich geschmeckt. Und nachdem ihr Bauch voll war hatte sie nun beschlossen, schlafen zu müssen. Sie kletterte vom Stuhl runter und kroch unter Bisas, wo sie sich gemütlich zusammenrollte und auch schon fast eingeschlafen war.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2007, 18:40 von Bisaflor9. )
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Beitrag: #395
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
"Mann.....Mimi wenn du kochen würdest.....Alle würden ihre Teller sauberlecken!", murmelte Xia genervt als sie in ihr Teller sah.
Mimi zuckte zusammen und sagte nix.
"He? Mimi was hast du....?", fragte Xiandra besorgt.
Mimi schüttelte nur den Kopf und setzte ein Lächeln auf.


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Beitrag: #396
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Miriam beugte sich misstrauisch über ihre Suppe und roch daran.
Sie wusste nicht genau, nach was die Suppe roch, jedoch schien sie nicht anzeichen zu machen, die Suppe, wie manch andere einfach wegzuschieben. Das Mädchen griff nach dem Löffeln und "stocherte" in der Brühe herum. " Sieht ja... naja.. zum Kotzen aus... .", dachte sie und fand eigentlich keine richtigen Worte für dieses (Lebens-) Mittel.
Miriam konnte nicht anders, sie legte den Löffel an den RAnd des Tellers und versuchte einfach nicht hinzusehen.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #397
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Mimi stand auf, ohne etwas zu essen und stieg still die Treppe hoch.
Sie ging durch den Gang in ihr Zimmer und lies die Tür weit offen stehend, während sie das Fenster aufmachte, sich auf die Fensterbank saß und in die Luft starrte.


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Beitrag: #398
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Cat und Izayo hatten ihren Suppenteller in Teamarbeit leer gegessen/geschleckt. Cat legte den Löffel hin, während seine Katze wieder auf seinen Schoß sprang. "Wir haben schn Schlimmeres gegessen, stimmts Izayo?" fragte der Junge sein Haustier, welches zustimmend miaute.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #399
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Smogarbok nahm noch zwei Löffel von der Suppe, er wollte diese Suppe nicht mehr essen, und wartete nun.

[Bild: rrrrrrrmw6.jpg]
Liebe Grüße an Dratini und Teddyursaring Smile




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Beitrag: #400
vom - RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
Sunny hatte ihren Teller Suppe bereits leergegessen und saß nun leicht ratlos davor, starrte in das Porzellangefäß hinein. je mehr sie von der Suppe gegessen hatte, desto besser war sie ihr vorgekommen, zum Schluss hin hatte sie sie sogar buchstäblich in sich reingeschlungen.
Umso mehr war sie verblüfft, als nichts mehr übrig war.
Erst, als Deidei das Plätschern des Löffels, der des Öfteren in die Brühe getaucht worden war, über sich nicht mehr hören konnte, krabbelte er aus seinem Versteck hervor und auf Sunnys Schoß, von wo aus er ebenfalls einen Blick auf den Teller wagte.
Fraglich blickte er nach oben zu seinem Frauchen, das weiterhin nichts erwiderte.

[Bild: ij6hsp77.png]
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