Legend hörte auf. Hatte er da eben etwas gehört? Er nahm die Kopfhörer ab und hörte ein Klopfen an der Tür. Er stand auf, machte den I-pod aus und schritt zur Tür, wo er sie aufmachte. Er sah Miriam und lächelte. "Ehm...pardon?" fragte er sie. Er konnte sich denken was sie wollte doch fragte er zur sicherheit einfach nochmal nach.
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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
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"Ich wollte mal fragen.. ob wir uns vllt. ein Zimmer teilen? Ich mein.. wenn du nicht willst is das natürlich auch kein Problem.", fragte sie ihn deutlich feige.
Im allgemeinen kam sie sich gar nicht dumm vor, aber wenn er ablehnen würde... . Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Bisa guckte dem Mädchen noch hinterher, doch dann nahm sie Schoko mit nach oben auf ihr Zimmer, nahm ein Buch aus der prall gefüllten Reisetasche und warf sich aufs Bett um zu lesen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2007, 12:28 von Bisaflor9. )
(OT: Bin jetzt wahrscheinlich off bis heute Abend, sollte irgendjemand zu mir ins Zimmer wollen, (aus welchen Gründen auch immer.. oo') ich hab nicht abgeschlossen und er soll einfach schreiben dass ich eingepennt bin, und Schoko meinetwegen auch xDD")
Legend nickte. Er sagte nicht noch ja sondern verblieb bei dem nicken. Er lies die Tür offen und ging zurück auf sein bett wo er sich wieder hinlegte und seinen I-pod wieder anmachte. Er machte ihn diesmal nicht so laut falls Miriam noch etwas wollte. Er schloss die Augen.
Leicht unsicher trat Sunny von einem Fuß auf den anderen und konnte den Blick nicht von dem einfachen Türschild nehmen, das an der Türe vor ihr befestigt war. Natürlich wollte sie alle ihre Internetbekanntschaften persönlich kennenlernen, trotz alledem... Irgendetwas in ihr hinderte sie daran, einfach anzuklopfen und sich vorzustellen.
Sie musste leise kichern bei den Gedanken, dass sie mit ihrem Outfit die anderen vielleicht entsetzt oder erschreckt hatte, immerhin war dies alles andere als Alltagskleidung. Dies gab ihr wieder Mut und schlussendlich traute sie sich, an die Tür zu klopfen. Wie Ganemi wohl auf sie reagieren würde...?
Miriam trat in das Zimmer.
Sie sah sich um und blickte dan wieder auf Legend. "Wohl auch so ein Musik-Freak.", dachte sie und strich sich die Haare aus dem Gesicht, die jedoch sofort wieder hineinfielen. Sie schmieß den Koffer neben das noch freie Bett und setzte sich schließlich auch noch hinauf. Sie nahm ihre Umhängetasche an, öffnete diese und nahm mit einer Hand ihr Frettchen hinaus. "Da hast dus, wir sind endlich da.", sagte sie zu dem Tier, jedoch leise, um Legend nicht zu stören. Das Frettchen befreite sich jedoch sofort aus Miris Hand und huschte wie wild im Zimmer herum. Es hatte mehrere Stunden in der Tasche geschlafen und war nun voller Energie. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Roxy war nach der stundenlangen Mopedfahrt ziemlich müde. Sie spielte weiter auf ihrer Gitarre während sie sich in das weiche Gras zurücklegte. Der Duft von verschiedenen Blumen stieg ihr in die Nase und erfüllte sie mit Frühlingsgefühlen. Sie spielte weiterhin im liegen eine ruhige Melodie. Doch das summen ihrer Stimme wurde nach einer Zeit leiser, sie war im weichen Gras eingeschlafen.
Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006
Sabrina und Seraya waren endlich im Wald angekommen, deswegen nahm sie Seraya an die Leine, legte ihr den stoffmaulkorb um und tätschelte ihren Kopf.
"Darauf hast du schon gewartet oder süße?", fragte Sab ihre Wölfin und schritt nun mit ihr dahin.
Liebe züngelnde Grüße!
Das Frettchen, Freak Show genannt rannte wie wild im Zimmer herum.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2007, 15:24 von Snowy. )
Mit unsicheren Blicken folgte Miriam ihrem Tier. Frettchen sind ja dafür bekannt, dass sie schneller weg sind als man schau'n kann. "Ich geh dan nochmal.",sagte Miriam zu Legend und stand auf. Sie schmiess ihre Tasche auf das Bett und öffnete sich und dem Tier die Tür. Freak Show war vor den Stiegen stehen geblieben. "Feigling.", sagte das Mädchen und griff mit einer Hand unter des Frettchens Bauch, wodurch sie es hochhob. Um Freak Show ein Gefühl von Sicherheit zu verleihen legte sie die Handfläche der anderen Hand unter Freak Shows Hinterteil. Vorsichtig stieg Miriam die 2 Stockwerke hinunter und hüpfte zur Tür raus. "Wehe du läufst mir weg, ich sag's dir, Freaki.", sagte sie leicht besorgt und streng zu dem Frettchen bevor sie es auf den Boden setzte. Sofort rannte das kleine Lebewesen durch das Gras und zu einem anderen Mädchen. Miriam rannte ihr nach und erkannte die roten Haare sofort. "Oh Scheiße!" Ein breits Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit. Sie lief zu den wohl bekannten Haaren und beugte sich über die Schlafende, wo auch Freak Show saß. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden... Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006 |
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