Ein Taxi hielt vor der großen Villa und ein Mädchen stieg heraus. Sie drückte dem Taxifahrer ein paar Scheine in die Hand und hechtete zur Tür. Sie blickte auf die Uhr: "Boah, hoffentlich bin ich nicht zu spät." Sie betrat das Haus und sah zu erst das riesengroße Aquarium und beobachtete dort die Fische. Johanna stellte ihre Koffer ab und fasste sich an den Kopf. Sie war sehr gehetzt und hatte noch nichts getrunken. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie bemerkte nicht mehr den dumpfen Aufknall auf dem Boden.
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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft
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Seraya hörte den aufprall und humpelte zu der fremden hin, bellte zuerst laut, und danach versuchte sie das mädchen zum aufwachen zu bewegen, doch dann rannte sie in die küche, und holte Sabrina, die von alldem nix mitbekam.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2007, 21:23 von Nüsschen. )
"Was ist denn los?", sagte sabrina und ging in die gaderobe. "Na toll, ich glaub die hats net richtig mit dem kreislauf", meinte sie, ging wieder in die Küche, schnitt eine chili die sie fand und gan der fremden einen samen in den mund. (OFF)
Liebe züngelnde Grüße!
"Aber sie tut nichts, sie ist ganz lieb!", rief Bisa der anderen noch hinterher, die sie da einfach stehen gelassen hatte. Hoffe ich..., dachte sie sich im Stillen, beschloss aber dass es nicht unbedingt klug war, jedem auf die Nase zu binden dass Schoko ziemlich unberechenbar sein konnte. Dann öffnete sie den Kühlschrank, in dem ihr tatsächlich ein kleiner schwarzer Drache entgegen schaute. Sie war so verwirrt, dass sie zurückwich und ihn nur anstarrte, während Schoko vom Mais abgelassen hatte und nun auch das seltsame Etwas im Kühlschrank begutachten wollte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2007, 21:25 von Bisaflor9. )
Der Drache guckte die Fremde zuerst erstaunt an, taumelte in paar Schritte vor und segelte aus dem Kühlschrank, was mit einem leisen Platscher auf dem Küchenboden endete.
Ganemi blickte zufrieden ihr Schild an und betrat wieder ihr Zimmer, die Tür hinte rishc schließend. Jetzt musste sie so langsam anfangen, alles an seinen Platz zu räumen.
Bisa wunderte sich ziemlich, hob dann den Drachen ganz vorsichtig vom Boden auf und legte ihn auf den Küchentisch, wo sie hoffte dass er für Schoko nicht erreichbar war. Dann nahm sie ein Stück Käse aus dem Kühlschrank dass sie Schoko zur Ablenkung gab, und beschloss sich erstmal mit ein paar anderen hier bekannt zu machen, und danach Ganemi zu suchen, der dieser kleine Drache ja offensichtlich gehören musste.
Also lief sie raus auf den Gang, wo sie ein Mädchen sah das am Boden lag, und das, das sie vorher am Kühlschrank gesehen hatte, und ging zu ihnen. Sie beugte sich über das Mädchen am Boden, immer gefolgt von Schoko. "He? Alles ok mit dir?"
Johanna schlug die Augen auf und ihr war das alles sehr peinlich. Sie schluckte das Teil hinunter, was ihr eines der Mädchen wohl in den Mund geschoben hatte und setzte sich hin. "Ja, alles okay.. Ich muss nur etwas trinken." Sie lief herum und fand die Küche und holte sich eine Flasche Wasser daraus und nahm einen kräftigen Schluck. Dann ging sie langsam zurück zu den zwei Mädchen und bedankte sich.
Plötzlich sah Sunny, dass aus dem Zimmer neben ihr jemand trat. Hurtig tat sie einen Schritt zurück und versteckte sich, so gut es ging, im Türahmen.
Die andere Person, ein Mädchen mit schulterlangem, blonden Haar, schien von ihr keine Notiz zu nehmen, sie war damit beschäftigt, etwas an ihrer Tür zu befestigen. Einige wenige Momente danach schritt sie wieder ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Nun traute sich Sunny wieder aus ihrem Versteck heraus und atmete einmal tief aus und ein. Erst dann trat sie vor die Tür des ihr noch fremden Mädchens. Sie hatte ein Namensschild angebracht. "...Gane...?", fragte sich Sunny leise und sah auf das Türschild, nachdenkend, ob sie ihre Internetbekanntschaft nicht persönlich begrüßen sollte oder nicht.
Von seinem knurrendem Magen getrieben, wollte Cainam erst mal in die Küche gehen, falls er sie überhaupt finden würde. Doch bevor er überhaupt dazu kam, die Küche zu suchen, sah er, dass jemand auf dem Boden lag und einige der anderen um sie herum standen. Gerade als Cainam fragen wollte ob er irgendwie helfen könnte stand das Mädchen auf und machte einen recht gesunden Eindruck. 'Na dann kann ich mir ja endlich was zu essen holen'
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2007, 09:22 von Cainam. )
Und er ging in Richtung Küche.
Mimi lächelte Luka noch einmal an und ging zu ihrem Koffer. Sie machte ihn auf und betrachtete die Dinge da drin.
Drinnen lag ein Keyboard, ein Notenständer und ein ganzer Stapel voller Noten und Songtexte. Mimi nahm zuerst den Notenständer, stellte es in die größte Ecke des Zimmers, baute den Notenständer auf und grff dannach nach dem Keyboard. Xiandra hob die Augenbraue: "Ach deshalb ist dein Koffer so schwer, du kannst wohl nicht ohne deine Musik wegfahren!", lachte sie und beobachtete ihre Cousine weiterhin. "Nein, kann ich nicht!", antwortete Mimi grinsend und stellte das Keyboard ebenfalls in die Ecke. Alles was im Koffer drinnen blieb, waren die Noten und die selbst geschriebenen Songtexte, doch Mimi schie das weniger zu erfreuen und suchte weiter in ihrer Tasche nach etwas. "Was hast du jetzt schon wieder verloren?", fragte Xia genervt. "Mein.............!", begann Mimi schon mit ein bisschen Verzweiflung in der Stimme. "JA.......Wo.....ist.......denn mein..................!", sie suchte weiter. "Ah........DAAA!", rief sie erfreut und hielt etwas in die Luft. "Mein Mikrofon!!", sie lächelte. "Das heisst.........................................DU WIRST ETWAS SIIIIINGEN?", fragte Xia mit glitzernden Augen und sprang vom Bett. (*.*) "Vielleicht.....!", grinste Mimi, als Xia nur seufzend die Hand gegen ihre Stirn schlug.
Sabrina ging nun wiederins Wohnzimmer, wo Seraya am Platz lag und ihr zuzwinkerte. "Seraya gehts dir besser oder willst du noch etwas ausruhen?", fragte sie Ihre wölfin worauf sie ein kräftiges Bellen bekam.
"Na gut, dann gehen wir mal die stockwerke besichtigen, und uns vorstellen",sagte sabrina erleichtert, und Serayas schwanz wedelte wie wild. Zuerst gingen sie in das erste stockwerk, an nummer 11 war keiner da, nummer 12 kannte sie bereits und dann kamen sie zur numemr 14, doch dort traute sich sabrina nicht zu klopfen. "Ich glaub, das mit dem Vorstellen, da lassen wir uns zeit". Doch Seraya blieb stur und ging in den zweiten stock, und fing an ein kräftiges Jaulen von sich zu geben. "JAAAAAAAAAAAAAAAAUUL". "Sei leise!,Seraya", versuchte sabrina Sera zu beruhigen was nicht klappte. Es schien so, als wär Seraya umbedingt drauf neugierig, andere kennen zu lernen.
Liebe züngelnde Grüße!
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