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Die Geschichten des Zwerges
Beitrag: #1
vom - Die Geschichten des Zwerges
Hallihallo leute ^^
Hier werde ich nun all die Geschichten hinein posten die schreiben werde, daher wäre es toll wenn ihr hier nichts rein schreibt sondern zum bewerten oder diskutieren den anderen schon länger vorhanden Thread benutzten würdet ^^
Bitte Danke sehr :3

Vorab:
Dieses Projekt entsteht aus Totaller Langeweile und ist nicht Frei von Fehlern ( I´m sorry)
Es wird keine festen Zeiten geben wann ich daran weiterschreibe aber wird! daran weitergeschrieben :33
Und nun viel spass bei meiner Geschichte ^w^

Kapitel 1

Der Mond scheinte hell über die Dächer der Stadt und kaum eine Wolke zeigte sich um dies zu verhindern. Eine leichte Brise zog durch die Gassen und Straßen und brachte einen leicht süßlichen Geschmack mit sich. Den Duft kannten nun schon alle in dem Dorf und sie wussten was dies zu bedeuten hatte. Sie erwachten von dem Duft, stiegen aus dem Bett heraus, zogen ihr Rüstungen an und griffen nach ihren Waffen. Sie wussten alle was nun auf sie zukommen würde, doch sie haben alle zu gestimmt dass es ihnen nichts bringen würde nichts zu unternehmen. So gingen sie hinaus, auf den Weg zum großen Turm am Rande der Stadt. Ein Weg, der eine kleine Steppe hinter sich zog. Nur Noch ein paar hundert Meter aber die ersten hielten schon jetzt den Atem an. Viele mussten stehen bleiben mansche übergaben sich sogar wegen dem Anblick. Doch mein Blick blieb Kalt. Ich hatte schon lange kein Herz mehr das sich darüber Gedanken machen konnte. Ich lief weiter. Immer Weiter darauf zu. An Hunderten von Leichen vorbei. Mein Schwert nun mit beiden Händen ergriffen und den Blick gen Himmel geworfen. Schritt für Schritte an den nun tausenden von Leichen vorbei aus zahlreichen Dörfern, Städten und Königreichen. Mansche In Prachtvoller Rüstung mansche in leichter Lederrüstung. Doch viele von denen Nackt. Als Opfer oder Geschenk dem Tot gewidmet. Zu viele Jahre … nein Jahrzehnte schon hat man diesem Wesen schon kein Halt mehr geboten und ihm zur Besänftigung Unschuldigen das Leben nehmen lassen. Alle die was gegen zu setzten hatte waren alleine oder mit zu wenigen Männern angetreten. Sie alle lagen nun in alle Winde hin verstreut, ausgespuckt von dem Wesen das sie zuerst angeknabbert hat um ihnen dann all ihr Blut aus den Venen zu ziehen. Dieser süßliche Duft war nun schon so Extrem das man sich wünschte in eine Zitrone zu beißen. Eintausend Männer standen nun noch hinter mir von den einst Fünftausend … Zu vielen wurde es schon Anblick zu viel und brachen vor reinsten Ekel zusammen oder rannten wie feige Hühner zurück. Doch ich kannte es nicht … liebend gerne wäre ich denen gefolgt wo ich doch genau weiß das es nur dann kommen würde wenn wir ihn nicht besänftigen würden. Doch wir taten dies leider … in der Hoffnung es würde nicht uns sondern ein anderes Königreich nehmen … Es zerstörte mehrere Häuser und entriss uns mehrere Hundert Mitmenschen … Auch meine Frau und meinen Sohn. Mein Blick hatte schon längst seinen kleinen, leeren Körper entdeckt. Die Haut so ledrig wie bei einem altem Zauberer und seine Augen Angsterfüllt dem Wald entgegen gerichtet. Ich konnte erkennen dass er noch nicht Tot war als auch er ausgespuckt wurde. Er sollte noch Leiden weil ihm sein Dorf nicht davor bewahrte indem sie einen Einzelnen als Opfergabe schickten. Doch ich blieb Ruhig. Ich musste es auch. Meine Armee würde sonst den Mut verlieren, sagte ich zu mir selbst und Blick fing sich wieder mit einer einzelnen verlorenen Träne im Auge. Das Monster schlief. Doch es würde sich wehren, bei dem ersten Schlag den wir setzten werden. So standen wir nun alle um es herum. Im ungewissen was nun kommen würde. Nur eines das wussten wir. Wenn wir fertig sind, sind wir entweder erlöst von der Qual immer einen Mitmenschen zu verlieren… oder wir würde uns allesamt mit unseren Vorfahren im Himmel wieder treffen!



Kapitel 2


Kapitel 2

Dieser lange Gang.
Diese schrillen Schreie.
Dieses plätschern auf dem Boden.
Dieses laute Gekeuche.
Diese dunkle Umgebung.
Diese glitschigen Wände.
Diese kalte Luft,

Alles zusammen ein fürchterlicher Gedanke alleine. Doch er musste hindurch. Schon solange ging er diesen Gang entlang und hoffte nur das es endlich zu Ende sei. Er war ein stattlicher Mann Mitte 20 und hätte sicher nie erahnt das er jemals in eine so beengte Gegend müsste. Dass er sich je auf eine Suche begeben würde. Dass er sich je auf solche Gefahren einlassen würde. Doch nun ging er diesen Gang entlang, bewaffnet mit einem Schwert und einen eisernen Rundschild, um das zu finden was er so schmerzhaft verlor. Die Klinge seines Schwertes war schon lange nicht mehr als normales Eisenschwert zu erkennen, viel mehr sah sie nun schon aus wie die Klinge eines blutrünstigen Dämonen der unaufhörlich die niedermetzelte die sich ihm in den Weg stellten. Gefärbt in einen rot Ton wie nur das Blut von Unzähligen Gegnern es hinterlassen konnten.

Er kämpfte sich weiter. Meter für Meter schlug er mit seiner blutroten Klinge einen weiteren Kopf dieser abartigen Harpyien ab, blockte einen der unzähligen Angriff der Riesenspinnen mit seinem eisernen Schild ab oder wisch den peitschenden Hieben einer Chimäre aus, nur um schon in der nächsten Sekunde mit einer weiteren Aktion sich einen Meter nach vorne zu bringen. Immer mit dem Gedanken geprägt endlich dies wieder zu finden was ihm so schmerzhaft genommen wurde. Entrissen aus seinem Blick in der dunkelsten Stunde die er sich je vorstellen konnte. Noch dunkler als Gedanke seines eigenen Todes. Immer wieder sagte er sich selber das er nicht aufgeben durfte. Er durfte es einfach nicht. Um den Willen dessen, was ihm so schrecklich abgenommen wurde.

Mühselig schaffte er seinen Körper immer weiter durch diesen dunklen langen Gang. Immer mehr Blut bedeckte nicht nur sein Schwert sondern auch seine Lederkleidung. Er war nicht gut ausgerüstet für diesen Weg des Grauens, doch durfte er nicht Hoffnung aufgeben. Lange tiefe Schnitte durchzogen schon lange seinen Körper, aus dem Momenten heraus führend wo er nicht wachsam genügend war. Doch seine Hoffnung liesen sich ihm keinen Schmerz spüren, denn er musste weiter. Immer weiter durch diesen Gang. Schon lange wusste er nun wie diese Spinnen anzugreifen vermochten, wann die Harpyien zum Sturzflug setzten, die Chimären ihre Schweife mit Schwung auf ihn los lasten, die Ork´s ihren mächtigen Prügeln auf seinen Kopf donnern lassen wollten, die Mantikors ihre Giftstachel los schossen, ein Zentaur seinen mächtigen Bogen abschoss oder wann die Goblins ihre Bomben auf ihn regnen listen. Immer mehr Wunden zierten seinen Körper und kein Ende dieses Ganges war in Sicht. Immer entkräfteter schlug er sich durch diese Horden an Feinden die ihn nicht durchlassen wollten. Doch die Hoffnung lies er nicht los. In seinem Herz sah er noch immer das warme Licht das ihn zu sich zog.

Nun lag er da, erschlagen von seinen eigenen Wunden. Nun hörte er wieder das wilde und barbarische Gekreische der monströsen Kreaturen um sich herum, die er einer nach der anderen niederzumetzeln versuchte um sich seinen Weg hindurch zu bahnen. Nun spürte er das warme Blut derer die er schon hinter sich gelassen hatte und auch das, welches aus seinen eigenen Wunden herausquoll. Er wusste nun das es vorbei war. Es war alles vorbei. Seine Hoffnung hatte ihn nun vollkommen verlassen. Nie würde er mehr dieses warme Licht in seinem Herzen spüren wenn er ihn ihrer Nähe war. Nun würde er nie mehr diese weiche Haut auf seiner spüren wenn sie ihn zu streicheln vermag. Und nie würde nun die Chance haben diesen einen Kuss von ihr zu ergattern den man ihm so schmerzhaft entrissen hatte. Nie würde er erfahren wie sich die Lippen seiner Holden auf den seinen anfühlen würden.

Tränen vermischten sich mit den Blut auf seinen Wangen und tropften langsam in die Blutlache hinein die sich schon unter ihm gesammelt hatte. Langsam schloss er seine Augen, wartend darauf das ihn seine Widersacher nun den Schmerz zufügte den er so vielen von den ihren zufügte. Ein heftiger Tränen Fluss lief weiter seinen Wangen hinunter. Die Dunkelheit ummantelte ihn. Nun war es zu Ende, seine Hoffnung zerschmettert, sein Schwert am Boden und sein Schild durchdringt. Wie könnte er nun seiner Heiligen Gottheit unter die Augen treten. Er hatte versagt! Alles war vorbei.

Nun war es still. War er nun Tot? Langsam ging er durch die Dunkelheit. Das Licht, am anderen Ende des Ganges. er wollte hineinlaufen. „Deine Zeit ist noch nicht gekommen!“ Er blieb stehen. Wärme ummantelte ihn wieder. „Greif nach deinem Schwert!“ Hoffnung steigte in ihm wieder auf. „Du wirst mich finden! Du wirst die Schmerzen überstehen! Geh nun weiter!“ Er riss die Augen auf, griff nach seinem Schwert und als ob er keine einzige Wunde hätte die ihm aufhalten könnte schwang er sein Schwert mit so einer Wucht um sich herum. Er traf jedes seiner Ziele. Er wich jeder Attacke seiner Gegenüber aus. Und kam schneller voran als jemals zuvor.


[Bild: sig_by_rayuka-d55kyc0.png]
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