[The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins

[Mogli]

Cosma hatte innerlich schon geahnt das es wohl Fisch geben würde und antwortete freundlich:,,Ja klar wenns gut gekocht ist, dann auf jeden Fall." sie lächelte dazu.

[Iruini]

Nayru nickte Cosma freundlich zu und machte sogleich ein Feuer und setzte eine Pfanne und einen Topf mit Wasser darauf. Dann bereitete sie die Fische zu, sie scharpte die Schuppen ab und machte sie sauber, dann tat sie etwas Zirtone darauf und legte sie in die Pfanne. In das bald schon fröhlich kochende Wasser tat sie frischen Reis rein und nach knapp einer halben Stunde war der Fisch und der Reis schon fertig und sie stellte sich und Cosma je einen Teller mit dampfenden Reis und gebratenen Fischen, je zwei pro Teller hin.
"Ich hoffe es schmeckt dir."
Sprach sie freundlich und setzte sich an den Tisch.

[Mogli]

Cosma war froh das Nayru den Fisch nicht roh servierte, wie sie es erwartet hätte und setzte sich fröhlich neben sie an den Tisch und begann zu essen.
Direkt nach dem ersten Bissen wünschte sie sich etwas zu trinken, da der Fisch ziemlich salzig war, aber sie sagte nichts.

[Iruini]

"Der Fisch ist sehr salzig."
Sprach Nayru, als sie ihn probierte und stand plötzlich auf. Aus einen kleinen Schrank holte sie eine große Kanne, voll mit einem weißen Getränk.
"Das ist Milch aus Stadthyrule."
Sagte sie und goß zwei große Bächer ein.
"Der Ornihändler bringt mir jeden Morgen eine frische Kanne."
Fuhr sie fort, als sie die Bächer auf den Tisch stellte und sagte zuletzt bevor sie einen Schluck nahm.
"Die ist sher gut und sher gesund."

Liebe User Milch ist gesund, sie enthält viele Vitamine und Kalzium, also trinkt täglich ein Glas Milch, dann bleibt ihr Gesund. ^o^

[Adrian]

Grogor fragte jetzt Chirulu: "Was willst du jetzt machen, dein Haus ist ja jetzt kaput?", dabei betrachtete er die Trümmer.

[Shuriken]

Onki meldete sich hilfsbereit zu Wort: 'Ich kann helfen, dass Haus wieder aufzubauen, wenn ihr möchtet'.

[Iruini]

Langsam nährte sich ein eigenartiges Boot dem Strand der kleinen Insel von Westen her. Es hatte eine verwaschene rote Farbe und einen Kopf am Buk, die Flut spülte es an Land an. Seine Bretter waren lose, Seetang hing überall an ihm, dennoch ging eine eigenartige Energie von ihm aus. Es war fast so als würde es leben. Endlich lief es auf Sand, die Augen im Kopf begannen plötzlich zu leuchten und es sah fast so aus als würde sich der Kopf bewegen.
"So da bin ich also! Dann wollen wir mal sehen ob die Gerüchte Stimmen."
Sprach das Boot und ein leiser Sturm began zu wehen und wehte eigenartige Papiere aus dem inneren des Bootes in das Dorf hinein zu jeder einzelnen Person, auf ihnen stand nur ein kurzer Spruch:
"Komm zum Strand! Zum alten Boot! Komm Schnell!"
Was würde dieses Boot von den Bewohnern der Insel wollen?

[Shiura]

Nikara wusste nicht was sie tun sollte.
Verzweifelt nahm sie ihre Blattgeige und versuchte etwas zu komponieren, und es hatte mal wieder geklappt!
Als sie ihre Augen öffnete dachte sie sich: >> heiliger strohsack wo bin ich jetz gelandet<<. Sie sah sich um, udn bemerkte dass sie an einem strand gelandet war, und ihre energie völlig ausgepauert ist, sie hatte gerade noch kraft um Nayru als halluzionation zu erkennen, doch plötzlich fiel sie nieder vor erschöpfung, und hoffte, irgendjemand würde sie finden.

[SunnyValentine]

Yoru, der gerade gehetzt zum Dorf lief, um nach dem Rechten zu sehen, stoppte plötzlich und sah nach hinten, als er ein lautes Rascheln hörte. Hunderte von weißen, mit schwarzer Tinte beschriebenen Blättern wehten ihm entgegen.
Als sie bei ihm ankamen, flogen sie einen Bogen um ihn, sodass kein einziges von ihnen den jungen Shiekah berührte. Munter wehten die Blätter davon, weiter Richtung Dorf.
Nur eines der Blätter tänzelte direkt vor seiner Nase herum, ganz so, als solle er es nehmen und lesen, was er auch prompt tat.
Die Schrift war patzig und schief, jedoch konnte Yoru gut lesen, was darauf stand.
"...zum Strand?", wunderte er sich, rollte den Zettel ein und hielt ihn in der rechten Hand.
Er beschloss, auf dem Weg, an dem er stand, erstmal zu warten, ob noch weitere Personen aus dem Dorf auftauchen und zum Strand gehen würden, irgendwie war ihm die Geschichte nicht ganz geheuer...

[Adrian]

Aufeinmal bemerkte Grogor einen Zettel der im Wind wehte, er lass ihn sich durch und meinte zu den anderen: Zum Strand also, na dan mal auf", jetzt guckte er sich um um zu sehen welcher Strand gemeint ist.