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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #201
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minerva stand wie angewurtzelt da, der Blick auf die Klinge Festgebrannt, die sie vor ihrer Kehle hatte. "Ähm.. ähm...Minerva.", schrie sie panisch.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2007, 20:46 von Snowy. )

Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #202
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Minerva?"
Tahu lies die Klinge ein Stück sinken als er merkte, dass sie so panisch reagierte und angst zu haben schien, dennoch blieb seine Stimme hart wie Stein.
"Und woher kommst du?"
Er ließ sein Schwert nicht ganz runter, nur so weit, dass ihr Kopf frei war, er hielt sie immer noch so, dass er sie wenigstens verletzen könnte, wenn sie irgendwas versuchen würde.

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Beitrag: #203
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minervas Augen nahmen einen leichten Blutroten-Ton an, was nachdem Tahu seine Klinge sank, wieder verschwand. "Von.. von hier!", sagte sie unsicher, jedoch immernoch panisch.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #204
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Wenn du von hier kommst, dann bist du unser Feind!"
Sagte Tahu mit einer harten Stimme. Er blickte kurz zu kurz zu Misaki, die wie versteinert da stand. Dann blickte er wieder zu Minerva.
"Ich gebe dir jetzt die letzte Chance. Sag mir was du von uns willst und was du hier machst oder finde dich tot am Boden wieder."

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Beitrag: #205
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minerva reagierte weiters panisch auf die Worte "oder finde dich tot am Boden wieder".
Du willst mich doch nicht echt umbringen?, fragte sie zimliech leise mit Tränen in den Augen.[/color]


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #206
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Tahu guckte zu Misaki rüber, die ihn inzwischen böse ansah und er erkannte, dass er hier ziemlich mist baute.
"Ähm! Ja, naja eigentlich."
Er guckte Minerva an und sah, dass sie weinte.
"Nein ich ollte dich nicht umbringen."
Er seufzte und steckte sein Schwert weg.
"Aber bitte, beruhig dich erstmal und erklär uns dann was du hier so alleine machst?"

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Beitrag: #207
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Ich weine nicht!", rief sie und rieb sich eilig die Augen. Schnell sprang sie einen Meter zurück, um sicheren Abstand von Tahu zu haben. "Ich mach hier gar nichts" Und euer Feind bin ich auch nicht."


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #208
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Du wirst doch hier irgendwas machen?"
Fragte Tahu verwundert.
"Diese Welt.... wohnst du hier? Hast du Eltern oder Familie?"
Fragte Tahu etwas neugierig.
"Weißt du wem das Schloss gehört?"
Er zeigte in die Richtung in der das große Schloss stand.

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Beitrag: #209
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Schloss?", fragte Minerva und blickte in die gezeigte Richtung. "Nein, was mit dem Schlos hab ich nichts zu tun, denk ich... .",sagte sie, wobei das "denk ich" sie unheimich leise flüsterte. "Und wo meine Familie abgeblieben ist, weiß ich eigentlich auch nicht."


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #210
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Und da läufst du mitten durch den Wald? Alleine?"
Er blickte zu Misaki herüber.
"Wir sollten hier abbrechen, lass uns doch zurück gehen, vielleicht hast du recht."
Dann blickte er wieder zu Minerva.
"Willst du uns begleiten, wir kommen aus einer anderen Welt und sind gekommen um einen vermissten Freund zu retten, der entführt wurde?"
Er wusste, dass die Frage überflüssig war, denn er würde sie auf jedenfall mitnehmen, nur wollte er einfach freundlich sein.

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