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|Blau|
Clarissa streckte ihre Hand aus, fing das Steinchen und schnippste sie zu ihrem Empfänger zurück. "Hrm~ Schade, vielleicht hätte ich ja zu dem Tragen "ja" gesagt", antwortete sie Tzilk lächelnt. Ihr war klar dass sie diese Art von Kerl am besten durch Annährungsversuche ausquetschen könnte. Besonders schlau schien er nicht, so könnte sie es vielleicht sogar schnell hinter sich bringen. "Aber wärst du übehaupt Mann genug mich zu "Tragen"?", fügte sie breit grinsend hinzu. "Der hier wäre es sicher..." Dabei strich sie Miles über den Kopf.
|Rot|
Der Wahsinn kehrte zurück zu Michael und so war sein Gesicht ohne weiteres wieder ein Schreck für jedes Kleinkind. "Dann wird das hier wirklich interessant werden", rief er während er schnell seine Pistole zog Nicht viel mehr als eine Viertel-Sekunde hatte es gedauert bis Michael ebenfalls abgedrückt hatte und die gegnerische Kugel mit seiner eigenen abgewehrt hatte. "Zeig mir alles was du hast."
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-Rot-
Rahzels Schwertarm wurde getroffen und danach zog sie ihn sofort wieder vor ihren Körper. Im gleichen Schwung machte sie eine Pirouette und schlug mit ihrem Schwert direkt nach Riley, ohne ein bestimmtes Ziel an seinem Körper zu haben.
Als die Kugeln kollidierte explodierte die Veves in hellem Licht. Durch das Licht lief das Mädchen auf ihren Gegner zu. Es war ungewiss, was sie von hier aus vor hatte.
-Blau-
Trevel grinste. Regris und ich sind zusammen mit zwei anderen in ner Band. Aber schon länger, nicht erst seit wir mit den Planungen für die Talentshow angefangen haben. erklärte er. Deshalb helfen wir beiden ne Menge aus, da wir nich so viel Zeit zum üben brauchen. fügte er noch hinzu.
Balkonszene, und es kommt drauf an wie das Publikum uns findet. Keine Ahnung ob ich da alleine genug Eidnruck machen kann. antwortete Rika knapp und ging dann wieder auf den ihr wohl wichtigeren Punkt zurück. Aber versteh mich nicht falsch. Ich hab normalerweise nichts gegen Marina, nur das sie mich hier so im Stich lässt is total doof von ihr. stellte sie fest.
Luna nickte Quint zu, bevor sie weiter in den Raum trat. Erst jetzt bemerkten die beiden Mädchen im Raum die Neuankömmlinge, woraufhin der Gesang verstummte.
Oh, bin ich zu laut? fragte Firella sofort, wärend das andere Mädchen ihr Blatt Papier zur Seite legte. Luna schüttelte sofort ihren Kopf. Nein, nein, eher im Gegenteil. Wir haben deine Stimme gehört und wollten sehen wem sie gehört.
Firella schien erfreut. Ah, na das ist doch etwas ganz anderes. Ich bin Firella. dann deudete sie zu dem anderen Mädchen. Und ihr Name ist Miranda.
Hi. brachte diese nur, mit einem kleinen Winken ihrer Hand, hervor.
Tzirk fing das zu ihm zurückgeworfene Steinchen auf und sofort darauf löste es sich in Luft auf.
Er blinzelte verwirrt, bevor er seine Hände verschränkte. Miles, sei so nett und verzieh dich aufs Dach. Hab "Romeo" bei seiner Sternenbeobachterei ganz alleine gelassen. Miles sah auf. Er wollte etwas sagen, doch sprach ihm Tzirk dazwischen. Und kein Wort von dem was hier passiert is zu irgentwem, 'key? Sonst werden die restlichen Jahre deienr Schulzeit hier zu ner harten Zeit.
Miles schien zu verstehen und verzog sich, ohne Clarissa erneut Achtung zu schenken. Der nun mit Clarissa zurück gebliebene Junge sah sich kurz um. Ich wär für mehr bereit als du dir denken könntest, Catalysmas~ bemerkte er breit grinsend. Aber ich glaub ich spars mir. Du bist immerhin hier um den Mörder zu schnappen.
-Starlight Dome-
Der alte Starlight Dom war immernoch der Unterschlupf der Sünden Yarasa, Yena und Kenshin.
Er wurde seinem Namen momentan gerecht, da das nach oben hin offene Theater einen freien Blick auf die Sterne erlaubte.
Yarasa befand sich momentanen auf dem höchsten Punkt des Doms, auf dem teilweise eignebrochenen Dach der Zuschauertribühnen, und starrte fasziniert in den Mond. Yena hingegen befand sich auf der großen Bühne des Theaters, ohne irgentetwas bestimmtes vorzuhaben. Es war eine bis jetzt ruhige Nacht für die drei.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2009, 15:15 von Black-Cat. )
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"Hallo, ich bin Quint." stellte sich Quint höflich lächelnd vor und hob grüßend seine Hand. "Ah, und das ist Luna." fügte er dann noch hinzu und zeigte leicht auf Luna hin. Er wusste nicht genau was die beiden wussten, aber vielleicht würden sie ja früher oder später etwas sagen.
Kenshin hang über einen der Zuschauerstühle. Die Füße waren auf dem vorderen Sitz und seine Arme verschränkt hinter seinem Kopf. Er sah ebenfalls in den Himmel, entspannte und dachte über alles mögliche nach.
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Mit so einer schnellen Reaktion hätte Riley rechnen müssen. Hastig machte er einen Ausfallschritt zur Seite, zog seinen rechte Arm jedoch nicht mehr rechtzeitig nach.
Heißer Schmerz durchfuhr seinen Oberarm, als dieser quer von der scharfen Klinge aufgeschlitzt wurde, die auf ihn niedersauste. Dunkelrote Spritzer malten sich in die Luft, ehe sie der Schwerkraft nachgaben und auf das Gras herabprasselten.
Reflexartig sprang der Caniscaper ein, zwei Schritte zurück und presste sich die unverletzte Hand auf die frische Wunde. Ein Zischen entwich durch seine Zähne. "Scheiße, scheiße, scheiße...", wie ein Mantra fluchte er diese Worte leise vor sich hin, als ob sie eine schmerzlindernde Wirkung erzielen sollten.
Der Schmerz machte ihm furchtbar zu schaffen. Seine Knie wurden weich und seine Sicht verschwamm ein wenig, aber er zwang sich, nicht zu viel Abstand zwischen ihm und seiner Gegnerin aufzubauen. Hinterher griff sie ihn erneut mit ihrer seltsamen Kanone an. Andererseits war da dieses beschissene Schwert...
Er behielt sie so gut es ging im Auge, während er fieberhaft überlegte, was er tun sollte.
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Das Wort "Catalysma" lies Clarissa kurz erstarren, doch fing sie sich schnell wieder und kicherte. Aber nicht mehr auf die vorgespielte niedliche Art, sondern mit ihrem üblichen bösartigen Unterton. "Was hat mich verraten?", fragte sie Tzilk ohne auch noch einen Deut auf ihre falsche Persona zu geben. "Oder bessere Frage, wie viel weißt du noch?" Entweder würde sie die Chance kriegen sich einen kleinen Snack zu genehmigen oder einen neuen nervigen Mitstreiter kriegen. Es war wie eine Münze zu werfen.
Michael war sicher nicht so bescheuert darauf zu warten was genau Veve vor hatte. Im Nahkampf war er ihr nicht nur unterlegen, sondern sollte sie seine Aufforderung tatsächlich warnehmen auch noch schutzlos ausgeliefert. Schnell, doch immernoch auf seine eigene Art und Weise elegant sprang er mit einem Hechtsprung zur Seite und rollte sich ab, nur um in knieender Position mit seinem Gewehr in Richtung des Lichtes zu schießen. Um sie anzuvisieren brauchte er keine klare Sicht, eine einfache Berechnung des Zeitraumes, welchen sie nach vorne hätte sprinten müssen um ihn zu erwischen reichte, ihm.
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*von Renjis minimal überarbeiteter Anmeldung hier her hopps, weil Gani Druck macht D:*
- Rot -
Sie hatte nur auf diesen Moment gewartet. Nicht zuletzt, weil die Deckung total in den Keller fiel.
Hinter Rahzel machte sich eine bisher recht passive Gestalt bemerkbar, die gerade im hohen Bogen auf den Gegner zusprang. Ihr Ziel war der Kopf, während ihre Pistolen einen Sommerschlussverkauf an niederhagelnden Kugeln veranstalteten, die sich geradewegs in Rahzels Rücken bohren würden.
Mit freudigem Grinsen mischte sich nun endlich jemand in das Kampfgeschehen zwischen BF-Rahzel und Riley ein. Yunas glitzernde Augen waren dabei wohl nicht zu übersehen. Ihre Kampffreude war zurückgekehrt. Ob es daran lag, dass Riley mehr oder weniger kampfunfähig war und höllische Qualen litt?
Ein freudiges ,,Renji!" drang in die Gehörgänge der Person, die auf diesen Namen hörte. Aufmerksam horchte der Telekinist auf und sah sich nach denjenigen um, der ihn gerufen hatte. Es verwirrte ihn, da dieser Ausruf danach klang, als hätte er irgendwas mit irgendwem abgesprochen. Praktisch eine Art Signal, damit er etwas bestimmtes tat.
Sein Blick glitt zu Yuna, die gerade dabei war, mit den Füßen voran in Rahzels Hinterkopf zu treten. Es brauchte keine Überlegungen, wie sie in diese luftige Position kam. Sie ist wohl mehrere Meter vor den kleinen Dienermädchen a.k.a BF-Rahzel abgesprungen. Sehr kräftig abgesprungen, sodass sie nun im Steilflug auf den eben genannten Hinterkopf des Dienstmädchens war.
,,Schubs mich!", erneut drang Yunas Stimme in Renjis Ohr und machte ihn nun klar, was seine ganze Rolle bei dieser äußerst amüsanten Aktion war. Gut, der Braunhaarige musste zugeben, dass er etwas brauchte, um diese zwei Wörter zu entziffern, gar zu verstehen, aber letzten Endes verstand er es doch, oder?
Genervt seufzte der Junge auf. Es folgte keinerlei Körperbewegung, die auf eine helfende Druckwelle oder ähnliches schließen ließ, wie es sonst so der Fall war. Schlicht und einfach wurde sich auf das Objekt, Yuna, konzentriert. Er schien seine Kräfte nun anderweitig zu benutzen, da sich ein leicht dunkelvioletbläulicher Film über den Körper der Fenrir legte und ihren Angriff auf Rahzel enorm verstärkte. Man konnte es mit einen Stein vergleichen, den man in die Hand nahm und bewusst gegen etwas anderes schleuderte. Der Stein war in diesen Fall Yuna.
Yuna, durch Renjis Kooperation deutlich beschleunigt, traf nun innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde auf Rahzels Hinterkopf. Ihre Position hatte sich wenig geändert: mit beiden Füßen voran "schlug" sie praktisch auf den Gegner ein.
Nickend wollte sich der Telekinist gerade wieder seinen Gedanken hinwenden, als sich sein Blick ins Mürrische wand. Eigentlich hatte er vorgehabt, bockig dazustehen und nicht einen krummen Finger zu rühren, was das Kämpfen anging. Zugegeben, er hatte keinen Muskel in seinem Körper bewegt, um Yunas Fall zu beschleunigen und den Überraschungseffekt auszunutzen. Trotzdem hatte er sich in das Kampfgeschehen eingemischt. Was war nur mit ihm los? Er war nicht der Typ von Mensch, der einfach ohne zu überlegen Angriff. Jedenfalls war er es, bevor er den Brief bekam; bevor er den Saloon betrat. Hatte er sich so verändert? Hatten ihn die Kämpfe so verändert?
Ein Kopfschütteln folgte. Der Kopf des Braunhaarigen drehte sich weg. Er konnte noch sehen, wie das Dienstmädchen weggeschleudert wurde und Yuna unversehrt auf den Boden aufkam. Er konnte Riley sehen. Und Rileys Blut.
Seine Augen weiteten sich kurz. Nur langsam drehte er den Kopf wieder etwas in Richtung Kampfgeschehen. Es war viel Blut. Und eine große Wunde. Riley würde wohl große Schmerzen haben. Vielleicht würde er auch gar keine haben, hätte Yuna nicht eingegriffen. Jedenfalls war es ihm neu, dass man nach dem Tod noch irgendetwas fühlte.
Er setzte sich in Bewegung. Zuerst langsam, dann mit schnellen Schritten. Schlussendlich rannte er. Zu Riley. Er verlor keine Worte, als er neben dem Caniscaper stand, es würde so oder so nichts bringen. Und dumme Fragen wie "Geht es dir gut?" konnte er sowieso nicht leiden. Man sah, dass es Riley nicht gut ging.
Wortlos zog der Telekinist zuerst seine Jacke, die sofort auf den Boden fiel, dann sein T-Shirt aus. Achtlos riss er ein paar Streifen Stoff heraus, die zufälligerweise (oder auch nicht?) genau so passten, dass sie Rileys Wunde abdecken würden. Der kümmerliche Rest des Ex-T-Shirts wurde auf die schon am Boden liegende Jacke geworfen, während Renji sich sofort daran machte, Rileys Hand, die der Caniscaper auf die Wunde gelegt hatte, wegzuziehen und die Stoffstreifen um die Wunde herum zu wickeln und festzubinden.
- Blau -
,,In einer Band? Klingt interessant", wiederholte Keira verwundert und gleichzeitig begeistert. Sie hatte früher fast täglich Musik gehört, von morgens bis abends, nachts sowie frühs. Good Old Times, wie man so schön sagte. Diese "Sucht" fand irgendwann allerdings ihr Ende... wenn sie sich nur erinnern könnte, warum und wieso.
,,Unter der Bedingung hoffe ich noch mehr, dass unser Aufenthalt bis nächsten Freitag anhält. Ich würde euch gerne mal spielen hören", lächelte sie verträumt. In ihren Gedanken schien sie wohl schon Vorstellungen zu haben, wie es sich anhören könnte oder wie es wäre, auf ein Konzert zu gehen. ... ...
Ihre Träumereien endeten, als die Valküre sie selbst zerriss. Sie war hier nicht zum Spaß. Sie musste Informationen sammeln und den Mörder finden. Das bedeutete, sie müsste irgendwie auf die Morde zu sprechen kommen. Nur wie sollte sie einen Schlenker von der Talentshow zu den Morden bekommen? Vielleicht...
Keiras Lächeln wurde auf einmal schwächer, bis es gänzlich verschwand. Sie wirkte nun leicht unruhig und besorgt.
,,Ich.. weiß nicht, ob ich es ansprechen sollte...", begann sie eher kleinlaut und mied Trevels und Regris' Blicke, indem sie sich auf die Wände, den Gang oder den Kartoninhalt konzentrierte.
,,Als ich vorhin den Gang entlang lief,... erzählten ein paar Schüler aufgeregt über Morde, die hier stattgefunden haben sollen...", fuhr sie noch kleinlauter als zuvor fort. Sie legte mehrere Pausen ein während sie sprach und zögerte sichtlich, die abgebrochenen Sätze zu vervollständigen.
,,Das sind doch nur Gerüchte", setzte sie wieder beachtlich schnell an und zwang sich zu einem unbekümmerten Lächeln, doch überragte das leichte Zittern ihrer Hände diesen Zwang der Gelassenheit um Weiten.
,,...oder?"
,,Warum redest du dann nicht mal mit ihr?", kommentierte Varhya die Aussagen des Mädchens locker und zuckte mit den Schultern.
,,Zeig der doch einfach mal, wer hier die Hosen anhat. Oder sag ihr, wie wichtig dir das ist. Irgendwas halt. Hauptsache, dass Mädchen kommt mal aus den Trott raus", fuhr die Vampirin fort und streckte sich ausgiebig. Diese Informationen waren nur minder zu gebrauchen was den eigentlichen Fall anbelangte. Sie wird ihre Fragen wohl umstellen müssen, um auf die Morde, den kommenden Mord und das Opfer selbst zu sprechen zu kommen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2009, 18:41 von Phoenix. )
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Veve wurde in der Stirn getroffen und nach hinten geworfen. In dieser Form waren ihre Haare nicht mehr zu Verteidigungszwecken zu gebrauchen, noch dazu war der Angriff ihres Gegners unerwartet gekommen.
Das Licht ihres vorhergegangen Schusses ließ langsam nach und offenbarte somit Veve vor Michaels Augen, aus deren Stirn Funken hervor sprangen und deren Arme und Beine ebenfalls leicht zuckten.
Yunas Tritt traf Rahzel unerwartet und unvorbereitet. Sie wurde aus ihrer Pirouette getreten und drehte sich während sie einige Meter nach vorne flog in der Luft weiter. hart schlug sie mit dem Blick gen Himmel auf und streckte ihren Schwertarm gerade nach oben, als würde sie nach dem Mond greifen wollen. Ihr Körper vibrierte kurz, bevor erneut Dampf aus ihren beiden Beinen abgelassen wurde. Auch aus ihrem Mund trat eine leichte Dampfwolke hervor. Brainfrost...
-Blau-
Würde ich ja. bemerkte Rika nun ruhig. Aber sie verschwindet immer direkt nach dem Unterricht... Das Mädchen trank ihre Limonade leer. Ich mache mir Sorgen, das sie irgendwann irgentwo tot gefunden wird... die Dose schmolz in der Hand des Mädchens, doch sie schien es nicht zu bemerken.
Meine Fähigkeit. bemerkte Tzirk grinsend und ließ einen neuen roten Juwel in seiner rechten Hand, zwischen Zeigefinger und Daumen erscheinen. Wissenskontrolle. Wer diesen Stein freiwillig animmt, erlaubt mir einen Blick in seine Erinnerung zu werfen. Macht unglaublich Spaß, das bei einem unwissenden Lehrer zu machen. erklärte er dann und schnippte das Steinchen in die Luft.
Keine Austauschschüler, also auch kein Gepäck nehm ich ma an. Ihr seid hier um die gute Yeni vor ihrm Untergang zu bewahren? Das heißt sie is das nächste Opfer? Gut, dann brauch ich mir keine Sorgen mehr um "Romeo" zu machen. er fing das fallende Steinchen wieder und verschränkte seine Arme.
Wenn ihr noch zuhören wollt, setzt euch ruhig. Wenns dir nichts ausmacht, Mir? Firella fragte Miranda und diese warf einen kurzen Blick auf das zur Seite gelegte Blatt Papier. Nein, ich denke ich bin fertig, also genieß ich gern ein bisschen deine Stimme, Fir.
Mir und Fir also, die beiden schienen gute Freudne zu sein, doch hatten sie auch brauchbare Infos? Luna sah zu Quint. Setzen wir uns ein bisschen, hm? fragte sie ihn und deudete auf freihe Plätze neben Miranda.
Regris blieb plötzlich stehen und Trevel stolperte dadurch fast.
Morde? Weiß ich nichts von. bemerkte er nachdenklich, ohne sich zu Keira und Trevel umzudrehen. Trevel, hast du irgendwas gehört? fügte er fragend hinzu.
Trevel sah den anderen Jungen überlegend an, doch was er überlegte war ungewiss. Ich wüsste nichts davon ... nein. antwrotete er dann, sah dabei jedoch weiterhin nachdenklich zu Regris. Langsam setzte sich das Trio wieder in gang.
-Theater-
Leise Schritte waren auf dem Dach über Kenshin zu vernehmen, bis plötzlich Yarasa kopüber in seinen Blickfelt hing. Sie hatte sich über die Dachkannte gelehnt und sah den Jungen an.
Kenshin, schläft du? fragte sie grinsend, jedoch relativ leise.
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Quint nickte Luna zu und setzte sich mit ihr auf die freien Stühle, die zur verfügung standen. Er wusste nicht genau was er fragen sollte, also stellte er einfach eine dumme Frage. "Ihr sing hier also, oder?" fragte er sie dann und merkte sofort was für eine dumme Frage er gestellt hatte. Aber jetzt war es raus und konnte sich wohl nur das Gelächter der anderen anhören.
Kenshin öffnete die Augen und sah Yarasas Gesicht. Er erschrack als er plötzlich ihr Gesicht vor seinem hatte. Er war jedoch nicht so groß als das er von den Stühlen flog. "Nein..." sagte er etwas verträumt und genervt.
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Wenige Momente, nachdem er sich außer Rahzels Reichweite gebracht hatte, brach diese zusammen. Riley hatte gesehen, wie die Braunhaarige, wie auch immer ihr Name war, hinter seiner Gegnerin aufgetaucht war. Er hatte Schüsse gehört.
Aufgebracht wollte er ins Kampfgeschehen zurückkehren, wurde jedoch von einer weiteren Gestalt zurückgedrängt, die in seine Richtung gerannt war.
Perplex schaute der Schwarzhaarige zu, wie Renji sich mehr oder weniger das Shirt runter riss und ihm eine passende Bandage anfertigte. Er leistete keinen Widerstand, als der Telekinet ihm seine linke Hand fortzog und begann, seine Verletzung einzuwickeln. Sie saugte sich recht schnell mit Blut voll. Der ziehende Schmerz wurde für einen Moment stärker, was Riley dazu veranlasste, die Augen zusammenzukneifen. Sein Mund war dabei zu einem stummen Schrei geöffnet.
Was für ein ungewohntes Gefühl, wenn jemand sich so um sein Wohlergehen sorgte. Sogar seine Mutter war etwas sorgloser mit ihm umgegangen, so dass es meist immer andersherum mit der Sorge ausfiel und alles auf seinem Kopf gelastet hatte. Einerseits war das Vertrauen in ihn rührend gewesen, andererseits…
Er ohrfeigte sich innerlich dafür, dass er es genoss, seine Wunde behandelt zu bekommen. Auch ein Lächeln verkniff er sich krampfhaft, indem er die Zähne aufeinanderbiss. Was zudem eine gute Entscheidung gewesen war, da der ziehende Schmerz wieder zunahm.
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Sobald Renji die Fenrir unterstützte und ihre Attacke wohl mehr als ins Schwarze traf, hörte der Kugelhagel auf.
Yuna kam sauber wieder auf dem Boden auf. Mit einem triumphierenden Grinsen musterte sie Rahzel, während sie langsam auf das Mädchen zuging, dabei jedoch außer Reichweite des Schwertarmes bleib.
Renji bemühte sich, so sanft wie möglich zu dem Caniscaper zu sein, dabei aber auch gleichzeitig effektiv die Wunde zu verbinden.
,,Du musst dich ausruhen", gab er nun erstmals von sich, todernst, sogar fast befehlend. Mit ein paar letzten Griffen und Knoten befestigte er die letzte "Bandage" sorgfältig um die Wunde. Sein Blick war skeptisch, was den Halt anging, doch änderte sich die Blickrichtung des Telekinisten schnell. Deutlich besorgt sah er in das Gesicht Rileys. Man sah dem Braunhaarigen an, dass er gerne mehr tun würde, viel mehr helfen wollte, doch waren ihm die Hände gebunden.
- Rot -
Varhyas Blick verschärfte sich. Zum Einen, weil das Mädchen von alleine auf die Morde zu sprechen kam. Zum Anderen entging ihr der Zustand der Dose nicht. Das Mädchen konnte entweder Metall verformen oder Hitze beziehungsweise Feuer beherrschen.
Es herrschte eine kurze Zeit Stille zwischen den Beiden. Die Catalysmas überlegte aufgeregt, wie sie das Thema zu ihrem Vorteil nutzen konnte. Ein Anfang wäre es, überhaupt etwas zu sagen. Ja. Das wäre wohl der beste Start.
,,Ich hab davon schon gehört. Also von den Morden", fing sie ernst an. Ihr Grinsen war bereits verschwunden, während ihr Blick weiterhin auf der Dose lag. Oder zumindest auf die Reste der Dose.
,,Klingt alles ziemlich krass, wenn du mich fragst. Ich würde gerne wissen, aus welchem Grund dieser Mensch tötet. Seine Opferauswahl scheint wahllos zu sein. Wie eine Laune der Natur", fuhr sie fort, wobei es eher nach einem Selbstgespräch klang. Natürlich war es gewollt, allerdings ließ sie es nicht anmerken.
,,Oder?", fragte sie Rika nach einer kurzen Pause. Es war offensichtlich, dass die Vampirin ihre Gedanken über dieses Thema wissen wollte.
Die ganze Schule sprach wahrscheinlich davon, und diese zwei Jungs wollen nichts davon gewusst haben? Keira schätzte die Zwei nicht gerade als solche Art von Menschen ein, die dauernd nur in ihrem Zimmer hockten und jeglichen Kontakt zur Außenwelt mieden, so gut es ging. Sie hatten davon gehört und stellten sich dumm. Allein Regris' Reaktion auf diesen plötzlichen Themawechsel zeigte, dass er etwas verbarg. Vielleicht hatte er direkt eine Verbindung zu den Morden.
Ihre Zweifel und Überlegungen ließ sich die Valküre nicht anmerken. Erleichtert atmete sie auf und lächelte.
,,Dann bin ich ja beruhigt"
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