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[OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Beitrag: #11
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Was für eine Frechheit, dass ihre Augen ihr einen solchen Streich gespielt hatten. Jetzt erst bemerkte sie das Bad, was sich genau eine Tür weiter von ihr befand.
Erschrocken quiekte Midori leise auf, als sie eine Stimme aus dem Zimmer vernahm, das sie gerade hatte betreten wollen. Sie hatte nicht verstanden, was die Person gefragt hatte, aber sie wollte es auch nicht herausfinden. Raschen Schrittes näherte sie sich der Badezimmertür (die sich nun erstaunlich leicht mit dem Ellbogen öffnen ließ), schlüpfte hinein und trat die Tür zu, ohne sich noch großartig zu ihr umzudrehen.
Das Bad war groß. Staunend sah sich die Braunhaarige in dem Raum um, ehe sie ihr Augenmerk auf dem Waschbecken ruhen ließ und umgehend ihre Bäumchen da reinstellte, nachdem sie zögerlich darauf zugeschritten war.

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Beitrag: #12
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Noch etwas gedankenverloren nach seinem Nickerchen hatte Echoes zuerst nicht bemerkt, dass Linnet noch stand, realisierte es dann schließlich doch. Bereits nach zwei Tagen hatte er seine Perfektion als trainierter Butler schleifen lassen, aber wofür würde er sie noch brauchen. "Setz dich ruhig", bot er dem Mädchen leicht lachend an, während er selbst ebenfalls auf dem Bett platz nahm, auf welches er während seinem Vorschlag gedeutet hatte. "Gemütlich? Ja, man kann es so sagen. Ich muss mir aber eingestehen, dass ich meine Standuhr vermisse. Leider hat sie nicht mehr in mein Auto gepasst. Zu schade, wirklich."

Vent hätte ahnen können, dass Sik zu sehr in seine Musik vertieft sein würde um ihn zu bemerken. Er wollte gerade schon Letty um Hilfe bitten, als ihm auffiel, dass die Tür nur angelehnt war. Am liebsten hätte er sich für seine eigene Dummheit gehauen, doch lies er es bleiben. Stattdessen öffnete er die Tür, was bei normalen Umständen wohl gleich dämlich wäre wie sich selbst zu hauen. Den Raum selbst ignorierte Vent mit Mühe während er sich an den Besitzer wendete: "Sik, mach die Musik aus. Klingt merkwürdig, aber lass mich dir in den Hals beißen."

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Beitrag: #13
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Mit erhobenen Augenbrauen sah Hunter zur Tür, als er sich auf der Decke unter ihm drehte und seine Beine über die Kante des Bettgestells hängen lies. Mit leicht vorgebeugten Oberkörper legte er die Hände seitlich an seine Hüfte, jederzeit bereit aufzustehen und den ungebetenen Gast zu begrüßen, falls er ohne sich vorzustellen einfach in sein Zimmer eindringen wollte. Doch ein schnelles, leiser werdendes Fußtrippel verriet ihm, dass sich die Person wohl anders entschieden hatte und nun schnell verschwand.
Ein Seufzer der Entspannung entwich ihm, als die kurzerhand aufgekommene Nervosität so schnell verschwand wie sie gekommen war, sie lies nur ein leises Pochen in seinem Kopf zurück, das Geräusch seines erhöhten Herzschlages, der ihm in den Ohren lag, aber bald wieder verschwinden würde. Wer das an der Tür bloß gewesen war? Tadashi oder Weiß? Bestimmt nicht, die beiden schätzte er nicht als Spaßvögel ein, die einfach an fremder Leute Türen klopften und sich dann versteckten, nur des Spaßes wegen.
Nunja, viel mehr verwirrte ihn die Tatsache, dass sein Haustieradler sich, noch bevor die Schritte zu hören waren, von seinem Platz erhob und direkt auf die Tür zuschoss, wo er sich kurzerhand auf der Klinke niederlies und sie mit einigen kräftigen Flügelschlägen aufmachte. Kaum war der Spalt breit genug, flog der Vogel in den Gang hinaus.
Verdutzt sah Hunter dem geflügelten Wesen nach. Er wusste, dass es sehr neugierig war und alles inspizierte, was ihm über den Weg lief, doch Menschen hatten bisher nicht dazugehört. Hatte er tatsächlich innerhalb der kurzen Zeit an einem Untermieter einen Narren gefressen?
Schließlich zuckte er kurz mit den Schultern und belies es dabei, soviel Freiheit musste er seinem Tier lassen.

Leider kam der Adler zu spät, die Tür zum Waschraum war bereits geschlossen worden. Mürrisch lies er sich davor nieder und legte den Kopf von einer Seite auf die andere, als wüsste er nicht, wie er nun dort hineinkommen sollte. Schließlich kam ihm eine Idee, beharrlich fing er an, mit seinem scharfen Schnabel an dem Stück Holz, das den Weg versperrte, zu kratzen.

Jetzt, wo Vent sich im Inneren der Kammer des Schreckens befand, konnte er wohl nicht alles ignorieren, was sich darin befand, selbst wenn er es versuchte. Zu sehr waren die schwarz gestrichenen Wände mit allerlei schönen Werkzeugen dekoriert, Handschellen und Feilen waren noch die gängigsten Dinge, die sich hier finden liesen. Zum Inventar gehörten anderes Kleinzeug wie Peitschen, irgendwelche merkwürdig anmutenden Dinge aus Leder und rotes verkrustetes Zeug, das sich immer wieder fand, früher mochte es mal irgend eine Flüssigkeit gewesen sein. Was Vent zurzeit nicht sehen konnte war die Wand, in die die Tür eingebaut war, da er ihr ja den Rücken kehrte. Vielleicht war das auch gut so, die Rasiermesser, die wie eine Tapete die gesamte Fläche bedeckten waren alles andere als vertrauenserweckend.
Auf einem kleinen Tisch auf der rechten Seite befand sich eine kleine Stereoanlage, daran angeschlossen und jeweils zu beiden Seiten am Boden stehend befanden sich riesige Lautsprecher, sie mochten einen Meter hoch sein und liesen den Boden unter Vents Füßen erbeben. Aus ihnen drang der Lärm, den der Zimmerbesitzer wohl Musik nannte.
Dieser hielt sich im Übrigen in der Mitte des Raumes auf und hatte den Rücken zu seinem Gast gedreht. Als hätte er ihn absolut nicht bemerkt ging er weiter seiner alltäglichen Beschäftigung nach, Vent kannte mittlerweile Siks reptilienartige Bewegungen nur allzu gut, doch wenn er zum Takte seiner Musik tanzte wirkte er nur noch unmenschlicher. Wie eine Bauchtänzerin aus dem Orient bewegten sich seine Arme seitlich auf und ab, während der Rest seines Körpers sich schlangengleich wand. Unheimlich, aber gleichzeitig grazil und faszinierend, anders konnte man es wohl nicht beschreiben.
Völlig ohne Pause ging das Lied, das bis eben noch das ganze Haus erschüttert hatte, in den nächsten Krachmacher über.

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Beitrag: #14
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Linnet ließ sich neben Echoes nieder, während sie dessen Worten aufmerksam lauschte. Sie rutschte etwas auf ihrem Hintern herum, bis sie bequem neben dem Ex-Butler saß.
Grinsend ließ sie sich dann leicht seitlich fallen, bis sie an der Schulter Echoes lehnte und ihre Hand auf dessen ihr am nächsten liegendes Bein legte.
Aye? Standuhr, hm? Sowas lässt sich hier in London sicher finden. Haub glaub ich den einen oder anderen Uhr- oder Antiquitätenhändler auf meinem Weg hierher gesehen. Wenn du willst, nehm ich dich mal bei einem kleinen Einkaufbummel mit~ schlug sie grinsend vor.
Noch ließ sie sich jedoch nicht unterbrechen, denn ihr Mundwerk war gerade erst warm gelaufen. Eine kurze Frage musste sie noch nachreichen. Wo kommst du eigentlich her? Riechst nach reicher Familie?
Sie kam mit ihrem Kopf nahe an den des Mannes und schnupperte an seiner Wange, diese dabei knapp nicht berührend.

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Beitrag: #15
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Sik bermerkte Vent nicht, doch dieser bemerkte schließlich doch die Raumgestaltung. In den Jahren, die er bereits in diesem Haus verbracht hatte, war er nicht ein einziges Mal in dieses Zimmer gegangen. Er hätte auch völlig bescheuert sein müssen um es zu tun. Der Anblick der obskuren Objekte lies es Vent kalt den Rücken hinunter laufen. Was die einzelnen Gegenstände nicht durch ihre Anwesenheit erreichten machte die Vorstellungskraft des Jungen vollkommen. Wie schon im Garten musste er wieder daran denken wie Sik ihn mit diesen Dingen peitschen, anziehen oder anders bearbeiten könnte. Als er seinen Kopf wieder erfolgreich geleert hatte bewegte er sich hinüber zum Besitzer der Volterkammer und packte diesem auf eine Schulter, um sich nicht die Kehle aus dem Hals schreien zu müssen. "Sik, ich brauche Blut, nur ein bisschen", röchelte der mädchenhafte Junge dem Tanzenden ins Ohr.

Echoes überdachte seine Antwort kurz und holte dann Luft um seine berufliche Lage zu erklären: "Nun, "reich" ist wirklich total daneben, Linnet. Hast du mein Auto gesehen, nicht gerade eine Limosine, oder? Ich wurde trotzdem recht gut bezahlt, so lange es gedauert hatte. Um genau zu sein war ich, wie es sicher nicht schwer zu erraten war, Butler." Der Mann seufzte leicht bevor er auf das Angebot des Mädchens neben ihm antwortete. "So gern ich auch würde, aber ich bezweifle, dass mein Geld dafür reichen würde. Wie wäre es wenn ich dich stattdessen ins Kino einlade?"
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.07.2009, 22:38 von Shai. )
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Beitrag: #16
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Dantes Vormittag war recht rosig ausgegangen. Er hatte Shita und sich das von ihr gewünschte Gericht aufgetischt und eine nette Konversation geführt. Es wunderte ihn eigentlich, dass er so gut mit einen Neuling klar kam und bestätigte ihn, dass es immer ein erstes Mal gab. Zusammen hatten die Zwei nach Beenden des Essens und des Gesprächs das Geschirr abgewaschen und zurückgestellt, sowie die Zutaten an den entsprechenden Ort zurückgeräumt.
Irgendwann hatten sich die Wege der Beiden schlussendlich getrennt.
Dantes Weg landete in seinem Bett. Ein Mittagsschläfchen, wie üblich. Wenn man davon absah, dass der Weißhaarige so gut wie nie mittags eine Mahlzeit zu sich nahm - egal, ob er Hunger verspürte oder nicht.
Mit einen lauten Gähnen erwachte der werte Herr aus seinem Schlaf. Verschlafen richtete er sich auf und streckte sich, während sein Blick zu dem Fenster glitt. Es schien sich langsam dem Abend entgegen zu neigen, doch wurde diese Tatsache mit einem Schulterzucken abgehandelt. Leicht benommen setzte sich der Mann auf die Bettkante und starrte den Boden an, nicht drumherum kommend, gegen den Halbschlaf anzukämpfen.

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Beitrag: #17
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Die Hand ragte nach Siks Schulter und hätte sie schon fast erwischt, doch kam es erstens anders und zweitens als Vent dachte. Innerhalb von Milisekunden hatte sich der Junge, der dank seiner Bewegungen eher einer Schlange glich umgedreht und den mädchenhaften Jungen am Handgelenk gepackt. Ein starker Zug an diesem beförderte ihn direkt vor den Silberhaarigen, sein verschwörerisches Grinsen konnte man unter Hunderten von Leuten wiedererkennen, denn in ihm schien sich sein Wahnsinn widerzuspiegeln, da die Augen immer verdeckt blieben.
Siks Mund befand sich direkt neben Vents Ohr, als er ihm etwas zuflüsterte. Aufgrund der noch immer tobenden ohrenbetäubenden Musik musste der Junge genau zuhören, um mitzubekommen, was ihm leise gesagt wurde.
"She needs you like she needs her pills to tell her that the world´s ok~"
Wahrscheinlich wäre Vent sowieso nicht lange in dieser Postion bei dem "Perversen" stehen geblieben, doch wurde ihm die Entscheidung was er tun sollte sowieso vorzeitig abgenommen. Zwei, drei kurze Schritte tat der Silberhaarige zurück, seinen Gast nicht aus den Augen lassend.
"Tell her that the sun shines bright and tell her she can have it all~"
Mit einer leichten Drehung seines Kopfes bewegte er seine rechte Hand langsam über seinen Körper, genauer gesagt zwischen Brustkorb und Magengegend. Die Hand war zu einer Faust geballt, nur der Zeigefinger ausgestreckt. Der Grund dafür wurde bald ersichtlich, als diagnonal etwas Blut aus einer sehr dünnen und beinahe unsichtbaren, aber scheinbar tiefen Wunde floss und bald seinen Bauch benetzte.
Weiterhin grinsend beobachtete er Vents Reaktion.

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Beitrag: #18
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Linnet kicherte leise und sprang vom Bett auf.
Wenn sich jemand einen Butler leisten kann, kann er nicht so arm dran sein. bemerkte sie, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen vor ihrem Freund auf und ab gehend.
Dann, plötzlich Mitten aus ihrer Gehbewegung heraus, gab sie einen kurzen Aufschrei von sich und streckte ihren Zeigefinger in Richtung von Echoes Gesicht. Gleichzeitig mit dieser Bewegung war all das Gelb aus den Haaren und Augen des Mädchens verschwunden und war durch nun grüne Haare und rostbraune Augen ersetzt worden.
Hiya! Das würde heißen, der Geruch kommt nich von dir, sondern von deinem ehemaligen Arbeitgeber.
Die Art, wie Linnet diese Worte von sich gab, klang nach einer Feststellung, wie sie ein Dedektiv von sich geben würde, wenn er plötzlich einen wichtigen Anhaltspunkt in einem Mordfall herausgefunden hatte.
Dies wurde unterstrichen durch die seltsamen schwarzen Wolken, die wärend des Satzes aus des Mädchens Mundwinkeln geschwebt waren und hinter ihrem Rücken drei große schwebende Ausrufezeichen bildeten - möglicherweise um einen Überaschungseffekt zu verdeutlichen?
. . .
Als die Rufzeichen sich langsam in Luft auflösten ließ das Mädchen ihre ausgestreckte Hand und den sich daran befindenden, ausgestreckten Zeigefinger langsam wieder sinken. Kino klingt by the way toll. gab sie dann glücklich lächelnd und ruhig aus, wobei erneut schwarze Rauschschwaden aus ihrem Mundwinkel traten, sich jedoch sofort wieder verflüchtigten.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #19
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Obwohl er bei der Berührung seines Handgelenkes zusammenzuckte und schon kurz davor war den nächst besten Nachbarn anzufallen, leistete Vent keinerlei Wiederstand. Siks Worte verstand er nicht, doch sie waren ihm so oder so einen Moment später völlig egal. Wie ein Schiffsbrüchiger, der zum ersten Mal seit fünfzig Jahren das erste Mal wieder einen anderen Menschen sah, starrte Vent auf die rote Flüssigkeit. Für ihn war alles völlig still. Die Musik schien zu verstummen und die Zeit anzhalten. Wie konnte er noch so eine Sucht nach Blut enwickelt haben? "'Schulde dir was", wendete sich der mädchenhafte Junge wie in Trance an seinen "Tanzpartner". Danach ging er in die Knie. Dass die Situation etwas von einem schlecht geschriebenen Porno hatte fiel ihm zwat auf, hatte aber gegen den Drang gegen Blut wenig Chance. Lustvoll fing Vent an den begierten Lebenssaft mit seiner Zunge aufzufangen. Nach jedem noch so kleinen Tropfen stöhnte er mit Genuss.

Linnets Reaktion brachte Echoes zum lachen. "Ich hoffe nicht dass der Geruch von meinem Arbeitsgeber kommt. Die Vorstellung was er mit meiner Kleidung gemacht haben müsste damit sein Geruch daran hängen bleib ist mir zu wieder", teilte er den Grund für seine Heiterkeit. Ohne sich noch lange mit den unerwünschten Gedanken zu befassen wendete sich der Mann wieder dem wichtigern Thema zu. "Nun gut, dann ist es besiegelt. Doch den Film wirst du aussuchen müssen. Leider habe ich keine Ahnung vom momentanen Kinoprogramm." Entweder war er zu müde gewesen um die merkwürdigen Ausrufezeichen zu bemerken oder ihm viel einfach nichts besonderes daran auf.

[Bild: mamib4b.png]
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Beitrag: #20
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
...nach langem herumirren, fand er nun endlich dieses Haus, erschöpft von der langen Reise stand er nun endlich vor diesem Haus. Er überlegte lang hin und her, ob er nun wirklich dieses Haus betreten soll, aber irgendwas ziehte ihm hinein. Nach dem zweitem mal Klingeln, probiert er nun ob die Tür geöffnet ist, und siehe da sie ging auf, er trat ein, und lies mit einem leicht erschöpften aber auch erleichterten schnauben seinen Rucksack fallen. Nun machte er sich in diesem Haus nach jemanden auf die suche der ihm weiter helfen konnte, um endlich ein Zimmer zu finden, denn er war Todmüde…


(bah ich hoff es sind nicht zu viel fehler drin... und das es auch geschichtlich passt oo")
~248~

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