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[OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Beitrag: #1
vom - [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Black-Cat und Shai präsentieren:
Our own little World!
Vorstellung Anmeldung Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend

Nachdem alle gegessen hatten, wobei einige den Eintopf Lettys genossen hatten und andere sich schlicht und einfach etwas bestellt hatten, kehrte nach einem Mittag ohne weitere Vorkomnisse der Abend ein. Einige Stunden nach dem Essen hatte es irgendwann angefangen zu regnen, was sich bis auf weiteren auch noch die Nacht durch halten würde, wenn man dem Wetterbericht glauben schenken durfte. Mit dem schlechten Wetter war es zu dem noch kälter geworden, weswegen die Hausbesitzerin den alten Heizkessel im Keller zum laufen gebracht hatte. Seit dem hörte man zum Prasseln des Regens und den Donnergrollen auch noch dann und wann ein leichtes Rummoren aus dem Untergeschoss. Die Apparatur hatte wohl schon bessere Zeiten gesehen, doch wenigstens auf den Zimmer hatte man davor seine Ruhe. Fachmännisch gesehen war der Heizkessel sicher nicht alleine, wenn es darum ging eine Wartung vertragen zu können. Auch die Flurlampen flimmerten leicht. Wobei man sagen musste dass Deathend 13 mit all diesen Feinheiten eine perfekte Stimmung zum unter die Decke kuscheln bot, worauf aber wohl nur die wenigsten eingehen würden.

Ot: 17.30 Uhr, ihr habt wieder volle Bewegungsfreiheit.

[Bild: mamib4b.png]
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Beitrag: #2
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Leticia kam, mal wieder, von draußen ins Haus. Wo sie gewesen war, würde sich in wenigen minuten klären, doch zumindest war es nun bereits offensichtlich, das ihr Schirm nicht nur zur Zirde da war.
Sie wedelte den Schirm vor der Haustür trocken, bevor sie eintrat und einen kurzen Pfiff ertönen ließ.
Leises Traben folgte und dann war die Mühe, die sich die Lady damit gemacht hatte, den Schirm draußen zu trocknen zu Nichte gemacht worden.
Und hübsch anzusehender Schäferhund war ihr isn Haus gefoglt udn hatte sofort angefangen, sich das Wasser aus dem Fell zu schütteln. Was dabei etwas verwunderlich anzusehen war, war das mit dem Wasser, auch das Fell des Hundes sich verzog und nur ein bekanntes Gesicht hinterließ. Offensichtlich war "Fiffy" etwas eingeschrumpft, doch mit ihm Gassi zu gehen, ließ sich Letty nicht nehmen. Schön nass gemacht, Fiffy, jetzt mach es wieder sauber. befahl sie ruhig lächelnd. Das Wesen sah sie an, legte sich auf den Boden udn sog das Wasser regelrecht auf. Oh, die Wunder der Pflanzenwelt.

Linnet, nun wieder in ihrer normalen, blonden Form, hatte sich Nachmittags in ihr Zimmer begeben, um einen Mittagsschlaf zu halten. Immerhin, sie hatte die letzte Zeit über nicht viel geschlafen.
Geweckt war sie durch den Regen geworden, der auf ihr Zimmerfenster preschte. Regen? murmelte sie und schlang sich schnell ihre Hände um den Körper. Brrr, wieso ist es hier so kalt? fragte sie sich und griff an den Heizkörper in ihrem Zimmer. Er war kalt, möglicherweise kaputt... kein Wunder das sie so gut geschalfen hatte...
Schnell verzog sie sich aus dem Zimmer in den Gang, welcher offensichtlich gut geheizt war. Es war womöglich nur in ihrem Zimmer der Fall kaputter Technik.
Sie ging zur Treppe, diese Hinauf und so ziehmlich den selben Weg, den sie gekommen war. Das Zimmer direkt über dem ihrem - Echoes Zimmer. Ohne viel Tamtam klofpte sie gemütlich an die Tür.

Wheis befand sich in der Küche. Er hatte sich nach dem Essen in den Garten begeben um sich anzusehen, was dort passiert war, dann sich wieder in sein Zimemr und danach in die Küche begeben.
Dort saß er momentan mit einem Stapel Spielkarten - er spielte, oh so sehr es ihm gefiel, Solitär.

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Beitrag: #3
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Hätte Midori nicht gewusst, was sich in der Suppe befunden hatte, hätte sie wohl mit großem Appetit und Neugier zugelangt, stattdessen hatte sie sich jedoch der Höflichkeit halber an den Tisch gesetzt und nur etwas Saft getrunken.

Nun saß die Braunhaarige in ihrem Zimmer und war fleißig dabei, ihren Koffer zu leeren. Das Zimmer, in dem sie sich niedergelassen hatte, nahm mehr und mehr eine persönliche Note an. An der Wand über ihrem Bett hing ein riesiger, grüner Fächer, darauf abgebildet war ein asiatisch anmutender Wald mit einigen Wasserfällen und Kirschbäumen, letzteres war das einzige, was nicht grün, sondern rosa war.
Auf ihrem Nachtpult war ein beachtlicher Stapel Bücher, das oberste war von Karl N. Thome und trug den Titel "Einführung in das Quartär. Das Zeitalter der Gletscher". Die übrigen Titel waren verdeckt.
Auf ihrem Schreibtisch hingegen standen zwei verschiedene Bonsais, einer war eine Eiche im Mini-Format, der andere war ein kleiner Sprössling, dem man noch nicht ansah, was er später mal werden sollte. Wie sie wohl in den Koffer des Mädchens gepasst haben? Neben ihnen lagen einige Mangas verstreut, ungefähr sieben an der Zahl. Als hätte man sie in einem Stapel zu hastig abgestellt, woraufhin dieser umgeworfen wurde, hatten sich die Bücher über den Tisch verteilt.
Titel wie 'Kamikaze Kaito Jeanne', 'Mahou Sensei Negima!', aber auch 'MONSTER' waren zu sehen. Sie sahen furchtbar abgenutzt und zerfleddert aus, jedem eingefleischten Sammler hätte der Anblick Albträume verursacht.
Midori kniete vor ihrem Koffer und sortierte in diesem Moment ihre Kleidung aus. Es war tatsächlich alltägliche, amerikanische Kleidung, Jeans, T-Shirts, Pullover. Außer ihrem Kimono hatte sie wohl keine weitere japanischen Sachen zum Anziehen.
Während sie ihren Koffer ausräumte, summte das Mädchen wieder ihre fröhliche Melodie, scheinbar war das ein unerbittlicher Ohrwurm, den sie da hatte.

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Beitrag: #4
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Hunter war an dem Essen nicht viel gelegen, da konnte die Suppe oder was auch immer das war noch so gut riechen, irgendetwas in ihm sträubte sich dagegen, diese auch nur zu probieren. Es wäre wohl um Einiges höflicher gewesen, sich einfach zu den anderen zu setzen und zu warten, bis das Abendmahl vorbei war, doch hatte er sich vorzeitig auf sein Zimmer begeben. Sein Adler hatte folgte ihm im Übrigen, als er seinen Herrn entdeckte.
Kaum dort angekommen und die Tür hinter sich geschlossen lies er sich seufzend auf sein Bett fallen, wo er begann, Löcher in die Luft zu starren. Nach der ganzen Aufregung hatte er eine kleine Pause nötig. Sein Vogel hingegen setzte sich auf die Fensterbank und sah hinaus in den Regen.

Wo Sik steckte? Nun, gute Frage. Jedenfalls war aus dem 1. Stock Musik zu hören, deren Quelle eindeutig Zimmer Nummer 1 zuzuschreiben war. Von Ruhe und Hausordnungen bezüglich Geräuschepegeln hielt er wohl nicht viel~
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2009, 18:00 von SunnyValentine. )
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Beitrag: #5
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Die Suppe hatte in Vents magen ihren Platz gefunden, auch wenn er genau wusste was sich in ihr befand. Er war solche Gerichte von Letica nun sowieso schon gewohnt. Während des Essens hatte er nicht viel geredet. Wie auch? Schließlich hatte er es geschafft die unglaubliche menge von vier Portionen in sich hinein zu löffeln.

Satt und zufrieden war der Junge schließlich in seinem Zimmer verschwunden. Aber dort blieb er nicht lange. Ungefähr zehn Minuten später kam er wieder heraus gerannt und verschwand im Badezimmer der ersten Etage, welches er sofort abschloss. Was man nun am ehesten vermutet hätte wäre wohl ein verdorbener Magen oder Durchfall gewesen. Dies traf hier nun leider beides nicht zu, denn beide Dinge waren viel erfreulicher als das was Vent durchmachen durfte. Dieser hing über der Toilette und würgte Blut hoch. Inzwischen war es völlig normal für ihn geworden ab und an wegen seiner Mutation über dem Klo zu hängen, angenehmer wurde es deswegen auch nicht. Würde er endlich wieder aus dem Bad herauskommen war sein Ziel schon fest gesetzt: Das Telefon. Von dort aus würde er "Hanks rund um die Uhr Fleisch-Paradis" anrufen. Ein schön blutiges Stück Rind, Kalb oder Lamm sollte seine Durst für ein paar Tage stillen.


Dadurch, dass er selbst an der Suppe mitgewirkt hatte, war es Echoes völlig egal was ihre Zutaten waren. Trotzdem waren 2 Portionen sein Maximum gewesen und schon kurz darauf hatte er sich in sein Zimmer zurück gezogen, wo er auf dem Bett Platz genommeh hatte um zu lesen. Es muss wohl etwas lustiges gewesen sein, denn ab und an fing er an leicht zu lachen und den Rest der Zeit grinste er wenigstens. Was die Frage aufkommen lies wieso er dabei eingeschlafen war. Als Linnet an seine Tür klofte wurde er doch schnell wieder aufgeweckt und taumelte, noch leicht benommen, zu seiner Zimmertür um das Mädchen hinein zu lassen. "Oh, was kann ich für die junge Dame tun?", begrüßte Echoes sie freundlich mit seinem üblichen Lächeln. Wenn auch seine Augen noch halb geschlossen waren.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2009, 19:01 von Shai. )
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Beitrag: #6
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Linnet sah den Schlaf in Echoes Augen und fühlte sich etwas schlecht dafür, gleich zu ihm gerannt zu sein. Ahaha... lachte sie vorsichtig und verschränkte ihre Arme unsicher. Habe ich dich etwa geweckt? wollte sie sich dann erkundigen. Wenn ja, tut es mir Leid... in meinem Zimmer ist die Heizung ausgefallen und es ist ziehmlich kalt geworden... ich wollte fragen ob ich mich etwas zu dir gesellen kann. erklärte sie die Situation, in der sie sich befand. Sie schien weniger energisch als zur Mittagszeit - möglicherweise machte sie das Wetter etwas deprimiert?

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Beitrag: #7
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Leise schloss sich die Tür hinter dem Mädchen. Sie war vollends zufrieden. Ihre Sachen befanden sich dort, wo sie sein sollten, alles passte perfekt. Nun mussten nur ihre Bonsais noch etwas Wasser bekommen, denn sie hatten eine lange Reise hinter sich.
Nachdenklich betrachtete die Braunhaarige die beiden Bäumchen in ihren Händen. Ein Glück, dass sie nicht eingegangen waren. Ihnen wurde doch immer nachgesagt, dass sie besonders empfindlich waren.
Midori seufzte zufrieden und machte sich auf die Suche nach dem Bad. Geradewegs steuerte sie die gegenüberliegende Ecke des Flurs an. Ihre Intuition sagte ihr, dass genau dort das Bad sein musste. Ihr eigener Sinn für Logik verriet ihr, dass Bäder sich immer in Ecken befanden. Bis jetzt hatte es auch immer gestimmt.
Und so spazierte sie nichts ahnend und frohen Gemüts zu Hunters Tür. Komisch. Wieso wollte die Tür nicht aufgehen? War bereits jemand drin?
Midori machte sich erneut an der Tür zu schaffen, so gut es mit zwei Blumentöpfen in den Händen ging (Ellbogen waren manchmal eben doch praktisch.). Dann sah sie das Schild. „Raum 15“ – nein, das klang nicht nach Bad. Das Mädchen wurde etwas bleich um die Nase; womöglich hatte sie gerade durch ihr Herumhantieren an der Tür jemandes Schlaf gestört. Hastig entfernte sie sich von der Tür und hielt fieberhaft nach dem Bad Ausschau.

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Beitrag: #8
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Und Shai sprach: Lebe OolW! LEBE!

"Watson" zog Linnet in sein Zimmer hinein und schloss die Tür hinter ihr. "Stören? Nein, nein, es hat sowieso keinen Sinn gehabt sich so früh schlafen zu legen, nicht wahr?", versicherte Echoes dem Mädchen, während er kurz aus dem Fenster sah. Dann fügte er noch "Bei solchen Wetterbedinungen ist es verständlich nicht in einem Raum ohne Heizung bleiben zu wollen." hinzu. Schon als er das Flimmern bemerkt hatte war ihm klar geworden, dass es wohl nötig sein würde hier und dort ein bisschen herum zu schrauben. Doch nun hatte sich Linnets Heizung nach vorne geschoben. "Ich werde mir das Teil später mal ansehen."

"Hank rund um die Uhr Fleisch Paradis" wird seinem Namen nicht gerecht. Der Besitzer, Hank, musste an diesem Tag nämlich auf die Hochzeit seines Sohnes, Hank Junior, und hat den Laden deswegen vorzeitig geschlossen. Demnach blieb nur noch ein Ausweg um den Blutdurst zu stillen. Vent nahm schnell alle Blutflecken auf dem Boden wieder in seinen Blutkreislauf auf, wobei ihm die Wunde des Kampfes halfen. Mit einem Handtuch vor dem Mund verließ er das Badezimmer. "Sik, öffne die Tür!", rief er kurze Zeit später vor Zimmer Nummer 1. Ob es bei der lauten Musik helfen würde war zwar fraglich, doch sonst gab es nicht mehr viele andere Möglichkeiten.

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Beitrag: #9
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Ganz ruhig war es in Hunters Zimmer nicht, im Untergeschoss schien jemand eine Party zu veranstalten, jedenfalls lies es die laute Musik, die heraufdrang, vermuten. Vielleicht war es auch nur ein alltägliches Ritual von irgendjemanden, so lange war er noch nicht hier als Untermieter, alsdass er das jetzt schon hätte beurteilen können. Wie dem auch sei, die Wände waren alles andere als schalldicht, er konnte unter, über und neben sich die Schritte vieler hören, die sich im Gebäude befanden, egal ob in ihren Zimmern oder in den Gängen. Er war soviel "Lärm" nicht gewohnt, doch ihm war klar, dass er Opfer bringen musste, wenn er hier vorerst leben wollte. Die Zeit heilt alle Wunden, heißt es.
Ein Geräusch jedoch lies ihn sofort aus dem Bett hochschrecken, mit kerzengeradem Oberkörper heftete sich sein Blick an die Tür, besser gesagt an die Klinke, die sich wie durch Geisterhand herabsenkte, jemand versuchte also, sie von der anderen Seite zu öffnen. Waren die Leute hier wirklich so direkt und kamen ohne vorher anzuklopfen herein?
"Wer ist da?", fragte er selbstbewusst.
Der Adler hatte es sich derweil stehend am kleinen Tisch bequemgemacht und seinen Kopf unter seinen Flügeln verborgen. Als er die Geräusche an der Tür hörte, hob er diese etwas an, um darunter hervorspähen zu können. Sein Blick folgte dem Hunters.

Vent konnte es sich denken, das war schließlich nicht das erste Mal, dass aus Zimmer 1 ein solcher Lärm drang. Als würde sich niemand darin befinden reagierte auch niemand auf seinen Ruf, doch die Tür war nur angelehnt und daher leicht zu öffnen.

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Beitrag: #10
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Linnet ging in den Raum und bemerkte den Unterschied der Temperaturen von ihrem und diesem Zimmer sofort. Hier war es gut auszuhalten, schloss sie.
Wirst du? Das wär unglaublich nett von dir! bemerkte sie voller Freude auf das Angebot, welches Echoes gerade gemacht hatte.
Sie sah sich stehend im Raum um.
Auch wenn man es ihrer stürmischen Art nicht ansah, wollte sie nicht unhöflich erscheinen, so würde sie stehen, bis man ihr einen Platz anbeiten würde. Gemütlich hast dus hier. bemerkte sie nebensächlich.

Leticia und Fiffy gingen in die Richtung deren Zimmers. Die laute Musik, deren Ursprung die Hausbesitzerin nur zu gut erahnen konnte, ignorierte sie gekonnt. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass der eine oder andere hin und wieder etwas zu laut war.
Wenn es Neuankömmlinge gab, gab es oft jemanden, der zu ihr kam weil es zu laut war, doch bis jetzt hatte sie noch fast nie wirklich etwas unternommen.
Völlig unbekümmert schloss sie ihre Zimmertür hinter sich und ihrem grünen Begleiter.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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