Shita mochte Dante anscheinend sehr, deswegen wurde sie auch ganz rot im Gesicht als er sie charmant angrinste. Sie fragte sich ob die anderen hier auch so nett waren. //Freut mich auch.//, brachte sie zustande. Sie stand kurz nur da, dann fragte sie: //Wie viel Uhr haben wir eigentlich, ich habe leider jegliches Zeitgefühl verloren?// Plötzlich war ihr alles peinlich, sie wollte am liebsten wegrennen oder verschwinden, jedoch blieb sie tapfer stehen und wartete auf die Antwort.
Themabewertung:
[OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag
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"Das Licht ist die einzige Macht, die das Dunkle besiegen kann!"
Rief Iruini herunter, als sie sah dass Nero sich von dem Licht wegdrehte. "Lass das heilige Licht wirken, es wird schon klappen!" Diese Sätze hatte sie in Rom gelernt wo die Katholiken ihr kranke Menschen vorsetzten, die dannvom Licht geheilt wurden.
Unerwartet aber doch, hatte Iruinis Angriff bei den Unkräutern Wirkung gezeigt. Ihre Augen waren an die Dunkelheit gewöhnt, die sie abbekamen, wenn sie unter den anderen Pflanzen im Garten heran wuchsen. Erschrocken wollten sie sich wie zuvor das große grüne mosnter utner der Erde verstecken, doch kam ihnen etwas dazwischen.
Vents blutiger Angriff machte sie vor deren Flucht ein Ende hatte den Gar aus. Der abgelente Nero war dertweilen auf dem Boden gelandet, was wohl jemanden dazu veranlasste, sich wieder zu zeigen. Direkt hinter ihm bach die grüne Bestie Guarden wieder aus dem Boden. Als sie mit dem Licht Iruinis in Berührung kam wuchs sie erneut ein kleines Stückchen an und hatte nun ungefähr die größe eines größeren PKWs. Guardens Hände versuchten sich an Nero festzugreifen, während seine Zähne versuchten, den Jungen zu beißen. Wheis wartete nicht, bis seine beiden Gäste Platz genommen hatten, bevor er sich zu einem weiteren Schränkchen aufmachte. Gelassen öffnete er es und nahm eine große Flasche und drei kleine Gläschen daraus, mit welchen er sich zum Tisch mit den beiden anderen zurück begab. Wein aus Bordeaux, 1981er, ein sehr guter Jahrgang. kommentierte er wortlos, als er die Gläser den beiden zuschob und ihnen jeweils ein wenig aus der großen Flasche in diese fließen ließ. In diesem Raum war nichts von außen zu hören. Linnet kicherte darüber, wie ernsthaft Echoes ihre Worte nahm, doch gab sie sich damit zufrieden und nahm sich selbst ernst. Ja~ ein kleinwenig weniger Kraft, oder... Ihr schien etwas eingefallen sein. Ihre Haare färbten sich plötzlich rot und ihre Augen nahmen eine grüne Farbe an. Sofort nach dieser Veränderung begannen sich eine dunkel Wolken vor ihr zu bilden. Sie hatten gleich nach wenigen Momenten die Form eines etwas übergroßen Topfes angenommen. Ich hoffe, du kannst Basketball spielen. bemerkte sie und stemmte grinsend ihre Hände in ihre Hüfte. Sofort wuchsen dem Topf dünne schwarze Beinchen, bevor er sich näher an den Ort heranbewegte, wo Echoes Fähigkeiten momentan zu wirken schienen.
Cyel grüsste fröhlich züruck und sprang einige Schritte näher zu Nero und brachte das Gras dazu, die Hände der Pflanzenmutation an den Boden zu Nageln.
Danach sprang sie dem Monster auf den Rücken, "NIMM DAS!" und trat, biss und kratzte es so stark wie nur möglich.
,,Genau deswegen sollte die Zicke damit aufhören!", fluchte Nero in Gedanken und beobachtete nur schemenhaft, wie das Monstrum sich erneut zeigte und größer wurde.
,,Dein tolles Licht bringt die Bestie nur zum Wachsen, lass die Scheiße endlich!", brüllte er ein weiteres Mal, nun aber deutlich genervter, zu dem Engelmädchen empor, es störte ihn ungemein, dass sie nicht auf ihn hörte, immerhin hockte er hier und nicht sie. Als er merkte, was die Bestie vor hatte, war es leider schon zu spät, um auszuweichen oder sich in irgendeiner Art zu wehren. ,,Hmh, eine wirklich gute Frage. Als ich vorhin nach unten ging, war es kurz vor halb 10, also dürften wir es bald um 10 haben", antwortete der Weißhaarige anfangs nachdenklich, dann wieder grinsend. Es war schon ein Wunder, welche Zeit vergangen war, seit er sich hier her zurückgezogen hatte.
Shita war froh das Dante nicht über sie lachte. //Danke.//, flüsterte sie, es war noch gerade so zu hören, //Wie heißt eigentlich die Hausbesitzerin?? Ich habe im Artikel nicht soweit gelesen das ich ihren Namen wüsste.// Shita hatte nurnoch diese Frage parat und was sollte sie danach sagen?! Sie wollte noch nicht gehen, das wäre ja unhöflich. /Höffentlich hat Dante eine Frage parat/, dachte sie.
//OT:Was ich in der Anmeldung vergessen habe zu nennen: Den Stab den Shita hat (indem auch ihr Phönix lebt) kann sich in ein Schwert verwandeln, an dessen Knauf eine Kugel wie an der Oberseite des Stabs hängt (in dieser Kugel befindet sich in beiden Fällen der Phönix) :OT//
"Dann mach es doch alleine wenn du es besser kannst!"
Beschwerte sich Iruini, bevor sie mit dem letzten Rest ihrer Kraft einen Lichtball formte und auf Nero feuerte, dann sank sie zusammen und konnte sich gerade noch erschöpft auf dem Dach sammeln. Müde sah sie herunter und verfolgte das geschehen.
Neugierig blickte Midori in den Garten hinein. Ihr Mund war aufgeklappt, staunend beobachtete sie das Spektakel, was sich vor ihr abspielte.
"...Da...da hatte jemand aber einen besonders grünen Daumen...!", bemerkte sie ungläubig. Sie trat in den Garten hinaus, um besser sehen zu können. Entweder, sie war sehr selbstsicher, oder sie war sich ihrer Gefahr nicht bewusst.
Viel Ahnung hatte Hunter nicht von Wein, es gab Sorten die schmeckten ihm und welche, die er nicht haben musste, doch vernarrt war er keineswegs in Alkohol. Wozu auch, bisher war er ganz gut ohne zurecht gekommen.
Trotz alledem nahm er sich das gefüllte Glas, schwenkte es ersteinmal während er hineinsah und nippte kurz daran. Nun, er hatte schon besseres getrunken, aber er war nicht übel. Kurz sah er zu Tadashi hinüber, wie er auf den bereitgestellten Wein reagieren würde. Sik beobachtete das Geschehen im Garten interessiert, er machte keinerlei Anstalten, Midori aufzuhalten geschweige denn ihr zu erzählen, wie gefährlich das Monster war. Lächelnd blieb er im Türrahmen stehen, verschränkte die Arme und spielte den stillen Beobachter. Gerade noch rechtzeitig lehnte er sich zur Seite, als ein braunes Federbüschel, Hunters Adlergefährte, an ihm vorbei ins Freie flog und mit einigen Flügelschlägen sofort wieder an Höhe gewann. Nun zog er einen Kreis nach dem anderen um das grüne Gartenvieh, das Nero bedrohte.
Von Gott verlassen besah sich Vent, was dort gerade ablief. Die ihm schon länger bekannte Cyel schlug auf das Monster ein und biss nebenbei noch in sein Fleisch, während der Gegner Nero in sein Fleisch biss, was den Engel in blau nicht davon abhielt auf diesen Angriffe zu starten. Was genau sollte diese komplett absurde Situation bewirken? Wollten sie das Monser zum Lachen bringen? Ohne noch ein weiteres Wort heraus zu bekommen setzte er sich auf den Boden, während seine blutige Waffe wieder ihren Platz in Vents Blutkreislauf fand. Ihm war sowieso nicht klar gewesen weswegen er eigentlich angefangen hatte mit zu kämpfen. Völlig sinnlos.
Nachdem Echoes erst einmal den Topf begutachtet hatte versucht er seine Kräfte etwas kontrollierter zu benutzen. Dabei muss man aber erwähnen, dass der Mann noch nie gut in sportlichen Aktivitäten gewesen war. Er war froh es nach der Schule endlich losgeworden zu sein. Trotzdem verlief das Einlochen einigermaßen gut. Obwohl die Unkräuter fast komplett zermalmt wurden. |
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