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,,Hmhm", gab Renji von sich, die ganze Zeit lag sein Blick in Zafiras Umfeld, als diese ihn anstarrte, erwiderte er ihren Blick, blieb allerdings ebenso ausdruckslos.
,,Ich... hatte anderweitige Gedanken und war erschöpft von meinem kleinen ... Spaziergang", murmelte er abwesend, gähnte erneut und nutze dies als "Chance", seinen Blick von Zafira abzulenken und nun Saga anzusehen. Da diese nicht gerade vor ihm stand, drehte er sich halb herum und senkte seine Arme, seine Hände wanderten allerdings sofort in seine Hosentaschen.
,,Außerdem fand ich die Couch nicht gerade bequem für's schlafen", fügte er mit einen verschlafenen Grinsen hinzu.
Keira richtete, während sich alle einfanden, ein wenig ihre Haare, da diese etwas durcheinander gekommen waren. Ihr Gesicht gab dabei nicht frei, was sie im Moment dachte oder fühlte, es war schlichtweg ausdruckslos.
Varhya ging, ohne auf Clarissa zu warten, sofort zu ihrer Gruppe und besah sich ihrer Mitkämpfer.
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Nach eingien Minuten war dann bei beiden Gruppen bis auf kleine Wortwechsel Stille eingekehrt. Mit einem nahezu gleichzeitigen Räuspern machten die beiden Teamleiter dann die um sie herum stehen endgültig auf sich aufmerksam...
-Blau-
Zafira sah in die Runde. Unsere heutige Mission: begann sie in monotoner Stimmlage. Wir werden heute Abend die Saint Robertson Middle School besuchen. Unser Auftrag ist es dort eine für The City wichtige Persönlichkeit zu beschütze, da auf sie ein Attentat angekündigt wurde. Diese Aufgabe fällt uns zu, da die Person nicht mit den Medien in Kontakt kommen will und somit die Polizei für sie nicht zur Auswahl der Retter stand. Zafiras Stimmlage änderte sich nicht, während sie eine kurze Pause machte.
Diese Person ist eine Freundin Sastras und weiß über uns Bescheid. Dies heißt jedoch nicht, dass wir unsere Identität jedem preisgeben können. Auch wenn es im Moment Sonntag Abend in The City ist, befinden sich in der Schule Schüler, für die es zu viel währe, übers Wochenende nach Hause zu gehen. Sie sind alle in Gefahr, wenn wir nicht vorsichtig sind. Alle alles verstanden? fragte sie, wobei ihr kühler Blick jedes andere vorhandene Augenpaar zumidnest kurzzeitg traf.
-Rot-
Mitha verschränkte ihre Hände, während ihr Schwanz begann aufgeregt hinter ihrem Rücken herum zu zischen. Unsere heutige Mission wird uns in den arbeitsstärksten Teil The Citys führen, an der einige der größten und höchsten Bürogebäude der Stadt liegen. ihr Blick viel über ihre Schulter. Das Syapt-Gebäude stand früher auch in diesen Gefilden, bis es von größeren Gebäuden verdrängt wurde. warf sie als unwichtige Information ein. Unsere Mission, um es kurz und bündig zu sagen, ist mit einer Person in einem dieser Bürogebäude Kontakt aufzunehmen. Um genaueres zu erläutern, denke ich, ist es am Besten, warten wir noch, bis wir unserem Ziel näher sind. Sonst noch Fragen? sie schien ein kleinwenig nervös. War es ihr erstes Mal, dass sie ohne ihre Schwestern arbeitete? Deren Reaktion schien dies zu unterstreichen.
//OT: Alle Übersichtstopics, abgesehen von Chara-Böse, auf den neuesten Stand gebracht~//
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Quint hatte sich gut ausgeschlafen und stand nun neben Luna bei der Gruppe. Er hatte Zafira aufmerksam zugehört und sah ganz kurz zur Seite zu Luna rüber.
Seine Gedanken schweiften zu dem Moment wo sie ihn angesprungen hatte ohne ihr etwas zutun. Er war so glücklich gewesen. Aber warum? Er brach wieder aus seinen Gedanken heraus und sah einmal in der Gruppe herum. Er wollte hier nicht lange rumstehen sondern endlich die Schule sehen.
Hiroki kannte niemanden aus seiner Gruppe wirklich gut. Einige von ihnen waren bei ihm ins Haus eingezogen. Doch hatte er ja keinen wirklich Kontakt mit ihnen gehabt. Er schwebte im Schneidersitz in der Luft und hatte die Arme veschränkt. Mit gut gelauntem Grinsen schaute er sich die Gegend an.
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Kenshin: "Erstmal einen keulen." [Nein keine Ahnung. Was da los?]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2008, 22:24 von Legend. )
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Mit vor der Brust verschränkten Armen hatte Riley schweigend den Anweisungen zugehört. Es wunderte ihn selbst, dass er sich vollends auf das Gesagte konzentrieren konnte; schließlich konnte er in letzter Zeit keinen klaren Gedanken fassen. Er seufzte leise und schloss genervt die Augen.
Kontakt zu einer Person aufnehmen... Klang zwar einfach, aber wie er die Missionen kannte würde ihnen etwas dazwischenkommen. Zumindest bestand die Möglichkeit darauf, schließlich würde man für gewöhnlich nicht so viele Leute brauchen, um mit einer Person zu reden.
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Keira hatte Zafira gut zugehört, auch, wenn sie die andere Mission mehr ansprach, nickte sie einfach einmal und wartete darauf, dass es endlich los ging. Mehr jedenfalls hatte sie nicht zu erwarten, die Mission war erklärt, also konnten sie ja wohl losgehen.
Renji hatte sich weiterhin mit Saga unterhalten, bis eine der beiden Damen, fungierend als Teamleiter, angefangen hatte, zu reden. So gut es ging hatte er seine Dame zugehört. Spannend klang das Ganze ja nicht, aber was wollte er schon machen. Mit einen Schulterzucken deutete er an, dass er wohl alles verstanden hatte.
Inuka bekam wohl nichts von alledem mit, mit hängenden Kopf lag er mittlerweile wie ein Plunder neben Mitha und gähnte fast sekündlich.
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Zafira sah gefühlslos zu Infer, als keine Fragen von den Safers und Catalysmas zu kommen schienen. Der Crystal-Safer bemerkte ihren Blick und nickte entschuldigend, dafür, da er es selbst nicht schneller bemerkt hatte, das es Zeit war aufzubrechen.
Langsam trat er vor zwischen die beiden Gruppen und warf seinen Blick kurz gen Himmel. Die Sonne begann etwas an Helligkeit zu verlieren - gleichzeitig begann der kristallene Ring hinter dem Rücken Infers heller zu leuchten.
Mögen die Helden ihrer Mission gewachsen sein. merkte er mit geschlossenen Augen an, woraufhin der Ring sich schnell zu drehen begann, das Leuchten immer stärker wurde und schlussendlich das Sehen unmöglich wurde...
-Rot-
...das Licht wurde schwächer...
Die Gruppe fand sich in The City wieder. Ein Platz, wie ihn die Gruppe schon des öfteren sehen durfte. Man konnte auf den ersten Blick von einem Gedenkplatz von irgenteinem der sieben Weltwunder sprechen, doch war er etwas kleiner, quadratisch anstatt rund und die Statue in seiner Mitte war nicht aus Marmor wie die anderen, sondern aus irgenteinem Metall - dies war der Eifel-Platz, an diesem Ort stand früher ein hohes Gebilde, der Eifelturm.
Dieser mikrige Platz wurde durch einen unübersehbaren Faktor nur noch unbedeutender. Die Gebäude, die diesen Platz umgaben waren höher als an jedem anderen Ort in der Stadt.
Mit mühe konnte man den orangen Abendhimmel erkennen, welcher den Platz nur spärlich erhellte - ein Glück, das es auch Straßenlaternen gab. Da letztere hier noch Intakt waren, konnte man sich vorstellen, dass die Flutwelle des Vortages diesen Ort nicht erreicht hatte.
Mitha nahm Inuka in ihre Arme und sah sich etwas um, dann drehte sie sich zu der Gruppe um. Da die Gedenkplätze der Wunderbauten der Vergangenheit die einzigen Orte sind, die wir von der Crystal-City aus ansteuern können, müssen wir einen kleinen Fußmarsch unternehmen. Meines Wissens nach ist es jedoch nicht weit. erklährte sie und ging los.
Es war wie üblich fast niemand in den Straßen. Und die wenigen anwesenden Personen schienen allesamt gestresste Bürohengste zusein, die sich nicht für die Anwesenheit der Helden intressierten.
Shiki folgte Mitha ohne Einwand, während Kazuo den Platz begutachtete. Irgentwie traurig, dieses Fleckchen. bemerkte er nachdenklich.
-Blau-
...das Licht wurde schwächer...
Es war nicht nötig zu sagen, dass die Blicke der Gruppe nun auf The Citys Gebäuden lagen.
Der Gizeh-Platz, wo die Gruppe am Vortag noch gekämpft hatte. Die Gebäude schienen noch in Takt, deren Fenster zum größten Teil zerbrochen. Glasscherben und verschieden geformte Zementblöcke lagen wirr auf dem Platz herum, hier und da befand sich auch noch eine Wasserpfütze. Alles in allem kein schöner Anblick.
Die Helden befanden sich diesmal auf dem Platz, in der Nähe der Statue in dessen Mitte. Die Kanten der Pyramide schienen etwas abgerundet worden zu sein, doch sonst hatte sie glücklicherweise keinen Schaden davon getragen - nicht, als ob dieses Ding annähernd so viel Verlust währe, wie das Weltwunder, das sie repäsentieren...
Keine Person war in der Nähe, keine Arbeiter die aufräumten, niemand. Es währe kein Wunder gewesen, immerhin sollten im Moment große Teile des Planeten so aussehen und es gab keine Möglichkeit überall gleichzeitig Hand anzulegen.
D-da seid ihr ja endlich!? Warte, sagte ich niemand?
Zwischen den Pyramiden erhob sich eine abgemagerte, kleine Gestalt. Sie währe wohl gut als Beispiel für das kleine Sätzchen "Nurnoch Haut und Knochen" durchgegangen. Es war ein kleines Mädchen, in einem schwarz-braunen schäbigen Kaputzenmantel - defintiv keiner der edlen Mäntel, den die Ritter von Mare vor ein paar Tagen noch trugen.
Nur schwächlich blickte sie unter eben jener Kaputze hervor.
//OT: Ich denke jeder kennt WoCh noch? Das RPG mit Gut und Böse? Ja genau das. Ich denke ihr seid alle gut darin, ein wort mit 3 und ein wort mit 4 buchstaben zu jedem eurer Post hinzuzufügen, oder? Shai schaffts sicher für Rot n paar extra wörter hinzuzufügen und legi werd ich gern n bisschen nacheditieren. Wir haben kapiert? Na denn ma los~
Kurzfassung: Schreibt bei jedem euer Posts, ob ihr mit charas ausm roten oder blauen Team laber - übersichtlichkeit, ihr kennt das Spiel.//
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2008, 20:53 von Black-Cat. )
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Rot wie Blut!
Bereits wenige Sekunden nach seiner Ankunft hatte Michael niedergeschlagen in Richtung des Denkmales geblickt. Dass man eine so prachtvoll gewesene Konstruktion mit so einem kleinen Ding würdigte, war für ihn als Erfinder unvorstellbar. Dies hielt den Mann aber nicht davon ab Mitha hinter zu gehen und nach Außen genau so zufrieden wie sonst zu wirken. Innerlich kam ihm währenddessen die Frage wie man es so weit kommen lassen konnte. Das austrocknen des Meeres, war für ihn noch okay gewesen, aber das zerstören von Gebäuden, die die Menschen sogar als Wunder bezeichnet hatte, gab ihm Zweifel darüber auf ob es richtig war so viel für eine Zukunft wie diese zu opfern.
Als wäre es ihm egal war Exodus einfach an dem kleinen Metallgebilde vorbei gegangen. Im Gegensatz zum Doktor war es ihm egal, was mit Gebäuden passiert ist. Ihn störte viel mehr die Frage, welche er bisher in seinen Gedanken verworfen hatte. Wie viele Menschen waren bei der Flut wohl umgekommen? Diese wurde aber schnell wieder verworfen, denn schließlich hatten er und die anderen eine Aufgabe, die momentan sicher Vorrang hatte.
Blau und schlau!
Was auch immer dafür der Grund war, Clarissas lächeln war nun verschwunden. Es lag wohl einfach nur daran, dass sie nun eine Mission hatte, die ausgeführt werden musste. Dabei war der Ort egal, so wie auch die Tragik die damit verbunden war. Obwohl beide Dinge die Dämonin sowieso nie gestört hätten. Als das Mädchen auftauchte sagte Clarissa aber nichts. Es gab genug andere, die sich um diese kümmern konnten.
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Man konnte nicht wirklich sagen, dass es Riley die Sprache verschlug, als die Gruppe auf dem zerstörten Platz auftauchte, das noch vor einem Tag vor geschäftigem Leben geblüht hatte. Schließlich war der Caniscaper sonst auch nicht von der gesprächigen Sorte, jedoch konnte man deutlich erkennen, wie sich sein sonst trüber, gelangweilter Blick änderte.
Entsetzen bahnte sich einen Weg in seine Augen, reglos betrachtete er die Zerstörung um die Gruppe herum. Er war so vertieft in den Anblick dieser Ruinen, dass er die Stimme des dürren Mädchens nicht wahrnahm.
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- Rot -
Renji gähnte erneut, als das Licht endlich nachgelassen und ihn irgendwie nicht aus seiner Müdigkeit befördert hatte. Lange blieb ihn jedoch nicht, um sich der Umgebung bewusst zu machen, schon ertönte Mithas Stimme erneut. Ein Fußmarsch, passte ja zu seiner Müdigkeit. Vielleicht wurde er so ja etwas munterer. Schweigend ging er also der Katze hinterher und blieb mit seinem Blick am Boden hängen.
Inuka ließ sich problemlos von Mitha tragen, es passte genau in seinen Plan, sich von den Strapazen in der Catsister-Wohnung zu erholen.
Yuna sah sich nur kurz um, bevor sie etwas von einen kleinen Fußmarsch hörte. Begeistert war sie zwar nicht gerade davon, aber Widerspruch einlegen brachte so gut wie gar nichts, weshalb sie ihre Klappe hielt und einfach wartete, bis die Ersten vorgingen.
- Blau -
Recht desinteressiert blickte sich Keira um, die Umgebung passte ihr deutlich nicht, so merkte man ebenfalls, dass sie eben genannte wohl gedanklich abgrundtief beleidigte und tausende von Mängeln nannte, um ihre Abneigung zu befriedigen. Auf Grund dessen ignorierte sie das Mädchen, welches erschienen war, völlig.
Argwöhnisch musterte Varhya das Mädchen, was sich gerade mehr oder weniger gezeigt hatte, und verschränkte ihre Arme.
,,Sieht nur so aus", bemerkte sie giftig auf das Kommentar des Mädchens hin. Was sie dazu brauchte, gleich so aggressiv zu antworten, konnte man nicht sagen, höchstens war ihre dauernd schwankende Laune dafür verantwortlich.
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Das Mädchen blickte Varhya nachdenklich an, als würde sie überlegen, ob die Catalysmas die Wahrheit sagte. Nein, ihr seid endlich da. bemerkte sie dann schlussendlich. Ich habe seit knapp zehn Stunden darauf gewartet, dass ihr zurück kommt!? Ihr seit direkt vor meinen Augen verschwunden, aber mir war klar ihr kommt zurück!? ihre herzzereisende Ansprache wurde von dem Knurren ihres Magens unterbrochen. Wie könnt ihr mich nur so lange warten lassen... murmelte das dürre Mädchen und verzog ihre Lippen zu einer Schnute.
Da sie keine Antwort darauf erwartete und sich scheinbar sowieso gern selbst unterhielt, sprach sie gleich weiter. Aber jetzt seid ihr ja da!! bemerkte sie kreischend und hob ihren Kopf rapide an. Hiermit hatte sie nicht nur kurzzeitig ihre Haare so zurückfliegen lassen, das offenbart wurde, das sie nur ein Auge hatte - ersetzt durch eine rötlich schimmernde längliche Wunde, nein, sie hatte auch die stechende Röte in ihrem Auge offenbart.
Zafira, welche das Mädchen bis jetzt nur kühl betrachtet hatte, sah kurz über ihre Schulter zu der Gruppe, dann wieder zu dem dürren Wesen zwischen den Pyramiden.
-Rot-
Kazuo bemerkte, wie die anderen bereits weitergingen und wandte seinen Blick von dem zu klein geratenen Eifelturm. Gemächlichen Schrittes foglte auch er Mitha.
Mitha schien immernoch etwas nervös zu sein, was jedoch nur Inuka auffallen könnte, falls er sich darauf konzentrieren konnte. Wieso wollte das Katzenmädchen nicht mehr von ihrer Mission sagen? War es eine gefährliche Mission?
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