Wahrscheinlich habt ihr es schön gehört.
Toschiba hat aufgegeben und stellt seine Produktion von HD DVDs ein.
Damit ist der Siegeszug der Blue-Ray-Disc von Sony nicht mehr zu stoppen.
Hintergrund: Die neue hochauflösende Technologie der Fernsehgeräte benötigte ein neues Speichermedium mit mehr Platz für Daten. Es gelang eine neuartige Art der DVD, die ja auch nur eine CD ist, die mehr Speichertplatz zur Verfügung stellt.
Hatte eine CD Platz für 650 bis 800 Megabyte, so schaffte die DVD ein Volumen von 4,7 bis 9 Gigabyte. Also das 5 bis ca 14-fache.
Die HD-DVD und die BR-Disc schaffen bis zu 50 GB und etwas mehr.
Eine hochauflösende Bildqualität konnte somit genauso auf ein simples Medium gebannt werden, wie noch optimierterer Sound als das herkömmliche Dolby Digital.
Toschiba und Sony kreierten beide unabhängig von einander zwei verschiedene Arten, wobei Sony, durch den verwendeten blauen Laser, ihr Produkt blue-ray-disc (Blauer-Strahl-Scheibe) nannte und Toschiba sich auf High Definition-Digital Versatile Disc oder kurz HD DVD (Hochauflösende digitale vielverwendbare Scheibe) nannte.
Toschiba gab jetzt bekannt, dass sie die Herstellung von HD DVDs einstellen, um den Kampf zu beenden und damit den Fortschritt im Bereich nicht zu verhindern.
Die Wahrheit wird aber wohl sein, dass sich viele Film-Produktionsfirmen dazu entschlossen haben ihre Filme für die BR-Disc freizugeben. Vor allem Universal und Warner Bros. hatte hier mehr als nur eine Zunge an der Waage.
Was bedeutet das im Endeffekt? Wer auf eine PS3 gesetzt hat, kann sich freuen. Diese ist nämlich gleichzeitig ein vollwertiger Blue-Ray-DVD-Spieler und wird zukünftig alle HD-Filme fressen können.
Und der Endverbraucher hat nicht mehr die Qual der Wahl beim Home-Entertainment-Einkauf.
Bleibt die Frage, die wohl immer nach solchen großen Entscheidungen kommt: Was kommt danach?
Toschiba hat aufgegeben und stellt seine Produktion von HD DVDs ein.
Damit ist der Siegeszug der Blue-Ray-Disc von Sony nicht mehr zu stoppen.
Hintergrund: Die neue hochauflösende Technologie der Fernsehgeräte benötigte ein neues Speichermedium mit mehr Platz für Daten. Es gelang eine neuartige Art der DVD, die ja auch nur eine CD ist, die mehr Speichertplatz zur Verfügung stellt.
Hatte eine CD Platz für 650 bis 800 Megabyte, so schaffte die DVD ein Volumen von 4,7 bis 9 Gigabyte. Also das 5 bis ca 14-fache.
Die HD-DVD und die BR-Disc schaffen bis zu 50 GB und etwas mehr.
Eine hochauflösende Bildqualität konnte somit genauso auf ein simples Medium gebannt werden, wie noch optimierterer Sound als das herkömmliche Dolby Digital.
Toschiba und Sony kreierten beide unabhängig von einander zwei verschiedene Arten, wobei Sony, durch den verwendeten blauen Laser, ihr Produkt blue-ray-disc (Blauer-Strahl-Scheibe) nannte und Toschiba sich auf High Definition-Digital Versatile Disc oder kurz HD DVD (Hochauflösende digitale vielverwendbare Scheibe) nannte.
Toschiba gab jetzt bekannt, dass sie die Herstellung von HD DVDs einstellen, um den Kampf zu beenden und damit den Fortschritt im Bereich nicht zu verhindern.
Die Wahrheit wird aber wohl sein, dass sich viele Film-Produktionsfirmen dazu entschlossen haben ihre Filme für die BR-Disc freizugeben. Vor allem Universal und Warner Bros. hatte hier mehr als nur eine Zunge an der Waage.
Was bedeutet das im Endeffekt? Wer auf eine PS3 gesetzt hat, kann sich freuen. Diese ist nämlich gleichzeitig ein vollwertiger Blue-Ray-DVD-Spieler und wird zukünftig alle HD-Filme fressen können.
Und der Endverbraucher hat nicht mehr die Qual der Wahl beim Home-Entertainment-Einkauf.
Bleibt die Frage, die wohl immer nach solchen großen Entscheidungen kommt: Was kommt danach?