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The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Beitrag: #211
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Widerstrebend hatte Riley seine abgetragenen Sportschuhe ausgezogen und die Hausschuhe keines Blickes gewürdigt. Wie Kazuo fühlte er sich in solch einem Prunk nicht gerade wohl, gerade, weil solch ein Überfluss ihm nicht bekannt war.
Nachdem er seine Schuhe losgeworden war, stand er sofort auf und ließ seinen Blick schweifen. Besonders an den gigantischen Statuen blieb sein Blick hängen. Die Augenbrauen des Caniscapers wanderten hoch und verschwanden unter seinen herabhängenden, schwarz-weißen Haarsträhnen, als er den abgebildeten Jungen an der Front sah. Verwirrt wanderte sein Blick von Exodus zu der Statue, wieder zurück, dann wieder zu der Statue, hin und her.

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Beitrag: #212
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Everlasting Crimson Sky-

Mithas Blick fiel über den Raum. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als das typische Verhalten eines Menschen zum Vorschein kam. Wenn man etwas nicht darf kommt automatisch der Drang es zu tun.
Ihren Blick von den Regeln missachtenden Teammitgleidern abwendend begann sie durch den Raum zu schlendern, um sich persönlich umzusehen.

Die Umarmung Yunas ließ eine Welle des Wohltuns durch Kazuos Körper fließen. Nahezu sofort hatte er sich beruhigt. Du bist warm. Danke. bemerkte er nebensächlich, seine Hände auf die Yunas legend.

Sakuya sah über ihre Schulter, als sie keine Antwort bekam und erkannte die Abwesenheit ihres Partners, welcher sich, wie sie schnell bemerkte, wohl an einem Trohn vergreifen wollte.
Ihr Blick huschte an Viha vorbei, höher, zum Gesicht Eviels. Sie musterte ihn kurz, bevor sie ihm frech ihre Zunge entgegen streckte.

...

Zirka zehn Minuten vergingen seit Feuer den Raum durch eine große Flügeltür am oberen Ende der Treppe verlassen hatte.
Nun öffnete sich diese Tür erneut und der Butler kehrte zurück. Er räusperte sich laut, um die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen und betonte dies mit dem Satz: Ich bitte um eure Aufmerksamkeit.

Mit zwei Schritten zur Seite entfernte er sich nach seinem Ringen nach Aufmerksamkeit aus der Türöffnung und stellte sich in einer Verbeugung neben diese, was ihn tatsächlich nach einem echten Butler aussehen ließ.
Ich habe die Ehre anzukündigen. ließ er verlauten.
Die Präsidentin von The City, betitelt als der Immerwährende Scharlachrote Himmel. Lady Yinie Rahzel.
Während diesen Worten trat der Präsident The Citys durch die große Tür. Was auch immer man hätte von dieser Person erwarten können, war nicht was man bekam.
In erster Linie war es eine Präsidentin und in zweiter Linie war ihre Statur die eines Mädchens im durchschnittlichen Alter der TCSS. Hier stoppten jedoch die Unstimmigkeiten. In ihrer Haltung lag etwas, dass ihrer Position als Präsidentin gerecht wurde und in ihren Augen sah man einen eisernen Willen. Alles in allem, hatte man das Gefühl zu einer hohen Persönlichkeit aufzusehen - da sie immernoch am oberen Ende der Treppe stand und die Gruppe überblickte half hierbei natürlich.
Von der Authorität geblendet, die sie ausstrahlte, durfte man jedoch nicht übersehen, das sie noch dazu recht hübsch war.
Die Beraterin und treue Freundin unserer Präsidentin. Satori Maiiden. durchbrach Feuer die Stille, die Yinies Auftreten mit sich gebracht hatte.
Durch diese Worte angekündigt rollte eine weitere Person durch die offene Flügeltür. Sie war älter, doch sicher noch nicht viel älter als 30. Ihr Auftreten hingegen ließ sie jedoch um noch einiges älter erscheinen. Helles, blass lilanes Haar und blasse Haut waren kombiniert mit dem Fakt, dass die Frau in einem Rollstuhl saß.
Wie durch die Hand von Magie, doch in wahrheit aufgrund ausgetüftelter Technik, zogen sich zwei Furchen die Treppe hinab, die genau mit den Rädern von Satoris Rollstuhl übereinstimmten.

Feuer erhob sich aus seiner Verbeugung und schloss die Flügeltür. Von seiner Begrüßung nicht eingeschlossen, hatten noch zwei weitere Mädchen den Raum betreten, doch offensichtlich waren diese es nicht wert, angekündigt zu werden.
Eine von ihnen stand hinter Satori und schob diese und ihren Rollstuhl. Die andere, welche der ersten zum Verwechseln ähnlich sah, stand schräg hinter der Präsidentin und hielt vor sich ein silbernes Tablett, auf welchem sich eine dampfende Tasse Tee, eine Teekanne und eine ungeöffnete Packung Zigaretten befand.

Langsam bewegten sich die fünf Personen die Treppe hinab, während Yinie ihren Blick weiterhin über die Gruppe warf.

Mithas Blick hingegen hatte sich auf Satori fixiert. Es war ganz klar, dass in ihren Augen etwas lag, das Wut nahe kam. Ihre Hände hatten sich ohne ihr eigenes Wollen zu Fäusten geballt.

-Azure Sky of Eternity-

Die Gruppe Zafiras war Regris ohne irgentwelchen Vorkommnisse gefolgt, bis dieser schlussendlich an einer bestimmten Klassenzimmertür zum stehen kam. Hier währen wir. kündigte er gelassen an und trat ein, darauf achtend, das man ihm folgte.
Yeni, die Austauschschüler sind hier! rief er nach seinem Eintreten gleich quer durch die Klasse in Richtung Lehrerpult, was zur Folge hatte, dass die gesamte Klasse, welche bis gerade eben in freudigem Tratschen aufgefangen war, verstummte und deren Blicke zu den TCSS warf.

Am Lehrerpult befanden sich drei Personen. Zur rechten des Pultes stand ein blonder Junge und wirkte erfreut. Mit einem Lächeln hob er grüßend die Hand. Zur linken des Pultes stand ein Mädchen mit langem, hell rosanen, langen Haar, welches demonstratiev ihre Hände verschränkte. Sie wirkte im Gegensatz zu ersterer Person nicht so sehr erfreut - hatte man sie womöglich gerade unterbrochen?
Die dritte Person am Lehrerpult saß auf dem Stuhl hinter diesem und war ihrer Reaktion zu Folge die Lehrerin Yeni.
Als sie sich erhob und hinter dem Pult hervor ging erkannte man jedoch, dass dies das einzige war, das sie einer Lehrerin ähnlich sehen ließ. Es erklärte, wieso Regris Probleme damit hatte, sie als Miss zu bezeichnen - sie war immerhin kleiner als er selbst und sicher nicht älter als einige Mitglieder der TCSS. Sie war, wenn man sie knapp beschreiben wollte, das genaue Ebenbild Yinie Rahzels.
Oder zumindest fast, da dieses Mädchen keine aristokratischen Merkmale ausstrahlte. Ganz im Gegenteil schien sie auf den ersten Blick die freundlichste Person The Citys zu sein. Es ist schön, euch hier begrüßen zu dürfen. bemerkte sie lächelnd.

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Beitrag: #213
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Es war kein Blick auf Riley nötig, um zu ahnen, wie er gerade reagierte. Sobald man doch herüberlinste, um sich zu vergewissern, ob man mit seinen Vermutungen Recht behalten hatte, wurden die Erwartungen nicht enttäuscht.
Wie hypnotisiert starrte der Schwarzhaarige die Treppe hinauf, seine Pupillen hüpften regelmäßig kaum merklich etwas tiefer, da sie auf Personen gerichtet waren, die gerade die Treppe herabstiegen.
Alles andere von ihm schien wie zu einer Salzsäule erstarrt, sein Mund war kaum merklich aufgeklappt und untermalte sein haltloses Staunen.
Seine Umgebung schien er wohl nicht mehr wahrzunehmen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2009, 22:32 von Ganemi. )
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Beitrag: #214
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Saga fand zwar schnell die Person, an der sie ursprünglich ihren aufgestauten Frust ablassen wollte, hatte es dann aber doch nicht getan und ihr nur immer wieder flüchtige Blicke zugeworfen. Mit verschränkten Armen hatte sie mit so viel Geduld wie sie aufbringen konnte gewartet und wurde nicht enttäuscht, die Hausherrin kreuzte schlussendlich auf, sogar in Begleitung ihrer rechten Hand.
Irgendwie hab ich mir was Pompöseres erwartet, ging es ihr durch den Kopf.

Mit einem Satz hüpfte Viha vom Kopf einer der großen Statuen, als die beiden Damen in den Saal eintraten, nicht aber, ohne vorher einen kurzen Blick auf diese geworfen zu haben. Artig trat er nun neben Sakuya, als hätte er sich nie wegbewegt.

-Blau-

Freys Höflichkeit lies ihn nicht umhhinkommen, der sehr jung wirkenden Lehrerin zuzunicken und ein "Die Freude ist ganz unsererseits", an sie zu richten. Schließlich war es besser, auf sie ersteinmal einen guten Eindruck zu machen, um dann nacher besser mit ihr kooperieren zu können.

Der Sáru zeigte keinerlei Anzeichen, mit irgendwem auch nur im Entferntesten reden zu wollen. Mit verschränkten Armen starrte er an die Decke, sein Schweif ringelte sich um seinen rechten Fuß.

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Beitrag: #215
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Während der ganzen Zeit hatte Exodus einen älteren Herren erwartet. Aber so ein Junges Mädchen? Diese Möglichkeit war ihm nicht einmal annährend in den Sinn gekommen. Er hatte keine Ahnung was er nun eigentlich sagen sollte. Durfte er eigentlich etwas sagen oder sollte er warten bis sie das Wort ergreifen würde? Ex war verwirrt und eingeschüchtert. Eine beeidrückende Wirkung hatte Frau Rahzel erfüllt. Dabei war sie gerade erst aus der Tür hinaus gekommen. Der Junge wollte sich gar nicht ausmalen wie es sein würde mit ihr zu reden. Die andere Dame hatte dagegen weniger Wirkung auf ihn und er schenkte ihr nicht viel Beachtung. Dazu müsste er schließlich die Augen von Yinie nehmen, was ihm gerade unglaublich schwer viel.

Michael hatte bei der Ankunft von Feuer und Begleitung erst einmal seinen Stift zurück in eine Jackentasche gleiten lassen und sich so weit wie möglich von den alten Fotos entfernt. Mit seinen Taten wollte er sich aber auch gar nciht lange aufhalten, dazu war sowieso keine Zeit. Im Angesicht des Ranges der Person vor ihm entschied er sich für eine einfache Verbeugung. Diese Methode erschien ihm zum erbringen von Achtung am ehesten. Ansonsten setzte der Mann erneut sein Lächeln auf und wartete gespannt auf das, weswegen sie her gekommen waren. Mussten ja beeidruckende Informationen sein.

Blau
Bei der Ankunft im Klassenzimmer hatte sich Clarissa kurz umgesehen und sofort beschlossen dass in dem Raum kein einziger annehmbarer Mensch zu sein schien. Den Versuch freundlich zu wirken hatte sie sich auf dem Weg sowieso schon aus dem Kopf geschlagen. Nun lag ihr nur das Erfüllen der Mission am Herzen, was durch diese aufgetakelten Verrückten wohl nur noch länger dauern würde. Was war aus den guten alten Aufgaben geworden in denen alles noch mit Explosionen geendet hatte? Diese Art wäre dem Mädchen um einiges lieber gewesen.

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Beitrag: #216
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
- Rot -

Unbeeindruckt von den Auftreten der Personen hielt Renji seinen Blick auf den Boden gefesselt. Es lüsterte ihn nicht danach, sich umzusehen und festzustellen, welche Enttäuschung ihn erwartete, da er die Vorstellung des Präsidenten wohl mit Exodus geteilt hatte. Solange die Personen kein Gespräch mit ihnen anfingen, konnte er seine Gedanken weiter verdrängen, die ihn allmählich wirkliche Kopfschmerzen bereiteten. Eine seiner Hände wanderte willkürlich zu seinem Kopf.

Abrupt stoppte der kleine Wolf und sah zu den Personen hervor, in seinen Augen lag deutlich sichtbar Überraschung und Staunen.

Ein leises "Bittedanke" huschte Yuna über die Lippen, bevor Feuer mit den "Ehrengästen" den Saal betrat. Um nicht unhöflich zu wirken, löste die Fenrir die Umarmung und stellte sich neben den Engel, wohlbemerkt jedoch nicht, ohne seine Hand in Ihre zu nehmen.


- Blau -

Mit einen aufgesetzten, aber doch glaubhaften Grinsen hob Varhya kurz ihre Hand und grüßte alle Anwesenden mit einen freundlichen "Hi!". Ihr Blick fiel kurz auf Clarissa, dann jedoch wieder zu den Anwesenden.

Keira blieb, wie Zidane, erst einmal ruhig, sah sich im Gegensatz zu diesem jedoch um.

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Beitrag: #217
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Blau-

Mein Name ist Yeni Rahzel. Ich bin die Wochenendaufsicht für die Schüler, die es in dieser Zeit nicht bevorzugen nach Hause zu gehen, oder denen dies nicht möglich ist. stellte sich die blondhaarige, junge Lehrerin freundlich vor. Dieser Junge hier ist der Präsident der Schülervertretung an dieser Schule, Tony. Das Mädchen neben ihm ist seine Stellvertreterin und Vizepräsidentin, Fissio. stellte sie dann, die beiden Jungendlichen vor, die mit ihr am Lehrertisch standen und sich nun an ihrer Seite aufstellen.
Es ist auch uns eine Freude, euch hier zu haben. bemerkte Tony im Namen beider.

Zafira bekam von vielem bereits nichts mehr mit, nachdem sie das fünfte Wort Yenis vernommen hatte. Sagten Sie, Ihr Name ist Rahzel? wiederholte sie, versuchend ruhig zu bleiben. Yenis Blick wanderte zu ihr und schien recht verdutzt, doch sie nickte. Rahzel wie... in Yan Rahzel? fragte die Catalysmas dann, zögerlich, wie man es von ihr nicht kannte.
Der Blick der Lehrerin weitete sich. Woher... oh, es ist so lange her, das ich ihren Namen gehört habe. Du könntest nicht zufällig... Zafira? Zafira schien verwirrt, doch nickte sie. Welch ein Zufall. verkündete die Lehrerin und lächelte, dann sah sie in die Klasse. Ich hoffe ihr werdet mit diesen Austauschschülern gut zurecht kommen. Diese junge Dame dort ist Zafira, meine Enkelin.

Die Klasse erhob sich in einer Welle und warf all deren Aufmerksam schließlich auf Zafira. Blicke huschten zwischen ihr und Yeni hin und her, bevor ein Junge aus der ersten Reihe plötzlich das Wort ergriff. Sie sehen sich kein bisschen ähnlich... bemerkte er kühl. Ach sei doch nicht so, Winfre. Sie ist nur ihre Enkelin, nicht ihre Tochter. Sie müssen sich nicht gleichen. demonstrierte seine Sitznachbarin, woraufhin die gesamte Klasse* in ein wildes Gespräch verfiel.

Yeni, die dies lächelnd beobachtete wand sich an die Gruppe. Was haltet ihr davon, wenn ich euch euren Schlafraum zeige? Dort können wir dann in Ruhe besprechen, weswegen ihr hier seid. sagte sie freundlich, wobei der letzte Satz wohl thelepathisch in die Köpfe der TCSS vordrang.

*, welche aus 21 Schülern bestand, welche in 4 Reihen je 6 Sitzplätze Platz genommen hatten. Sie schienen offensichtlich aus verschiedenen Altersgruppen zu kommen.
In der ersten Reihe saß der Junge der soeben das Gespräch eingeleitet hatte und dessen Sitznachbarin. Daneben zwei leere Plätze, an denen üblicherweise Tony und Fissio saßen. Daneben wiederum zwei blondhaarige Jungen, wobei einer recht ... chaotisch aussah.
In der zweiten Reihe saß allen voran Regris zusammen mit einem fast männlich wirkenden Mädchen. Daneben zwei, die das Tohuwabohum nützen um einen Kuss auszutauschen und noch zwei kleine Mädchen, die wohl eher miteinander als mit den anderen redeten.
Die dritte Sitzreihe begann mit drei weißhaarigen Jungen, die sich wohl aus Zusammengehörigkeit die Haare so gefärbt hatten - sie schienen alle drei recht wohlhaben. Das Mädchen neben letzterem würde ebenso in die Kathegorie wohlhaben passend, doch ihre Haare waren lang und braun, wie die der zwei übrigen Mädchen neben ihr. Das erste war wohl ein Mädchen, dessen Rasse die Selbe wie die von Mira aus dem Garten der Erinnerung war und ihre Sitznachbarin schien ein sportliches Mädchen zu sein. Eine sehr haarige Sitzreihe.
Die letzte Sitzreihe begann mit einem lauten, oranghaarigen Mädchen das über die ganze Klasse hinweg schrie um der ersten Reihe ihre Meinung zu sagen, und daneben ihr Sitznachbar, der sich die Hand vor Verzweiflung darüber auf die Stirn legte. Neben ihm saß ein desinteressiert scheinendes Mädchen das sich lieber einer Melone als der Diskussion witmete und neben dieser ein Mädchen das im Sitzen eingeschalfen war und sich wohl nichtmal durch das Getrubel aufwecken ließ. Neben ihr war ein freier Sitzpaltz und daneben schlussendlich ein Junge der seine Beine auf den Tisch gelegt hatte, die Hände hinter dem Kopf verschränkte und vor sich hin grinste.

Zafira schloss ihre Augen, um sich langsam zu beruhigen, doch solange hier über sie diskutiert wurde, konnte sie wohl keine Ruhe finden.

Monlis schien recht erfreut darüber hier zu sein. Sie hatte nie eine Schule besucht, so war dieser Anblick von vielen Jugendlichen die über Blödsinniges, in diesem Fall Zafira, diskutierten neu und erfrischend für sie.

Luna waren diese allemal zu viele Leute, so war sie in der Nähe der Tür geblieben und freute sich innerlich darüber, das ihre Gastgeberin den Rückzugsbefehl gegeben hatte.

-Rot-

Die Präsidentin war die erste, die das Ende der Treppe erreichte.
Ich begrüße euch herzlich in der Villa Rahzel. sagte sie mit einer festen Stimme, die ihrem Aussehen Nachdruck verlieh. Es ist schade, das die gute Sastra nicht persönlich kommen konnte, doch ist es mir eine Ehre, die berühmten Catalysmas und City Safers an ihrer Stelle kennen lernen zu dürfen. Ich bekomme immerhin nciht viele Gäste, so sind neue Gesichter immer erfrischend. sie lächelte, jedoch nur verschwindend schwach. Ich sehe, ihr habt meine kleine Sammlung bereits begutachtet und vielleicht noch mehr. Ich hoffe sie gibt euch ein solch nostalgisches Gefühl wie mir. erklärte sie, sich im Raum umsehend und Michaels Gekritzel für einige Momente begutachtend. Es ist mir auch eine persönliche Ehre Exodus und seinen Erfinder hier zu begrüßen. Zu schade, das meine Schwester nicht hier ist. Sie wäre sicherlich unglaublich interessiert daran mit einem solch ausgezeichneten Wissenschaftler zu sprechen. sprach sie überzeugt, bevor ihr Blick sich Mitha und deren Faust zuwand. Ihr Lächeln verschwand und sie foglte dem Blick der Katze zu ihrer Beraterin. Ihr kennt euch? fragte sie diese, nachdeklich.
Satori musterte Mitha und grinste. Ah, nichts Besonderes. Nur die Person, die mich an diesen Rollstuhl gefesselt hat. bemerkte sie mit krächzender Stimme und kicherte leise für sich selbst, wobei sich Mithas Faust öffnete.
Yinie betrachtete sie kurz, wandte sich dann jedoch wieder an die Gruppe. Die Nacht ist jung, wir haben genug Zeit für alles und mehr. Ich bin eine Spzialistin für die Geschichte The Citys, so wenn ihr vor eurem eigentlichen Grund des hierseins noch Fragen zu anderen Themenpunkten habt, bin ich sehr gerne dazu bereit euch in Frage und Antwort bereit zu stehen. sie lächelte wieder schwach.

Kazuos Hand umgriff die Yunas fest, doch nicht zu fest. Er lauschte den Worten der Präsidentin. So intressant sie auch schien, hing sein Blick eher an Feuer, welcher momentan kühle Blicke voller Misstrauen von einer Person zur anderen warf.

Ah, welch ein braver Junge du doch bist. bemerkte Sakuya leise und tätschelte Vihas Kopf, als dieser nach seienr Kletteraktion wieder neben ihr erschien.
Die Präsidentin war ihr auf den ersten Blick hin unsympathisch. Sie schien unglaublich intelligent und besserwisserisch zu sein, doch das war wohl nur Sakyuas Eindruck.

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Beitrag: #218
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
- Rot -

Fragen hatte Renji nicht, auch Antworten suchte er nicht. Wozu sollte er sich auch aus seiner eigenen Gedankenwelt entreißen? Fast wie die Statuen hier im Raum stand der Telekinist ruhig atmend da und hielt sich den Kopf, sein gedankenverlorener Blick blieb auf den Boden, er wirkte leer, auf eine gewisse andere Art jedoch schon wieder voll konzentriert. Nur nebensächlich bemerkte er die Worte der Mädchen, die sich langsam die Treppe herunter bewegten. So nahm er es jedenfalls an, denn wenn man es genau betrachtete, stand Renji mit den Rücken zu den eben erschienenen Personen.

Inuka hatte sich wieder gesammelt und war nun neben Mitha anzutreffen, fast instinktiv rannte der Kleine zu ihr, wahrscheinlich aus dem Grund, dass er sich bei ihr geborgen und in Sicherheit fühlte. Als Satoris Worte fielen, sah der Jungwolf erschrocken zu seiner Vertrauensperson Nummer 1 empor.

Ein glückliches Lächeln schlich sich auf Yunas Zügen, als diese den festen Griff Kazous bemerkte. Es war recht angenehm, jedoch musste sie auch den Drang widerstehen, sich an den Engel zu lehnen oder ihn gar zu umarmen beziehungsweise in ihrer Freude um den Hals zu springen. Dafür hatten sie genug Zeit, wenn sie wieder in der Crystal City wären, soviel stand für die Fenrir fest.


- Blau -

Trotz der entfachten Diskussion blieb Keira außerordentlich ruhig, ihr Blick schwenkte langsam von einer neuen Gestalt zur Anderen. Sie würde sich wohl nicht alle Namen merken können auf die Dauer, was jedoch nicht so dramatisch war, da sie diese vielen Gesichter wohl nach Beenden der Mission aus ihren Gedächtnis löschen konnte.

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Beitrag: #219
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Erstaunlich schnell hatte sich der Schwarzhaarige vom Anblick der vier neu hinzugekommenen Mädchen erholt. Den Willkommensgruß der Präsidentin hatte er mehr oder weniger ignoriert, die Spannung zwischen Mitha und der Rollstuhldame hingegen nahm er mehr oder weniger zur Kenntnis. Ein Geplänkel, also.
Der Gedanke daran erinnerte ihn sogleich an die drohenden Gefahren, die er weiterhin vermutete. Irgendwann würden sie auftauchen. Auch bei solch unschuldig erscheinenden Geschöpfen musste man auf der Hut sein, ermahnte sich Riley.
Voller böser Vorahnungen spähte er durch den Raum, bemerkte jedoch keine Veränderungen. Lediglich jemand aus ihrer Gruppe hielt sich den Kopf, als würde jemand oder etwas Unerreichbares seinen Kopf bearbeiten, zumindest sah es für den momentan übervorsichtigen Riley danach aus. War das nicht Renji?
Verstohlen warf der Caniscaper einen Blick zu den vier Mädchen auf der Treppe herüber. Keine von ihnen schien den Zauber auszuwirken; zumindest wirkten sie nicht auf den Telekineten konzentriert.
Die Überlegungen des Schwarzhaarigen schienen die Theorie, dass Renjis mögliche Kopfschmerzen ein hinterhältiger Geheimangriff waren, zu bevorzugen. Riley blieb vorerst an Ort und Stelle stehen, schließlich wäre es in diesem Fall idiotisch, die ‚feinde’ darauf aufmerksam zu machen, dass man selbst etwas bemerkt hat, davon war er überzeugt. Stattdessen linste er immer wieder zu dem Braunhaarigen herüber.

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Beitrag: #220
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Unbeeindruckt zuckte Saga mit den Schultern, die Feindschaften, die hier teilweise vorherrschen mochten interessierten sie reichlich wenig. Auch hatte sie keine bestimmten Fragen an die Besitzerin der Villa, wozu auch? Sie wusste ganz genau, wieso sie hier war, das reichte ihr vollkommen. Die anderen schienen genausowenig etwas wissen zu wollen, nun, das würde wenigstens etwas Zeit ersparen.
"Ich glaube, den Rest können wir dir überlassen Katzendame, oder?", rief sie zu Mitha hinüber, die einige Meter weiter von ihr entferntstand und die sie als eine Art Sprecherin der Gruppe ansah.

Leise gurrend schmiegte sich Viha mit seinem Kopf an Sakuyas Hand und genoss die Streicheleinheit wie ein verschmustes kleines Kätzchen. Den neu erschienenen Personen schenkte er keinerlei Aufmerksamkeit, sie waren ihm reichlich egal.

-Blau-

Frey trat einen Schritt zurück Richtung Tür, als die ganze Klasse wie ein aufgescheuchter Hühnerstall begann, wild durch die Gegend zu gackern beziehungsweise zu diskutieren. Der ganze Lärm war alles andere als angenehm, daher war er nur allzu froh über die Worte Yenis und nickte sofort.

[Bild: ij6hsp77.png]
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