WoW-Macht es süchitg?

[Teddyursaring]

Also zu aller erst kann man sagen, dass man von allem "süchtig" werden kann.
Selbst wenn du ein Buch liest, das für dich spannend ist, dann kann es passieren, dass du es so spannend findest, dass du eigentlich den ganzen Tag darauf wartest es endlich weiterlesen zu können.
Gute Bücher schaffen das. Vorteil hierbei: Son Buch hat eine letzte Seite und dann ist aus, dann musste shcon von vorne anfangen.

Bei Spielen und besonders online spielen, besteht natürlich immer die Gefahr, dass man es andauernd spielen will, weil es einem sehr gut gefällt. Der eine ist dafür mehr, der andere weniger anfällig.
Besonders wenn man das Spiel einigermaßen beherrscht, führt es dazu, es öfters spielen zu wollen.

Ich würde dir vorschlagen, es nicht zu spielen und dir das Geld dafür zu sparen.
Überlege dir doch mal, weshalb du es spielen willst. Hast du es bei jemandem gesehen oder es dort mal probieren können oder willst du es nur spielen, weil alle drüber reden?

Lies lieber mal n Buch und damit es nicht zu spannend ist, nimm dir erst mal nur den Duden!

[Faru]

WoW ist so weit ich weiss das beste Onlinespiel. Ich kenne jemanden und der verzichtet darauf um nicht süchtig zu werden, weil sein Freund nur noch WoW im Kopf hat. Alles heisst WoW bei ihm.
Eine Fussballmannschaft FC WoW, das Stadion Sturmwind. Ich denke Teddyursaring hat recht.
Wenn du es spielen kannst und so nach einer Stunde den Pc abschaltest (Schule oder andere Gründe) denke einfach nicht schon wieder an WoW. Wenn du es spielen willst probier dir eine begrenzte Spielzeit pro Tag einzugewöhnen. (z.B halbe Stunde oder Stunde) Wenn du das konstant durchziehst wirst du ganz sicher nicht gerade so süchtig wie diese Person.... (oben erwähnt) Du musst aber nicht so handeln wie die Person von dem Freund. Wenn duauch noch andere Sachen , die nicht im Computer sind toll findest, wie z. B ein Buch wirst du ganz sicher nicht süchtig. Ich spiele das Spiel auch bewusst nicht. (mag lieber lesen)

[Bisaflor9]

Türlich.

Kann jedes andere Spiel aber auch, wenn die Umstände es zulassen.

Ich für meinen Teil habe immernoch die ultimative Ausrede; Wenn ich das nicht mit meiner Gilde/Stammgruppe spielen würde, würd ichs sterbenslangweilig finden. Das sind meine Homies - Und wenn die anstatt WoW jetzt Schach-Online spielen würden würd ich höchst wahrscheinlich auch wechseln.

Und genau das ist der Punkt; Ich glaub ich hab noch ausreichend Bezug zur Realität. Und solange ich den behalte kann mir WoW nix. d:

EDITH:

Wenn du es spielen kannst und so nach einer Stunde den Pc abschaltest (Schule oder andere Gründe) denke einfach nicht schon wieder an WoW.

Wenn du tatsächlich abhängig bist, ist's mit ner gewissen Schwierigkeit verbunden, "einfach nicht dran zu denken", btw. o_O" Das nur so am Rande.

Ich glaube, dass Sucht von ganz ganz vielen äußeren Einflüssen abhängig ist. Wenn dein soziales Umfeld z.B. irgendwie bröckelig ist, wenn du grade in einer mittelschweren Sinn-Krise steckst oder du einfach grade ne schlechte Woche hast, bist du bestimmt eher betroffen als wenn alles super läuft. Man muss das Ganze schon ein wenig globaler betrachten und kann nicht einfach wild auf irgendwas zeigen und ihm die Schuld zu geben.

Ich würde soweit gehen zu sagen, dass die Spielsucht in vielen Fällen gar nicht das Problem an sich ist, sondern nur ein Symptom.

[Defigalo]

ich habe es früher gespielt jetzt nicht mehr.
Nun es kann süchtig machen wenn man länger wow spielt.
Aber es heißt nicht das mann in der schule schlechter wird.
Ich habe ein Koleggen der spielt das und hat 3 einsen und den rest zweien nur um klar zu stellen sucht macht nicht immer dumm.
Also genau kann ich es nicht sagen.