Nach langem Hinundherschreiben der Geschichten bin ich nun weitergekommen.
Ich bin kein großer Schreiber und es gibt Worte die ich hin und wieder gerne wiederhole, wie z.B. "viel"^^
@Palkio: Das mit Arceus habe ich jetzt behoben. Ich hoffe, dass es so ok ist.
Ich freue mich wieder über jeden Verbesserungvorschlag.
MfG The_doer
Die dunkle Krieg
"Es gab ein Rebellen, in dessen Herzen böse Gefühle erwuchsen.
Viele Wesen konnte er mit falschen Worten für sich gewinnen.
Auch zwei der Mächtigen durch eine listige Lüge.
Den Herrscher des Landes.
Die Herrscherin des Wassers.
Der Herrscher des Himmels widersetzte sich den Worten.
Es folgte ein Krieg.
Der Himmelskönig fiel und mit ihm viele Andere.
Der Krieg war verloren und der Dunkle ernannte sich selbst zum König.
Die fünf Wesen des Ursprungs trauerten und fielen in einen tiefen Schlaf.
Lange lag die Kugel in Finsternis..."
Das erscheinen des Befreiers
und
die Zerstörung der Kugel
"Dann kam das Ei aus seinem Schlaf zurück.
Aus ihm schlüpfte das letzte Wesen, welches schon vor dem Beginn des Universums, war.
Der Majestätische.
Der Große.
Ein Befreier.
Der Herrscher aller Wesen.
Die Fünf weckte er aus dem Trauerschlaf.
Die Unterdrückten befreite er aus Gefangenschaft.
Gemeinsam zogen sie in den Krieg.
Die Streitkräfte des guten versammelten sich vor dem Tor des Dunklen.
Als der König dies sah, erstarrte er vor Schrecken.
Er und seine Untertanen hatten keine Chance.
Einer nach dem Anderen wurde überwältigt.
Der Befreier stand vor dem dunklen König und es entbrannte ein Kampf zwischen ihnen.
Der Dunkle war ein mächtiger Gegner.
In der Zeit des Herrschens eignete er sich die Kräfte der Unterworfenen an.
Doch letztenendes gewann der Majestätische den Kampf.
Vor Wut tat der Rebell einen letzten mächtigen Schlag und die Kugel zerparst.
Die Kontinente zersplitterten in viele kleine Gesteinsbrocken.
Wasser und Luft entwichen in den Weiten des Alls.
Der schützende Mantel wurde durch die umherfliegenen Felsen zerstört.
Flora und Fauna starben.
Aber es gab Wesen, die durch die Macht des Befreiers überlebten.
Auch der Dunkle konnte sich und einen Teil seiner Diener schützen.
Das Chaos hatte sich gelegt.
Der Dunkle verschwand..."
Die Neuordnung des Universums
"Die Kugel war zerstört.
Alle Wesen heimatlos.
Der Herrscher Aller griff mit seinen tausend Armen nach den Felsbrocken.
Aus ihnen formte er die heutigen Planeten.
Sie waren ein Ebenbild der Kugel.
Jedoch von geringerer Größe.
Die Kugel war hell erleuchtet von dem Glanz der drei Mächtigen.
Die neuen Welten lagen in dem Schatten der Leere.
Der Leib des Himmelsherrschers wurde vom Zeitweiligen und vom Räumlichen gehütet.
Trotz der Leblosigkeit leuchtete er noch aus voller Kraft.
Da nahm der Große einige Feder vom Herrschers des Himmels.
Sie wurden entzündet.
Aus ihnen entstanden die heutigen Sterne.
Nun baute der Große das Universums auf.
Im All verstreute er Galaxien.
Sie bestehen aus einem Kern mit Sternen und aus Planetensystemen.
Diese Systeme bestehen wiederum aus einem Stern im Zentrum und aus Planeten.
Das Licht der Sterne beschien aber nur eine Seite eines Planeten.
Die Gravitation begann durch die Kraft der Zweien zu sein.
Die Planeten bewegten sich um die Sonnen und um ihre Achse.
Es entstand Tag und Nacht.
Das Universum war vollendet..."
Terra
"Der Majestätische suchte sich einen Planeten aus.
Ihn nannten sie Terra.
In der Sprache der Menschen hat er unzählige Namen.
Erde, Earth, Gaja und noch viele mehr.
Geformt vom Gräber.
Bewässert vom Seegründler.
Geschützt und lebensfähig gemacht vom Himmelhohen.
Bepflanzt vom Immergrünen.
Terra war vollendet... "
"Es gab ein Rebellen, in dessen Herzen böse Gefühle erwuchsen.
Viele Wesen konnte er mit falschen Worten für sich gewinnen.
Auch zwei der Mächtigen durch eine listige Lüge.
Den Herrscher des Landes.
Die Herrscherin des Wassers.
Der Herrscher des Himmels widersetzte sich den Worten.
Es folgte ein Krieg.
Der Himmelskönig fiel und mit ihm viele Andere.
Der Krieg war verloren und der Dunkle ernannte sich selbst zum König.
Die fünf Wesen des Ursprungs trauerten und fielen in einen tiefen Schlaf.
Lange lag die Kugel in Finsternis..."
Das erscheinen des Befreiers
und
die Zerstörung der Kugel
"Dann kam das Ei aus seinem Schlaf zurück.
Aus ihm schlüpfte das letzte Wesen, welches schon vor dem Beginn des Universums, war.
Der Majestätische.
Der Große.
Ein Befreier.
Der Herrscher aller Wesen.
Die Fünf weckte er aus dem Trauerschlaf.
Die Unterdrückten befreite er aus Gefangenschaft.
Gemeinsam zogen sie in den Krieg.
Die Streitkräfte des guten versammelten sich vor dem Tor des Dunklen.
Als der König dies sah, erstarrte er vor Schrecken.
Er und seine Untertanen hatten keine Chance.
Einer nach dem Anderen wurde überwältigt.
Der Befreier stand vor dem dunklen König und es entbrannte ein Kampf zwischen ihnen.
Der Dunkle war ein mächtiger Gegner.
In der Zeit des Herrschens eignete er sich die Kräfte der Unterworfenen an.
Doch letztenendes gewann der Majestätische den Kampf.
Vor Wut tat der Rebell einen letzten mächtigen Schlag und die Kugel zerparst.
Die Kontinente zersplitterten in viele kleine Gesteinsbrocken.
Wasser und Luft entwichen in den Weiten des Alls.
Der schützende Mantel wurde durch die umherfliegenen Felsen zerstört.
Flora und Fauna starben.
Aber es gab Wesen, die durch die Macht des Befreiers überlebten.
Auch der Dunkle konnte sich und einen Teil seiner Diener schützen.
Das Chaos hatte sich gelegt.
Der Dunkle verschwand..."
Die Neuordnung des Universums
"Die Kugel war zerstört.
Alle Wesen heimatlos.
Der Herrscher Aller griff mit seinen tausend Armen nach den Felsbrocken.
Aus ihnen formte er die heutigen Planeten.
Sie waren ein Ebenbild der Kugel.
Jedoch von geringerer Größe.
Die Kugel war hell erleuchtet von dem Glanz der drei Mächtigen.
Die neuen Welten lagen in dem Schatten der Leere.
Der Leib des Himmelsherrschers wurde vom Zeitweiligen und vom Räumlichen gehütet.
Trotz der Leblosigkeit leuchtete er noch aus voller Kraft.
Da nahm der Große einige Feder vom Herrschers des Himmels.
Sie wurden entzündet.
Aus ihnen entstanden die heutigen Sterne.
Nun baute der Große das Universums auf.
Im All verstreute er Galaxien.
Sie bestehen aus einem Kern mit Sternen und aus Planetensystemen.
Diese Systeme bestehen wiederum aus einem Stern im Zentrum und aus Planeten.
Das Licht der Sterne beschien aber nur eine Seite eines Planeten.
Die Gravitation begann durch die Kraft der Zweien zu sein.
Die Planeten bewegten sich um die Sonnen und um ihre Achse.
Es entstand Tag und Nacht.
Das Universum war vollendet..."
Terra
"Der Majestätische suchte sich einen Planeten aus.
Ihn nannten sie Terra.
In der Sprache der Menschen hat er unzählige Namen.
Erde, Earth, Gaja und noch viele mehr.
Geformt vom Gräber.
Bewässert vom Seegründler.
Geschützt und lebensfähig gemacht vom Himmelhohen.
Bepflanzt vom Immergrünen.
Terra war vollendet... "
Ich bin kein großer Schreiber und es gibt Worte die ich hin und wieder gerne wiederhole, wie z.B. "viel"^^
@Palkio: Das mit Arceus habe ich jetzt behoben. Ich hoffe, dass es so ok ist.
Ich freue mich wieder über jeden Verbesserungvorschlag.
MfG The_doer