Es gibt zig Baustellen wo die Bundesregierung arbeiten sollte. Wie schaut es mit der Energiewende aus?! Hendricks hat einen super Vorschlag gemacht. Der wurde abgelehnt, weil richtig A) Die Kohlelobby wiederstand geleistet hat und B) Gabriel der Gauner hat wegen der Kohlelobby das abgelehnt, obwohl beide der selben Partei angehört.
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Ich bin auch ein Freund von artgerechter Tierhaltung. Das wurde uns damals in der Schule in Bio zu eingebläut. Aber Steuererhöhungen ist der komplett falsche Weg. Wenn die Regierung ein Topf schaffen würde, die, die Umrüstungsmassnahmen weg von der Massentierhaltung hin zur Qualität finanzieren würde. Wäre es schon ein Anfang. Bei den Milchbauern habe ich ja ein einsehen, weil die mit den Weltmarktpreisen kämpfen. In meiner Gegend kenne ich auch viele persönlich, durch Ferienarbeit und viele haben einfach dicht gemacht, weil sie sich es schlicht nicht mehr leisten konnten. Wenn man da auch ein Topf machen könnte, die den Bauern der freiwillig auf Produktion der Milch oder Milchprodukte verzichtet, den Ausfall kostendeckend kompensieren könnte. Wäre da auch viel getan. Aber nun reagiert man, wenn die Kuh auf dem dünnen Eis ist.
So geht es in die Staatskasse und so hat man letztendlich das Ferkel zur Sau gemacht und den Bock zum Gärtner.
Also das kann durchaus interessant werden. Ich meine ich habe noch im letzen Frühjahr und Sommer Bilder im Kopf wo die Bauern einfach mal in Brüssel und Berlin waren und dort ihr Problem Gehör verschaffen. Und ich habe auch Bilder im Kopf, wo einfach mal (2008 oder so) die Milchbauern aus Protest alle Ausfahrten der Müllermilchwerke bei mir in Radeberg bzw. Leppersdorf dicht gemacht haben. Was wurde getan.... richtig nichts. Ich kenne das Krux nur zu gut.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2017, 12:53 von Dr_Witzlos. )
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Ich bin auch ein Freund von artgerechter Tierhaltung. Das wurde uns damals in der Schule in Bio zu eingebläut. Aber Steuererhöhungen ist der komplett falsche Weg. Wenn die Regierung ein Topf schaffen würde, die, die Umrüstungsmassnahmen weg von der Massentierhaltung hin zur Qualität finanzieren würde. Wäre es schon ein Anfang. Bei den Milchbauern habe ich ja ein einsehen, weil die mit den Weltmarktpreisen kämpfen. In meiner Gegend kenne ich auch viele persönlich, durch Ferienarbeit und viele haben einfach dicht gemacht, weil sie sich es schlicht nicht mehr leisten konnten. Wenn man da auch ein Topf machen könnte, die den Bauern der freiwillig auf Produktion der Milch oder Milchprodukte verzichtet, den Ausfall kostendeckend kompensieren könnte. Wäre da auch viel getan. Aber nun reagiert man, wenn die Kuh auf dem dünnen Eis ist.
So geht es in die Staatskasse und so hat man letztendlich das Ferkel zur Sau gemacht und den Bock zum Gärtner.
Also das kann durchaus interessant werden. Ich meine ich habe noch im letzen Frühjahr und Sommer Bilder im Kopf wo die Bauern einfach mal in Brüssel und Berlin waren und dort ihr Problem Gehör verschaffen. Und ich habe auch Bilder im Kopf, wo einfach mal (2008 oder so) die Milchbauern aus Protest alle Ausfahrten der Müllermilchwerke bei mir in Radeberg bzw. Leppersdorf dicht gemacht haben. Was wurde getan.... richtig nichts. Ich kenne das Krux nur zu gut.