3. Stock - 51 muaЯ
Der Stein war tatsächlich schwerer, als es ursprünglich den Anschein hatte. Mit nur ein wenig Kraftaufwand alleine lies er sich vielleicht ein wenig hin- und herschaukeln, von zur Seite rollen konnte jedoch lange nicht die Rede sein. Hunter lies sich mit dem Oberkörper gegen den Stein fallen und drückte von unten mit den Händen dagegen, per Hebelwirkung sollte dies die beste Variante sein, um Bewegung in die Bude zu bringen. Tatsächlich erzielte dies Wirkung und langsam begann der Felsen, sich vorwärts zu rollen. Mit der Hilfe von Wheis war es schließlich ein Leichtes, die Falltür freizugeben. Anerkennend nickte Hunter dem White Demon zu, um seine Dankbarkeit auszudrücken.
Allerdings wurde seine Konzentration schnell wieder auf den Stein gelenkt, als dieser plötzlich etwas zu viel an Tempo vorlegte. Ein Teil der Hauswand musste darunter leiden, mit einem Knirschen rumste er gegen die Ziegel. Eventuell wäre er sogar durch sie durch gedonnert, hätte Hunter nicht schnell genug geschalten und die Arme um die Kugel gelegt, um ihre Geschwindigkeit zu drosseln. Dies erwies sich als größerer Kraftaufwand als der, um den Stein in Bewegung zu setzen, zähneknirschend klammerte sich der Koloss an ihn, um ihn zum Stehen zu bringen.
Als er sichergehen konnte, dass sich das Geröll nicht mehr weiter fortbewegen würde, lies er es schließlich los, ein leiser Schnaufer entkam ihm dabei. Allzu sehr hatte er sich wohl nicht anstrengen müssen, nicht die geringste Schweißperle war auf seiner Stirn vorzufinden und ausser Puste war er ebenfalls nicht.
In der Zwischenzeit hatte Wheis die Falltür geöffnet und Musik drang von unten an Hunters Ohren. Das verwunderte ihn nicht, wohl aber die Ansage einer männlichen Stimme, die aus dem Raum unter ihnen kam. Hatten sie Neulinge gefunden, die er bisher noch nicht kennengelernt hatte und ebenfalls hier einziehen wollten? Wie waren sie hierhergekommen?
Vorsichtig lugte er durch das Loch im Boden herab. Die Stimme gehörte einem blonden jungen Mann, bestimmt keine 30. Nein, definitiv hatte der Koloss ihn noch nie zuvor gesehen.
"Welche anderen meinst du genau?", fragte er schließlich misstrauisch nach, schließlich konnte man nie sicher sein, wer ihnen in dieser verkehrten Welt gut gesonnen war und wer nicht. Und hatte der Typ nicht von noch jemanden geredet, der bei ihm sein sollte? Trotz prüfender Blicke konnte Hunter niemand anderen entdecken.
Der Stein war tatsächlich schwerer, als es ursprünglich den Anschein hatte. Mit nur ein wenig Kraftaufwand alleine lies er sich vielleicht ein wenig hin- und herschaukeln, von zur Seite rollen konnte jedoch lange nicht die Rede sein. Hunter lies sich mit dem Oberkörper gegen den Stein fallen und drückte von unten mit den Händen dagegen, per Hebelwirkung sollte dies die beste Variante sein, um Bewegung in die Bude zu bringen. Tatsächlich erzielte dies Wirkung und langsam begann der Felsen, sich vorwärts zu rollen. Mit der Hilfe von Wheis war es schließlich ein Leichtes, die Falltür freizugeben. Anerkennend nickte Hunter dem White Demon zu, um seine Dankbarkeit auszudrücken.
Allerdings wurde seine Konzentration schnell wieder auf den Stein gelenkt, als dieser plötzlich etwas zu viel an Tempo vorlegte. Ein Teil der Hauswand musste darunter leiden, mit einem Knirschen rumste er gegen die Ziegel. Eventuell wäre er sogar durch sie durch gedonnert, hätte Hunter nicht schnell genug geschalten und die Arme um die Kugel gelegt, um ihre Geschwindigkeit zu drosseln. Dies erwies sich als größerer Kraftaufwand als der, um den Stein in Bewegung zu setzen, zähneknirschend klammerte sich der Koloss an ihn, um ihn zum Stehen zu bringen.
Als er sichergehen konnte, dass sich das Geröll nicht mehr weiter fortbewegen würde, lies er es schließlich los, ein leiser Schnaufer entkam ihm dabei. Allzu sehr hatte er sich wohl nicht anstrengen müssen, nicht die geringste Schweißperle war auf seiner Stirn vorzufinden und ausser Puste war er ebenfalls nicht.
In der Zwischenzeit hatte Wheis die Falltür geöffnet und Musik drang von unten an Hunters Ohren. Das verwunderte ihn nicht, wohl aber die Ansage einer männlichen Stimme, die aus dem Raum unter ihnen kam. Hatten sie Neulinge gefunden, die er bisher noch nicht kennengelernt hatte und ebenfalls hier einziehen wollten? Wie waren sie hierhergekommen?
Vorsichtig lugte er durch das Loch im Boden herab. Die Stimme gehörte einem blonden jungen Mann, bestimmt keine 30. Nein, definitiv hatte der Koloss ihn noch nie zuvor gesehen.
"Welche anderen meinst du genau?", fragte er schließlich misstrauisch nach, schließlich konnte man nie sicher sein, wer ihnen in dieser verkehrten Welt gut gesonnen war und wer nicht. Und hatte der Typ nicht von noch jemanden geredet, der bei ihm sein sollte? Trotz prüfender Blicke konnte Hunter niemand anderen entdecken.