Man bin ich froh, dass an meiner Bottroper Gesamtschule noch Respektvoller Umgang gelehrt wird. Da kann ich Lena doch mit guten Gewissen auf meine alte Schule schicken, wenn ich sowas höre. ^____^
Und jetzt mal zum Thema, ich habe oben das Wort Rohrstock gelesen, generell halte ich es für den falschen Weg, sollte allerdings in Notfällen zugelassen sein, ich weiß jetzt nicht wie es in den anderen Ländern ist, aber in NRW ist es jedenfalls so, dass ein Lehrer nicht mal schlagen darf, wenn er von einem Schüler angegriffen wird und das ist schon einmal der ganz falsche Weg.
Jetzt mal gucken wo der Kern dieses Problems liegt, gucken wir doch erstmal wo wir dieses Problem finden, hauptsächlich sind ja die Hauptschulen betroffen, danach noch einige Gesamtschulen und Realschulen, was haben alle diese Schulen gemeinsam? Einen Ausländeranteil über 50%...
Ich hab Gestern noch auf T-online.de gelesen, dass die USA mit den Finger auf die EU zeigt und uns anklagt eine schlechte Einbürgerungspolitik zu machen, ich möchte jetzt gar nicht darauf eingehen, wie es bei denen aussieht, aber ich muss leider sagen, dass sie recht haben, als Türke, Russe, Pole oder was weiß ich gehörst du hier in Deutschland einer Minerheit an, die nicht dazu gehört / nicht dazu gehören will und ich denke, dass dort einer der Kerne des Problems liegen wird. Dieses Problem ist nicht aus Hand der Lehrer zu beseitigen, sondern ein rein politisches Problem...
Ein weiteres Problem, welches wohl verantwortlich ist für die zunahme der Gewalt sind wohl die Medien, ja ich weiß, jetzt kommt der Smo wieder mit seiner medienkritik, aber ich habe doch wohl recht, wenn ich sage, dass die Medien Gewalt als etwas alltägliches und normales darstellen, wenn man sich alleine nur mal die Zeichentrickfilme ansieht, ich nenne jetzt absichtlich mal ein Beispiel, welches mir hier keinen Ruhm einbringen wird, aber gucken wir uns doch mal Dragenball an. Kampfsport non stop.... Natürlich die Kinder gucken es mit 6 / 7 Jahren, sie finden das toll, machen es nach, wollen auch so kämpfen können. Dann noch die Agressionen viel Musik heute löst in den Hirnen der Jugendlichen Agressionen aus, ohne dass die Kinder dies merken, dass ist wissenschaftlich belegt, förderung zur Agression und Gewalt. Der letzte Punkt ist dann nun wohl der Bereich Computerspiele, von Moorhuhn bis F.E.A.R dreht sich alles nur um Gewalt. Klar, einen aufgeklärten Menschen kann dies nicht schaden, aber einen pubertierenden Jugendlichen? Wer weiß....
Als letzten Punkt hätte ich dann noch die Erziehung der Jugendlichen und mit diesem Punkt will ich nicht die Eltern anklagen, sondern eher den Kapitalismus, der in Deutschland zu finden ist. Meistens müssen beide Eltern Teile arbeiten gehen um überhaupt über die Runden zu kommen und wenn sie es nicht täten, dann würde ihr Sohn / ihre Tochter wohl auch drunter leiden, weil sie / er dann halt nicht die Hose X für Y€ hat wie die anderen, in diesem Punkt kann man aber ebenfalls politisch was entgegen bringen, ich habe dieses Model aus nicht ganz so freien Zeiten abgeguckt, aber wenn man es richtig umsetzt, dann sollte es zu einer gewaltlosen Jugend führen.
Ich meine damit eine Tagesstätte für Kinder und jugendliche, sprich eine Verein, wo jeder Junge / Mädchen bis zum Abschluss des 14ten Lebensjahres Mitglied ist, dort wären dann ausgebildete Erzieher zu finden, die mit der Jugend eine Nachmittags und Wochenend gestalltung vornehmen, angefangen von Hausaufgaben Hilfe bis hin zum Zeltlager, so dass die Jugend quasi mehr oder weniger Kontrolliert aufwächst, ich weiß, dass euch das Wort Kontrolliert nicht gefallen wird, aber eine andere Möglichkeit um das Übel direkt an der Wurzel zu bekämpfen fällt mir im Moment nicht ein.
Und jetzt mal zum Thema, ich habe oben das Wort Rohrstock gelesen, generell halte ich es für den falschen Weg, sollte allerdings in Notfällen zugelassen sein, ich weiß jetzt nicht wie es in den anderen Ländern ist, aber in NRW ist es jedenfalls so, dass ein Lehrer nicht mal schlagen darf, wenn er von einem Schüler angegriffen wird und das ist schon einmal der ganz falsche Weg.
Jetzt mal gucken wo der Kern dieses Problems liegt, gucken wir doch erstmal wo wir dieses Problem finden, hauptsächlich sind ja die Hauptschulen betroffen, danach noch einige Gesamtschulen und Realschulen, was haben alle diese Schulen gemeinsam? Einen Ausländeranteil über 50%...
Ich hab Gestern noch auf T-online.de gelesen, dass die USA mit den Finger auf die EU zeigt und uns anklagt eine schlechte Einbürgerungspolitik zu machen, ich möchte jetzt gar nicht darauf eingehen, wie es bei denen aussieht, aber ich muss leider sagen, dass sie recht haben, als Türke, Russe, Pole oder was weiß ich gehörst du hier in Deutschland einer Minerheit an, die nicht dazu gehört / nicht dazu gehören will und ich denke, dass dort einer der Kerne des Problems liegen wird. Dieses Problem ist nicht aus Hand der Lehrer zu beseitigen, sondern ein rein politisches Problem...
Ein weiteres Problem, welches wohl verantwortlich ist für die zunahme der Gewalt sind wohl die Medien, ja ich weiß, jetzt kommt der Smo wieder mit seiner medienkritik, aber ich habe doch wohl recht, wenn ich sage, dass die Medien Gewalt als etwas alltägliches und normales darstellen, wenn man sich alleine nur mal die Zeichentrickfilme ansieht, ich nenne jetzt absichtlich mal ein Beispiel, welches mir hier keinen Ruhm einbringen wird, aber gucken wir uns doch mal Dragenball an. Kampfsport non stop.... Natürlich die Kinder gucken es mit 6 / 7 Jahren, sie finden das toll, machen es nach, wollen auch so kämpfen können. Dann noch die Agressionen viel Musik heute löst in den Hirnen der Jugendlichen Agressionen aus, ohne dass die Kinder dies merken, dass ist wissenschaftlich belegt, förderung zur Agression und Gewalt. Der letzte Punkt ist dann nun wohl der Bereich Computerspiele, von Moorhuhn bis F.E.A.R dreht sich alles nur um Gewalt. Klar, einen aufgeklärten Menschen kann dies nicht schaden, aber einen pubertierenden Jugendlichen? Wer weiß....
Als letzten Punkt hätte ich dann noch die Erziehung der Jugendlichen und mit diesem Punkt will ich nicht die Eltern anklagen, sondern eher den Kapitalismus, der in Deutschland zu finden ist. Meistens müssen beide Eltern Teile arbeiten gehen um überhaupt über die Runden zu kommen und wenn sie es nicht täten, dann würde ihr Sohn / ihre Tochter wohl auch drunter leiden, weil sie / er dann halt nicht die Hose X für Y€ hat wie die anderen, in diesem Punkt kann man aber ebenfalls politisch was entgegen bringen, ich habe dieses Model aus nicht ganz so freien Zeiten abgeguckt, aber wenn man es richtig umsetzt, dann sollte es zu einer gewaltlosen Jugend führen.
Ich meine damit eine Tagesstätte für Kinder und jugendliche, sprich eine Verein, wo jeder Junge / Mädchen bis zum Abschluss des 14ten Lebensjahres Mitglied ist, dort wären dann ausgebildete Erzieher zu finden, die mit der Jugend eine Nachmittags und Wochenend gestalltung vornehmen, angefangen von Hausaufgaben Hilfe bis hin zum Zeltlager, so dass die Jugend quasi mehr oder weniger Kontrolliert aufwächst, ich weiß, dass euch das Wort Kontrolliert nicht gefallen wird, aber eine andere Möglichkeit um das Übel direkt an der Wurzel zu bekämpfen fällt mir im Moment nicht ein.
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