3. Stock
Ein mulmiges Gefühl machte sich in Hunter breit, als er ohne Probleme die Tür öffnen konnte, da er nicht wusste, ob dies ein gutes oder schlechtes Zeichen war, dass sie einfach so eintreten konnten. Nun, wenigstens würden sie ein wenig weiter kommen mit ihren Vorhaben, egal ob der Raum nun etwas Nützliches beinhaltete oder nicht.
Vorsichtig drückte er nun gegen die Klinke und trat gleichzeitig ein. Er blieb nicht im Türrahmen stehen, um die anderen nicht zu behindern und um ihnen ebenfalls Einlass in die gute Stube zu gewähren.
Auch hier fand sich eine riesige Anhäufung der klebrigen Masse wieder, mit der die Gruppe bereits Bekanntschaft machen durfte. Hier schien eine, wenn nicht sogar die Quelle des dickflüssigen Rinnsals zu sein, aus mehreren Spalten in den ziegelverbauten Wänden trat der Saft aus. Bei jedem Schritt den er tat achtete Hunter darauf, nicht in zu große Pfützen zu treten, am Ende würde er sonst noch irgendwo klebenbleiben wie eine Fliege in einem Spinnennetz.
Kaum hatte er genug Platz gemacht für die anderen fiel sein Blick auch gleich auf das Hauptaugenmerk des Raumes.
"Wären wir bei... uns daheim", antwortete der Koloss, die kurze Sprechpause entstand dadurch, dass er ja ein Neuling war und dieses Haus dementsprechend noch nicht wirklich sein Zuhause nennen konnte, "dann hätte ich bestimmt keine Probleme damit. Wie es hier allerdings aussieht, schwer zu sagen."
Mit großen Schritten, immer brav den Pfützenansammlungen ausweichend, bewegte sich der Braunhaarige vorwärts, bis er vor dem Stein in der Mitte des Raumes stand, wo er sich runterbeugte und versuchte, einen Blick auf das zu erhaschen, was sich unter dem Felsbrocken befand. Gleichzeitig inspizierte er das Geröll, um auszumachen, wo er es wohl am besten anpacken sollte, um es wegzuhieven.
"Naja, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Hoffentlich breche ich nicht wieder ein..."
Beherzt griff der Koloss mit beiden Händen unter den Felsen, packte ihn so gut er konnte und drückte erstmal ein wenig dagegen, um ihn wegzurollen. Sollte er sich als noch schwerer erweisen, würde er noch mehr Kraft aufwenden, um ihn wegzuschieben.
Ein mulmiges Gefühl machte sich in Hunter breit, als er ohne Probleme die Tür öffnen konnte, da er nicht wusste, ob dies ein gutes oder schlechtes Zeichen war, dass sie einfach so eintreten konnten. Nun, wenigstens würden sie ein wenig weiter kommen mit ihren Vorhaben, egal ob der Raum nun etwas Nützliches beinhaltete oder nicht.
Vorsichtig drückte er nun gegen die Klinke und trat gleichzeitig ein. Er blieb nicht im Türrahmen stehen, um die anderen nicht zu behindern und um ihnen ebenfalls Einlass in die gute Stube zu gewähren.
Auch hier fand sich eine riesige Anhäufung der klebrigen Masse wieder, mit der die Gruppe bereits Bekanntschaft machen durfte. Hier schien eine, wenn nicht sogar die Quelle des dickflüssigen Rinnsals zu sein, aus mehreren Spalten in den ziegelverbauten Wänden trat der Saft aus. Bei jedem Schritt den er tat achtete Hunter darauf, nicht in zu große Pfützen zu treten, am Ende würde er sonst noch irgendwo klebenbleiben wie eine Fliege in einem Spinnennetz.
Kaum hatte er genug Platz gemacht für die anderen fiel sein Blick auch gleich auf das Hauptaugenmerk des Raumes.
"Wären wir bei... uns daheim", antwortete der Koloss, die kurze Sprechpause entstand dadurch, dass er ja ein Neuling war und dieses Haus dementsprechend noch nicht wirklich sein Zuhause nennen konnte, "dann hätte ich bestimmt keine Probleme damit. Wie es hier allerdings aussieht, schwer zu sagen."
Mit großen Schritten, immer brav den Pfützenansammlungen ausweichend, bewegte sich der Braunhaarige vorwärts, bis er vor dem Stein in der Mitte des Raumes stand, wo er sich runterbeugte und versuchte, einen Blick auf das zu erhaschen, was sich unter dem Felsbrocken befand. Gleichzeitig inspizierte er das Geröll, um auszumachen, wo er es wohl am besten anpacken sollte, um es wegzuhieven.
"Naja, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Hoffentlich breche ich nicht wieder ein..."
Beherzt griff der Koloss mit beiden Händen unter den Felsen, packte ihn so gut er konnte und drückte erstmal ein wenig dagegen, um ihn wegzurollen. Sollte er sich als noch schwerer erweisen, würde er noch mehr Kraft aufwenden, um ihn wegzuschieben.