2. Stock - 9 muaЯ
Mit einem dumpfen Aufschlag schlug Heikki auf dem Boden der Decke des Raumes auf. Für einen Augenblick sah er weiße Sterne in seinem Sichtfeld flimmern, dann spürte er, wie Jaana aus seinem Unterbewusstsein hervorkroch, die Kontrolle über seinen Körper übernahm und er sich in sie verwandelte. "Alles okay?" :[ fragte sie vorsichtig und wartete die Momente der Stille ab, in denen Heikki sich sammelte. "... Die elfte Rippe ist gebrochen, das Atmen tut also etwas weh. Du darfst gerne etwas draußen bleiben und den Raum erkunden, er scheint ja wieder im ursprünglichen Zustand zu sein~" Seine Atmung ging schwer.
"Okay, " begann Jaana noch etwas zierlich, während sie sich umsah, "die Tür ist jetzt an der Decke. Aber das ist kein Problem, da kann ich ja hinfliegen! <3" Ihr Flügelpaar zitterte aufgeregt. Heikki wies sie nicht darauf hin, dass er wusste, was sie sah, denn ihm war ebenso bewusst, dass Jaana oft Selbstgespräche führte, um sich zu beruhigen, also lauschte er weiterhin ihrem Monolog: "Die Schwerkraft scheint wieder normal zu sein." Sie hüpfte auf der Stelle. "Yo. Kann also losgehen!" Schnelle Schritte zu den Koffern. "Leer." Sie schritt zu den Kästen und griff hinein, um die Gegenstände, die sich vereinzelt der befanden, herauszunehmen und genaustens zu inspizieren. Sie griff durch diese hindurch. Jaana legt den Kopf schief. "Interessant... Fast schon eine paranormale Erscheinung, vielleicht auch so etwas wie ein Hologramm... Alles unnütz, nichts, das man damit anstellen könnte also~" Jaanas Blick durchschweifte den Raum. Nichts, das herausstach. "Lass uns das Bett ansehen... Zur Not nimm' es auseinander~" "Mach ich. Und du hälst jetzt die Klappe! =*** Ich mach das schon!" Jaana drehte sich zum Bett hin; ihre Flügel spannten sich voll aus und sie ließ ihre spitzen Krallen aufblitzen. Langsamen Schrittes näherte sie sich dem Bett. Vorsichtig genug, als dass wenigstens ihr gebrochene Rippen erspart blieben - nicht, dass es ihr etwas ausgemacht hätte -, aber jederzeit dazu bereit, alles und jeden niederzufetzen. "Sesam, öffne dich!" schrie sie das Bett an und riss die Matratze mit einer schnellen Bewegung vom Bett herunter, damit sie in das Innenleben jenes Bettes schauen können würde.
Mit einem dumpfen Aufschlag schlug Heikki auf dem Boden der Decke des Raumes auf. Für einen Augenblick sah er weiße Sterne in seinem Sichtfeld flimmern, dann spürte er, wie Jaana aus seinem Unterbewusstsein hervorkroch, die Kontrolle über seinen Körper übernahm und er sich in sie verwandelte. "Alles okay?" :[ fragte sie vorsichtig und wartete die Momente der Stille ab, in denen Heikki sich sammelte. "... Die elfte Rippe ist gebrochen, das Atmen tut also etwas weh. Du darfst gerne etwas draußen bleiben und den Raum erkunden, er scheint ja wieder im ursprünglichen Zustand zu sein~" Seine Atmung ging schwer.
"Okay, " begann Jaana noch etwas zierlich, während sie sich umsah, "die Tür ist jetzt an der Decke. Aber das ist kein Problem, da kann ich ja hinfliegen! <3" Ihr Flügelpaar zitterte aufgeregt. Heikki wies sie nicht darauf hin, dass er wusste, was sie sah, denn ihm war ebenso bewusst, dass Jaana oft Selbstgespräche führte, um sich zu beruhigen, also lauschte er weiterhin ihrem Monolog: "Die Schwerkraft scheint wieder normal zu sein." Sie hüpfte auf der Stelle. "Yo. Kann also losgehen!" Schnelle Schritte zu den Koffern. "Leer." Sie schritt zu den Kästen und griff hinein, um die Gegenstände, die sich vereinzelt der befanden, herauszunehmen und genaustens zu inspizieren. Sie griff durch diese hindurch. Jaana legt den Kopf schief. "Interessant... Fast schon eine paranormale Erscheinung, vielleicht auch so etwas wie ein Hologramm... Alles unnütz, nichts, das man damit anstellen könnte also~" Jaanas Blick durchschweifte den Raum. Nichts, das herausstach. "Lass uns das Bett ansehen... Zur Not nimm' es auseinander~" "Mach ich. Und du hälst jetzt die Klappe! =*** Ich mach das schon!" Jaana drehte sich zum Bett hin; ihre Flügel spannten sich voll aus und sie ließ ihre spitzen Krallen aufblitzen. Langsamen Schrittes näherte sie sich dem Bett. Vorsichtig genug, als dass wenigstens ihr gebrochene Rippen erspart blieben - nicht, dass es ihr etwas ausgemacht hätte -, aber jederzeit dazu bereit, alles und jeden niederzufetzen. "Sesam, öffne dich!" schrie sie das Bett an und riss die Matratze mit einer schnellen Bewegung vom Bett herunter, damit sie in das Innenleben jenes Bettes schauen können würde.