Interessanter Gedanke, ich muss sagen damit hab ich mich nie beschäftigt, da es mich in der umgebung nicht betrifft aber jetzt wo ich es so lese stimme ich dir ziemlich zu. Nur eine Aussage sehe ich anders:
Neu ist nicht immer besser, viele neue dinge sind dreck.
Auch im bezug auf Häuser sind viele neue sachen hässlich und oft billiger gebaut auf kosten der Mieter die dann später drin wohnen weil der bauherr/eigentümer auch spart. (Besser sind aber auf jeden fall kunststofffenster, neuere heizsysteme und sowas, dinge die es vor 100 jahren nich gab)
Trotzdem würde ich mich als gegner des denkmalschutzes betrachten da ich deine 3 Problemstellungen eigentlich genauso betrachte.
Es ist schon echter schwachsinn der hier nichtmal zuendegedacht wird von der betroffenen stadt. ich verstehe den gedanken des denkmalschutzes, aber er wird völlig verkehrt praktiziert.
Was das geld angeht:
Wer ein haus unter denkmalschutz besitzt der wird vom staat/ der stadt subventioniert um die instandhaltung der fassade zu gewährleisten, daher gibt es leute die es anstreben denkmalschutz zu erhalten weil sie geld einstecken. (es soll sogar anwälte geben die das empfehlen um bei eigentum noch geld rauszuholen...)
aber auch der gedanke ist nicht zuende gedacht, da sie eben ihre rechte verlieren das haus zu verändern. hier wird der denkmalschutz also oft auch noch ausgenutzt, das geld kassiert und die fassade eben nicht renoviert, das haus zerfällt trotzdem.
nicht zuvergessen:
ein haus das renoviert WIRD, bei dem man aber nur das vorgegebene material nutzen darf (bestes beispiel kölner dom, die dürfen nur diesen sandstein nehmen) so ein haus wird für immer eine baustelle sein und nie wieder ohne gerüst alleine stehen. wenn eine ecke fertig ist bröckelt die nächste weg, ein geldfressendes schwarzes loch also...
das war mein wort zum donnerstag ich leg mich wieder hin, gute nacht X_X -> migräne
Neu ist nicht immer besser, viele neue dinge sind dreck.
Auch im bezug auf Häuser sind viele neue sachen hässlich und oft billiger gebaut auf kosten der Mieter die dann später drin wohnen weil der bauherr/eigentümer auch spart. (Besser sind aber auf jeden fall kunststofffenster, neuere heizsysteme und sowas, dinge die es vor 100 jahren nich gab)
Trotzdem würde ich mich als gegner des denkmalschutzes betrachten da ich deine 3 Problemstellungen eigentlich genauso betrachte.
Es ist schon echter schwachsinn der hier nichtmal zuendegedacht wird von der betroffenen stadt. ich verstehe den gedanken des denkmalschutzes, aber er wird völlig verkehrt praktiziert.
Was das geld angeht:
Wer ein haus unter denkmalschutz besitzt der wird vom staat/ der stadt subventioniert um die instandhaltung der fassade zu gewährleisten, daher gibt es leute die es anstreben denkmalschutz zu erhalten weil sie geld einstecken. (es soll sogar anwälte geben die das empfehlen um bei eigentum noch geld rauszuholen...)
aber auch der gedanke ist nicht zuende gedacht, da sie eben ihre rechte verlieren das haus zu verändern. hier wird der denkmalschutz also oft auch noch ausgenutzt, das geld kassiert und die fassade eben nicht renoviert, das haus zerfällt trotzdem.
nicht zuvergessen:
ein haus das renoviert WIRD, bei dem man aber nur das vorgegebene material nutzen darf (bestes beispiel kölner dom, die dürfen nur diesen sandstein nehmen) so ein haus wird für immer eine baustelle sein und nie wieder ohne gerüst alleine stehen. wenn eine ecke fertig ist bröckelt die nächste weg, ein geldfressendes schwarzes loch also...
das war mein wort zum donnerstag ich leg mich wieder hin, gute nacht X_X -> migräne