1. Stock, muaR 1
Erneut zuckte Nero zusammen, als Glacy plötzlich einen Laut von sich gab. Das Adrenalin und die Spannung verflüchtigten sich augenblicklich, als das Mädchen in den Raum huschte und drauf an dran war, einige der Geräte auszuprobieren.
„Das… das verwendet man… also man benutzt es für… man… nimmt es nur bei ganz schlimmen Schmerzen“, versuchte er den Sinn des Gerätes harmlos zu erklären, und in gewisser Weise stimmte seine Erklärung sogar mit der Realität überein. Bevor Glacy jedoch irgendetwas anfassen konnte, trat er weiter in den Raum hinein und zog das kleine Mädchen zu sich.
„Fass lieber nichts an, wer weiß, was das in diesem Haus auslösen kann“, ermahnte er sie sanft lächelnd und dachte dabei an seinen Fehlschlag mit dem Generator im Keller. Zu gerne würde er herausfinden, welche Reaktionen die anderen Möglichkeiten hervorgerufen hätten, doch leider blieb ihm dies verwehrt.
„Auf dem ersten Blick sehe ich nichts auffälliges…“, murmelte er schließlich, mehr zu sich selbst als zu seinen Begleiterinnen, „aber ich will hier auch nicht zu viel rumstöbern. Ich habe das Gefühl, dass wir hier falsch sind.“
Erneut zuckte Nero zusammen, als Glacy plötzlich einen Laut von sich gab. Das Adrenalin und die Spannung verflüchtigten sich augenblicklich, als das Mädchen in den Raum huschte und drauf an dran war, einige der Geräte auszuprobieren.
„Das… das verwendet man… also man benutzt es für… man… nimmt es nur bei ganz schlimmen Schmerzen“, versuchte er den Sinn des Gerätes harmlos zu erklären, und in gewisser Weise stimmte seine Erklärung sogar mit der Realität überein. Bevor Glacy jedoch irgendetwas anfassen konnte, trat er weiter in den Raum hinein und zog das kleine Mädchen zu sich.
„Fass lieber nichts an, wer weiß, was das in diesem Haus auslösen kann“, ermahnte er sie sanft lächelnd und dachte dabei an seinen Fehlschlag mit dem Generator im Keller. Zu gerne würde er herausfinden, welche Reaktionen die anderen Möglichkeiten hervorgerufen hätten, doch leider blieb ihm dies verwehrt.
„Auf dem ersten Blick sehe ich nichts auffälliges…“, murmelte er schließlich, mehr zu sich selbst als zu seinen Begleiterinnen, „aber ich will hier auch nicht zu viel rumstöbern. Ich habe das Gefühl, dass wir hier falsch sind.“