VentxSik:
Sik würde kein leichtes Spiel daran haben Vent auf den Beinen zu halten, da dessen Kreation so viel Blut für sich beanspruchte, dass der Junge in sich zusammen viel. Schief hing der Blutmutant am Painpleasure, nur noch genug Kraft im Körper um sich mit der freien Hand, dass heißt die, die er nicht von sich weg gestreckt halten musste um seinen Sensenmann zu kontrollieren, an Siks Kleidung festzuhalten. "Kein Fan", murmelte Vent in Siks Magen, an den er sich hilfsbedürftig anlehnte. Die etwas groteske Gestalt aus dem Blut des Mutanten wartete ab und ließ das Mannequin zuerst näher kommen. Anstatt aber bei Kontakt mit gerade Diesem seine Sense zu benutzen, fiel der Sensenmann kurz vor dem Gegner in sich zusammen. Vent brauchte im wahrsten Sinne des Wortes eine Handumdrehung um ein neues, für diese Situation effektiveres Gebilde aus Blut hervorzubringen. Die neue Waffe des blutleeren Jungen sollte eine bloße Kugel sein... eine bloße mit Stacheln übersäte Kugel, die gleichzeitig mit einem Schnipser von Vents zarten Fingern auf die Magengrube des Angreifers schoss.
EchoesxLinnetxDante:
Die richtige Reaktion auf eine Begebenheit dieses Kalibers sollte weise gewählt sein. Deswegen überstürzte Echoes seine Wortwahl nicht. Dabei war, was er vor sich sah, so schrecklich simpel zu beschreiben: Schwarz. Mit den nun wieder kleinen Händen eines Kindes schob er sein ungekämmtes Schwarzes Haar zur Seite. Als Kind war er noch weit weg von seiner späteren Berufung eines Butlers, anstatt gepflegt, wie es sich gehörte, war das Aussehen des jungen Echoes als heruntergekommen zu charakterisieren. Das lange, damals lockige Haar war in sich selsbt verheddert, ging ihm bis zu den Schultern und verdeckte ihm, trotz aller Mühe seines älteren Selbst, die rechte Gesichtshälfte. Als er Etwas ausmachte, was er nur als eine jüngere Ausgabe von Dante identifizieren konnte, öffnete sich sein Mund, um sich zu erkundigen, ob er denn nun träumen würde. Worte verließen diesen aber nicht; nur ein kränkliches Husten. Beschämt wanderte sein Blick auf den Boden. Aus dem Augenwinkel konnte er seine Bekleidung gerade so ausmachen: Einen viel zu weiten, knall roten Rollkragenpullover und zerfetzte Blue-Jeans. Eine Schande für jeden selbstbewussten Butler. Wieder machte er sich bereit Worte von sich zu geben, sich für seine beschämende Aufmachung zu entschuldigen. Als er aber nur mit heiserer Stimme Ansetzen konnte, gab er auf und schüttelte resigniert den Kopf. Als letzten Ausweg entschied er sich, sich zu Dante in die Ecke zu begeben.
Sik würde kein leichtes Spiel daran haben Vent auf den Beinen zu halten, da dessen Kreation so viel Blut für sich beanspruchte, dass der Junge in sich zusammen viel. Schief hing der Blutmutant am Painpleasure, nur noch genug Kraft im Körper um sich mit der freien Hand, dass heißt die, die er nicht von sich weg gestreckt halten musste um seinen Sensenmann zu kontrollieren, an Siks Kleidung festzuhalten. "Kein Fan", murmelte Vent in Siks Magen, an den er sich hilfsbedürftig anlehnte. Die etwas groteske Gestalt aus dem Blut des Mutanten wartete ab und ließ das Mannequin zuerst näher kommen. Anstatt aber bei Kontakt mit gerade Diesem seine Sense zu benutzen, fiel der Sensenmann kurz vor dem Gegner in sich zusammen. Vent brauchte im wahrsten Sinne des Wortes eine Handumdrehung um ein neues, für diese Situation effektiveres Gebilde aus Blut hervorzubringen. Die neue Waffe des blutleeren Jungen sollte eine bloße Kugel sein... eine bloße mit Stacheln übersäte Kugel, die gleichzeitig mit einem Schnipser von Vents zarten Fingern auf die Magengrube des Angreifers schoss.
EchoesxLinnetxDante:
Die richtige Reaktion auf eine Begebenheit dieses Kalibers sollte weise gewählt sein. Deswegen überstürzte Echoes seine Wortwahl nicht. Dabei war, was er vor sich sah, so schrecklich simpel zu beschreiben: Schwarz. Mit den nun wieder kleinen Händen eines Kindes schob er sein ungekämmtes Schwarzes Haar zur Seite. Als Kind war er noch weit weg von seiner späteren Berufung eines Butlers, anstatt gepflegt, wie es sich gehörte, war das Aussehen des jungen Echoes als heruntergekommen zu charakterisieren. Das lange, damals lockige Haar war in sich selsbt verheddert, ging ihm bis zu den Schultern und verdeckte ihm, trotz aller Mühe seines älteren Selbst, die rechte Gesichtshälfte. Als er Etwas ausmachte, was er nur als eine jüngere Ausgabe von Dante identifizieren konnte, öffnete sich sein Mund, um sich zu erkundigen, ob er denn nun träumen würde. Worte verließen diesen aber nicht; nur ein kränkliches Husten. Beschämt wanderte sein Blick auf den Boden. Aus dem Augenwinkel konnte er seine Bekleidung gerade so ausmachen: Einen viel zu weiten, knall roten Rollkragenpullover und zerfetzte Blue-Jeans. Eine Schande für jeden selbstbewussten Butler. Wieder machte er sich bereit Worte von sich zu geben, sich für seine beschämende Aufmachung zu entschuldigen. Als er aber nur mit heiserer Stimme Ansetzen konnte, gab er auf und schüttelte resigniert den Kopf. Als letzten Ausweg entschied er sich, sich zu Dante in die Ecke zu begeben.