Erdgeschoss, Küche
Gerade, als sie sich auf Nero konzentrierte, kam vom Rand her der blaue Haarschopf Glacys graduell immer mehr in ihr Sichtfeld. Irgendwann nahm das begeisterte Gesicht der Eisfee alles ein, was Midori sah.
Unwillkürlich musste das Mädchen grinsen und stupste Glacy mit ihrem freien Zeigefinger gegen die Nase.
Bei den Fragen fühlte sie sich ertappt. Sie hatte sich zwar bereits beim Aufbruch zu Deathend 13 Ausreden zurecht gelegt, aber sie war sich nicht mehr sicher, wie die Übrigen darauf reagieren würden… Besonders in solch einer Situation, wo jeder mit praktischen Fähigkeiten vom Nutzen war.
Sie verfiel in ein nervöses Kichern. „Ahehehe… Also…“
Glacy steigerte sich so in ihre Aufzählungen rein, dass das Mädchen nicht umhin konnte, als über beide Ohren zu grinsen. „Aber ja! Es sind meine Haare!“, bestätigte sie. Das war auch die Ausrede gewesen, die sie sich vorbereitet hatte. „Meine Eltern waren total erstaunt, als sie sahen, dass meine Haare an den Spitzen immer hell wurden! Egal wie viel man sie abschnitt, irgendwann wurden sie wieder hell!“, erklärte sie mit einer solchen Inbrunst, dass es klang, als würde sie zumindest von dunklen Künsten erzählen, die sie sich in einer fernen Dimension angeeignet hatte.
Die Hände schlossen sich ihr geistesabwesend um die Eisfigur, sie war zu sehr durch das Erzählen beschäftigt.
Letzten Endes meldete sich auch Nero wieder zu Wort.
„Heißt das, es gibt auch Dämonen auf dieser Welt?“, entgegnete sie schockiert. Geister hatte sie heute schon gesehen, und nun Dämonen? Wer wusste, ob hier nicht auch Dämonen im Haus auf sie lauerten? Sie sog scharf die Luft ein und musterte Nero und seinen Arm.
„Hat er dir was angetan, außer mit dir zu ver-… Ich meine, eigentlich…“, sie kam zu dem Schluss, dass sie doch zu viel in seiner Vergangenheit herumbohrte. „Also, ich denke, wir können uns ruhig ein wenig im Haus umsehen.“, fügte sie etwas ernüchtert hinzu und spazierte geradewegs wieder durch die Küchentür in den dunklen Flur. Sie blieb allerdings in der Nähe der Tür stehen, damit sie sich auch ja nicht zu sehr vom Rest trennte.
Gerade, als sie sich auf Nero konzentrierte, kam vom Rand her der blaue Haarschopf Glacys graduell immer mehr in ihr Sichtfeld. Irgendwann nahm das begeisterte Gesicht der Eisfee alles ein, was Midori sah.
Unwillkürlich musste das Mädchen grinsen und stupste Glacy mit ihrem freien Zeigefinger gegen die Nase.
Bei den Fragen fühlte sie sich ertappt. Sie hatte sich zwar bereits beim Aufbruch zu Deathend 13 Ausreden zurecht gelegt, aber sie war sich nicht mehr sicher, wie die Übrigen darauf reagieren würden… Besonders in solch einer Situation, wo jeder mit praktischen Fähigkeiten vom Nutzen war.
Sie verfiel in ein nervöses Kichern. „Ahehehe… Also…“
Glacy steigerte sich so in ihre Aufzählungen rein, dass das Mädchen nicht umhin konnte, als über beide Ohren zu grinsen. „Aber ja! Es sind meine Haare!“, bestätigte sie. Das war auch die Ausrede gewesen, die sie sich vorbereitet hatte. „Meine Eltern waren total erstaunt, als sie sahen, dass meine Haare an den Spitzen immer hell wurden! Egal wie viel man sie abschnitt, irgendwann wurden sie wieder hell!“, erklärte sie mit einer solchen Inbrunst, dass es klang, als würde sie zumindest von dunklen Künsten erzählen, die sie sich in einer fernen Dimension angeeignet hatte.
Die Hände schlossen sich ihr geistesabwesend um die Eisfigur, sie war zu sehr durch das Erzählen beschäftigt.
Letzten Endes meldete sich auch Nero wieder zu Wort.
„Heißt das, es gibt auch Dämonen auf dieser Welt?“, entgegnete sie schockiert. Geister hatte sie heute schon gesehen, und nun Dämonen? Wer wusste, ob hier nicht auch Dämonen im Haus auf sie lauerten? Sie sog scharf die Luft ein und musterte Nero und seinen Arm.
„Hat er dir was angetan, außer mit dir zu ver-… Ich meine, eigentlich…“, sie kam zu dem Schluss, dass sie doch zu viel in seiner Vergangenheit herumbohrte. „Also, ich denke, wir können uns ruhig ein wenig im Haus umsehen.“, fügte sie etwas ernüchtert hinzu und spazierte geradewegs wieder durch die Küchentür in den dunklen Flur. Sie blieb allerdings in der Nähe der Tür stehen, damit sie sich auch ja nicht zu sehr vom Rest trennte.