(22.08.2012, 16:46)phistoh schrieb: Können sie bestimmt. Aber das ist ja nicht Sache der Hersteller, sondern Sache der Eltern. Gibt ja auch Eltern, die ihren Kindern Scheren in die Hand drücken, obwohl die sich damit verletzen können. Und die haben ja auch kein Verbot oder eine Altersbeschränkung.Nein, aber es zählt zur Allgemeinbildung, auch wenn der Begriff relativ ist, Kleinkinder von spitzen und scharfen Gegenständen sowie Feuer fernzuhalten. Den meisten Eltern sind die Risiken des Modegetränkes jedoch nicht bewusst und deshalb wäre es mehr als adäquat, vor ihnen zu warnen.
Morten schrieb:Wir haben einen jungen (11) in der klasse wenn der an einem Bubble Tea laden vorbeikommt kauft er sich einen, er bekommt lauter schlechte noten wegen dem roten farbstoff, sein Bruder (11) denkt, wenn er so weiter macht, brauch er zum aufstehen schon einen bubble tea.Mach mal halblang - bist du im Besitz konkreter Beweise, die den Farbstoff mit dem Leistungsnachlass verknüpfen? Die Sucht nach Süßigkeiten ist auch nicht wirklich neu.
er hat bereits 2 Plomben wegen dem Bubble tea.
WOLLT IHR, DASS IHR SO ENDET WIE ER?
Ich habe beide Artikel gelesen. Der erste hat mich das Getränk schon hassen gelehrt, indem er es als Modeaccesoire vieler Jugendlichen bezeichnet. Zum Getränk selbst, ich wusste nicht, dass die Bubbles tatsächlich zum Platzen gedacht sind, geschweige denn, dass es so süß sein soll. Ich glaube, ich werde es in Zukunft auch nicht trinken, da ist mir das Slush-Eis oder die klassische Limonade doch lieber.
AVATAR: EVANGELIONS MARI MAKINAMI ILLUSTRIOUS.